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    Goldpreis auf Allzeithoch: Unsicherheiten treiben Anleger ins sichere Hafen-Edelmetall

    05.02.2025 240 mal gelesen 0 Kommentare
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    Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch! Grund dafür sind die Unsicherheiten im internationalen Handel, die Anleger in das sichere Edelmetall treiben. Besonders die Zollpolitik der USA sorgt für Nervosität an den Märkten. Gold bleibt der klassische "sichere Hafen" in Krisenzeiten.
    Die anhaltenden Spannungen im globalen Handel haben die Nachfrage nach Gold weiter angeheizt. Experten betonen, dass das Edelmetall in unsicheren Zeiten als stabile Wertanlage gilt. Anleger setzen verstärkt auf Gold, um sich gegen wirtschaftliche Risiken abzusichern.
    Die Rekordjagd des Goldpreises zeigt, wie stark geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten die Märkte beeinflussen. Gerade in Krisenzeiten suchen Investoren nach Sicherheit – und finden sie traditionell in Gold.
    Doch was bedeutet das für dich als Anleger? Gold kann eine sinnvolle Ergänzung im Portfolio sein, um Risiken zu streuen. Allerdings solltest du auch die langfristigen Perspektiven und mögliche Preisschwankungen im Blick behalten.
    Bleib informiert über die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt und die Auswirkungen auf deine Anlagestrategie. Mehr dazu findest du auf boerse.de unter dem Titel "Goldpreis bleibt dank Zoll-Chaos auf Rekordjagd".

    Goldpreis auf Rekordjagd dank Zoll-Chaos

    Der Goldpreis bleibt weiterhin auf Rekordkurs, was vor allem auf die Unsicherheiten durch das Zoll-Chaos zurückzuführen ist. Laut einem Bericht von boerse.de, der auf Informationen der dpa-AFX basiert, zeigt sich, dass Anleger in Zeiten von Unsicherheiten verstärkt auf Gold setzen. Die anhaltenden Spannungen im internationalen Handel, insbesondere durch die Zollpolitik der USA, haben die Nachfrage nach dem Edelmetall weiter angeheizt. Der Artikel hebt hervor, dass Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt und daher von den aktuellen Entwicklungen profitiert.

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    Weitere Informationen finden Sie auf boerse.de unter dem Titel "ROUNDUP: Goldpreis bleibt dank Zoll-Chaos auf Rekordjagd".

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    JD.com zeigt Interesse an Ceconomy

    Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com hat erneut Interesse an einer Beteiligung an Ceconomy bekundet. Wie boerse.de berichtet, könnte dies eine strategische Entscheidung sein, um die Präsenz auf dem europäischen Markt auszubauen. Ceconomy, bekannt als Muttergesellschaft von MediaMarkt und Saturn, könnte von einer solchen Partnerschaft profitieren, insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung und den Ausbau des Online-Geschäfts.

    Die vollständige Meldung ist auf boerse.de unter dem Titel "Kreise: E-Commerce-Riese JD.com interessiert sich erneut für Ceconomy" verfügbar.

    Volatilität an den Börsen: Crash oder Rallye?

    Die Börsen haben in den letzten Wochen eine hohe Volatilität erlebt, was Anleger verunsichert. Laut Börse Online zeigen statistische Indikatoren, dass die Schwankungen an den Märkten vorerst anhalten könnten. Besonders der Februar gilt historisch als ein Monat mit negativen Vorzeichen. Dennoch wird betont, dass solche Phasen langfristig als Kaufchancen betrachtet werden können, da die Aussichten für den Aktienmarkt weiterhin positiv bleiben.

    Weitere Details finden Sie im Artikel "Crash oder Rallye an der Börse? Statistik gibt eindeutige Antwort, was jetzt passieren wird" auf Börse Online.

    DAX unter Druck durch US-Unternehmensnachrichten

    Der DAX zeigte sich zuletzt schwächer, belastet durch negative Nachrichten aus der US-Technologiebranche. Wie das manager magazin berichtet, sank der deutsche Leitindex um 0,40 Prozent auf 21.406 Punkte. Besonders enttäuschende Geschäftszahlen von Alphabet und AMD sorgten für zusätzlichen Druck. Gleichzeitig bleibt der DAX jedoch nahe an seinem jüngsten Rekordhoch, was auf eine gewisse Stabilität hinweist.

    Mehr dazu lesen Sie im Artikel "Börse: Dax schwächelt, US-Unternehmensnachrichten belasten, Halbleiter im Blick" im manager magazin.

    Mexiko stabilisiert Finanzmärkte nach Peso-Schwankungen

    Nach den jüngsten Schwankungen des mexikanischen Peso hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Stabilität der Finanzmärkte zu gewährleisten. Laut n-tv hat das mexikanische Finanzministerium den Fonds zur Stabilisierung der Haushaltseinnahmen auf über 100 Milliarden Pesos aufgestockt. Zudem wurden Schulden refinanziert und ein Absicherungsprogramm mit derivativen Finanzinstrumenten eingeführt, um Risiken zu minimieren.

    Details finden Sie im Artikel "Der Börsen-Tag: Volatile Börse, schwankender Peso: Mexiko greift ein" auf n-tv.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Goldpreis steigt aufgrund von Unsicherheiten durch das Zoll-Chaos, JD.com zeigt Interesse an Ceconomy, Börsen bleiben volatil und Mexiko stabilisiert den Peso.

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