Kann KI den menschlichen Investor bei Aktien und Fonds überflügeln?

22.11.2024 53 mal gelesen 0 Kommentare

Kann KI besser Geld in Aktien und Fonds anlegen als der Mensch?

Laut einem Artikel von Capital untersucht Deka Investment die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) im Bereich des Vermögensmanagements. Der Chef von Deka Investment betont, dass KI die Analysemöglichkeiten erweitert und somit eine bessere Entscheidungsgrundlage bietet. Dies könnte den traditionellen menschlichen Ansatz bei Investitionen herausfordern.

NEL ASA-Aktie mit Verlustserie: Analysten warnen vor möglicher Kapitalerhöhung

Finanzen.net berichtet über die NEL ASA-Aktie, die kürzlich erhebliche Verluste verzeichnete. Die Analyse von Kepler Cheuvreux hat das Vertrauen in diese Aktie erschüttert, da sie ein "Reduce"-Rating vergaben und auf mögliche zukünftige Kapitalerhöhungen hinwiesen. Diese Entwicklungen könnten bestehende Aktionäre stark belasten.

BYD: Aktie angeschlagen – gibt es Hoffnung auf eine Trendwende?

DER AKTIONÄR analysiert die aktuelle Lage der BYD-Aktie nach neuen Quartalszahlen. Trotz eines Umsatzanstiegs sieht sich BYD Herausforderungen durch Handelsbarrieren gegenübergestellt, insbesondere aufgrund geplanter Importzölle seitens Donald Trump. Dennoch bleibt das Unternehmen optimistisch hinsichtlich seiner Expansionsstrategie außerhalb Chinas.

Britische Aktien vor Trump-Schock besser geschützt

Laut der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung sind britische Aktien möglicherweise weniger anfällig für negative Auswirkungen einer möglichen Trump-Präsidentschaft als andere europäische Märkte. Goldman Sachs hebt hervor, dass Großbritanniens stärker dienstleistungsorientierte Wirtschaft weniger empfindlich auf Zollerhebungen reagiert.

US-Aktien sind heiß gelaufen: Warum immer mehr Analysten den europäischen Aktienmarkt in den Blick nehmen

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichten darüber, wie US-Vermögensverwalter zunehmend Risiken bei US-Aktien sehen und daher verstärkt europäische Märkte ins Visier nehmen. Flossbach von Storch ist einer dieser Verwalter, der angesichts hoher Bewertungen kalte Füße bekommt und Anlegern rät, sich am Kurs-Gewinn-Verhältnis zu orientieren statt dem Herdentrieb zu folgen.

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