'Die Taschen waren voller Geld'

    Geschichte der Bremer Subkultur und Wirtschaft

    'Die Taschen waren voller Geld'
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    Eintauchen in Bremens wilde Vergangenheit – Geheimnisse, Skandale und Menschlichkeit auf jeder Seite!

    Kurz und knapp

    • "Die Taschen waren voller Geld" ist ein faszinierendes Geschichtsbuch, das die Leser in die lebendige Zeit des Bremer Westens versetzt und die geheimnisvolle Welt der Nordstraße enthüllt.
    • Das Buch bietet mehr als nur historische Einblicke und beleuchtet die düstere Kehrseite des Wirtschaftswunders, mit einem Fokus auf gesellschaftlichen Wandel und Verfall von Sitten und Moral.
    • Die Autorin Frauke Wilhelm lässt Augenzeugen zu Wort kommen und macht die Erzählungen zu einem unverzichtbaren Streifzug durch die Bremer Kultur und Subkultur.
    • "Die Taschen waren voller Geld" fungiert auch als ein fesselnder Reiseführer in eine vergessene Welt voller lebhafter und spannender Geschichten wie diejenigen von Koffer-Else und 'Arco', dem Zuhälter-Schäferhund.
    • Durch die vielen Geschichten im Buch wird es zu einer unwiderstehlichen Wissensquelle, die spannende Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart aufzeigt.
    • Das Buch bietet ein leidenschaftliches Erlebnis, das die Sicht auf die Geschichte nachhaltig verändert und inspiriert.

    Beschreibung:

    Die Taschen waren voller Geld – ein faszinierendes Geschichtsbuch, das Sie direkt zurück in die lebendige Zeit des Bremer Westens versetzt. In einer Ära, in der das tiefe Tuten der großen Seeschiffe den Alltag prägte, entfaltet sich eine Welt voller Geheimnisse, die in über dreißig Lokalen entlang der Nordstraße pulsierte. Während überall ausgelassen gefeiert wurde, hielt diese Gemeinschaft aus Bardamen, Kellnern und Matrosen fest zusammen. Doch das ist erst der Anfang der vielschichtigen Erzählung, die dieses Buch bereithält.

    Dieses Buch ist mehr als nur ein Einblick in den damaligen Alltag. Es zeigt die böse Kehrseite des Wirtschaftswunders und das, was das bürgerliche Bremen nie erahnt hätte: den vollständigen Verfall von Sitten und Moral. Dennoch war dieser Ort nicht nur ein Ventil für das Geld und andere Versuchungen der Hafenwirtschaft, sondern ein Mikrokosmos des gesellschaftlichen Wandels. Hier lässt Autorin Frauke Wilhelm viele Stimmen zu Wort kommen, die Augenzeugen jener wilden Dauerparty waren. Ein Streifzug durch die Geschichte Bremer Kultur und Subkultur – unverzichtbar für jeden Geschichtsinteressierten.

    Die Taschen waren voller Geld ist nicht nur ein Geschichtsbuch, sondern ein fesselnder Reiseführer in eine vergessene Welt. Die Erzählungen vom Seemann mit den 30 Verlobungsringen, von Koffer-Else oder 'Arco', dem Zuhälter-Schäferhund, ziehen den Leser in einen bunten Strudel vergangener Geschichten. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Chronik und entdecken Sie die Verbindungen von Vergangenheit und Gegenwart. So wird das Buch nicht nur zu einer Wissensquelle, sondern auch zu einem leidenschaftlichen Erlebnis, das Ihre Sicht auf die Geschichte verändert.

    Letztes Update: 17.09.2024 15:08

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich besonders für Geschichtsinteressierte und Leser, die mehr über Bremer Kultur und Subkultur erfahren möchten.
    • Ein grundlegendes Interesse an der Geschichte des Wirtschaftswunders und der sozialen Veränderungen in Deutschland kann hilfreich sein.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den verschiedenen Charakteren und deren Geschichten, um den Überblick zu behalten.
    • Für vertiefende Einblicke empfehlen sich weitere Werke über die Geschichte Bremer Hafenwirtschaft und gesellschaftliche Umbrüche in Deutschland.
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    'Die Taschen waren voller Geld' ist ein fesselndes Geschichtsbuch, das die lebendige und geheimnisvolle Welt des Bremer Westens während der Wirtschaftswunderzeit zeigt. Es erzählt von Schicksalen, Charakteren und den kulturellen Wandlungen entlang der Nordstraße.

    Ja, das Buch ist ein Muss für Geschichtsinteressierte, da es tiefe Einblicke in die Sub- und Alltagskulturen einer vergangenen Ära bietet. Es verbindet persönliche Geschichten mit gesellschaftlichen Analysen und historischem Kontext.

    Das Buch zeichnet sich durch lebendige Erzählungen, Augenzeugenberichte und seine Darstellung von gesellschaftlichem Wandel aus. Es entführt den Leser in eine fast vergessene Welt voller spannender Geschichten und Charaktere.

    Die Autorin des Buches ist Frauke Wilhelm, die zahlreiche Stimmen der damaligen Zeit einfängt und authentische Einblicke in das Leben im Bremer Westen bietet.

    Das Buch behandelt Themen wie den Verfall von Sitten und Moral, die Hafenwirtschaft, die Subkultur des Bremer Westens und die kleinen Geschichten, die diesen Ort zu einer einzigartigen Zeit geprägt haben.

    Ja, das Buch enthält historische Elemente und hilft durch lebendige Beschreibungen und chronikartige Erzählungen, die Atmosphäre jener Zeit spürbar zu machen.

    Das Buch ist besonders für Leser geeignet, die sich für Kulturgeschichte, Gesellschaftswandel und authentische Erzählungen über das historische Leben im Bremer Westen interessieren.

    Absolut! Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk für Geschichtsliebhaber oder Leser, die Interesse an spannenden Erzählungen über vergangene Zeiten haben.

    Die Handlung spielt im Bremer Westen entlang der Nordstraße und in der dortigen Hafenwirtschaft während der Nachkriegszeit, als das Wirtschaftswunder Deutschland prägte.

    Das Buch eignet sich für ein ausführliches Leseerlebnis und zieht Leser mit seinen detailreichen Geschichten in den Bann. Genaue Informationen zu Seitenzahlen können Sie der Produktbeschreibung entnehmen.
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