Akademie für Deutsches Recht / Ausschuß für Aktienrecht


Unverzichtbares Werk für Historiker und Juristen: Revolutionäre Einblicke in deutsches Aktienrecht 1934-1935.
Kurz und knapp
- Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die historischen Sitzungen und Beratungen des Ausschusses für Aktienrecht zwischen 1934 und 1935, die das deutsche Aktienrecht prägten.
- Die Berichte und Protokolle beleuchten die Reformprozesse und Diskussionen im nationalsozialistischen Deutschland und ermöglichen ein besseres Verständnis der heutigen juristischen Grundlagen.
- Mit sorgfältig zusammengestellten Abschnitten, von der Einleitung zu Band I bis hin zu detaillierten Berichten über die Sitzungen, bietet das Buch wertvolle Einsichten für Juristen, Historiker und Studenten des öffentlichen Rechts.
- Der Band enthält eine interessante Anekdote über Carl Lüers Vorschläge zur Bilanzierung am 25. März 1935, die die rechtlichen Herausforderungen der damaligen Zeit verdeutlichen.
- Ein weiterer spannender Bericht thematisiert Kißkalts Verhandlungen zur deutsch-österreichischen Rechtsangleichung und zeigt die Entstehung internationaler rechtlicher Kooperationen.
- Das Werk ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die eine fundierte Grundlage im deutschen Aktienrecht suchen oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten.
Beschreibung:
Akademie für Deutsches Recht / Ausschuß für Aktienrecht – Ein unverzichtbares Werk für alle, die sich intensiv mit dem deutschen Aktienrecht auseinandersetzen wollen. Dieses umfassende Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die historischen Sitzungen und Beratungen des Ausschusses für Aktienrecht, die zwischen 1934 und 1935 stattfanden.
Die ausführlichen Berichte und Protokolle der Mitglieder werfen Licht auf die Reformprozesse und Diskussionen, die das Aktienrecht im nationalsozialistischen Deutschland prägten. Sie sind ein Fenster in die Vergangenheit und ermöglichen ein besseres Verständnis für die juristischen Grundlagen und Entwicklungen, die bis heute Bestand haben.
Jeder Abschnitt des Buches, von der Einleitung zu Band I bis hin zu den detaillierten Berichten über die Sitzungen, ist sorgfältig zusammengestellt, um die Leser in den Denkprozess und die Entscheidungsfindung dieser Zeit einzubeziehen. Dies macht es nicht nur zu einem akademisch wertvollen Werk, sondern auch zu einem nützlichen Tool für Juristen, Historiker und Studenten des öffentlichen Rechts.
Der Band führt durch eine Anekdote der damaligen Zeit, als Carl Lüer seine Vorschläge zur Bilanzierung während der Sitzung vom 25. März 1935 präsentierte. Ein Einblick, der zeigt, wie die damaligen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen gelöst wurden. Ebenso spannend ist der Bericht von Kißkalt über Verhandlungen zur deutsch-österreichischen Rechtsangleichung – ein Beispiel dafür, wie internationale rechtliche Kooperationen entstanden.
Alle, die eine fundierte Grundlage im Bereich des deutschen Aktienrechts suchen oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten, werden in diesem Buch eine unschätzbare Ressource finden. Entdecken Sie die Ergebnisse historischer Verhandlungen und lassen Sie sich inspirieren durch die Pionierarbeit der Akademie für Deutsches Recht.
Letztes Update: 17.09.2024 09:20