Der Freikauf des Sklaven mit eigenem Geld – Redemptio suis nummis.


Entdecken Sie faszinierende antike Rechtsgeschichte: Freiheit, Eigeninitiative und Mut im römischen Rechtssystem!
Kurz und knapp
- Der Freikauf des Sklaven mit eigenem Geld – Redemptio suis nummis behandelt die Möglichkeit für Sklaven in der römischen Gesellschaft, ihre Freiheit durch eigenes Erspartes zu erlangen, und beleuchtet die juristischen und gesellschaftlichen Errungenschaften dieses Prozesses.
- Das Buch bietet Rechtsgeschichtsinteressierten, insbesondere Rechtshistorikern und Jurastudenten, umfassende Einblicke in das Konzept des Freikaufs durch das persönliche Vermögen (peculium) der Sklaven und zeigt auf, wie sie ihre Freiheit gerichtlich durchsetzen konnten.
- Es beschreibt anschaulich die gesellschaftlichen Spannungen des zweiten Jahrhunderts n. Chr., in denen Sklaven ihren sozialen Status durch den Selbstfreikauf grundlegend ändern konnten, und liefert ein inspirierendes Zeugnis von Mut und Eigeninitiative.
- Durch detaillierte Quellenanalysen ermöglicht es ein tiefes Verständnis der römischen Rechtsgeschichte in Bezug auf Sklaven und zeigt, wie sie strategisch und rechtssicher ihre Freiheit erreichen konnten.
- Das Werk ist ideal für die Kategorien Bücher, Fachbücher, Recht, Allgemeines & Lexika und erfüllt gezielt die Bedürfnisse von Forschern und Interessierten an der antiken Rechtsgeschichte.
- Mit Hilfe lebendiger Beispiele und sorgfältiger Recherche wird die historische Erzählung zu einem spannenden und lehrreichen Leseerlebnis, das verschiedene Facetten der Freiheit und des Rechts in der römischen Antike beleuchtet.
Beschreibung:
Der Freikauf des Sklaven mit eigenem Geld – Redemptio suis nummis ist ein faszinierendes Fachbuch, das tief in die komplexe Welt der antiken römischen Gesellschaft eintaucht. Diese umfassende Untersuchung beleuchtet das einzigartige rechtliche und gesellschaftliche Phänomen, bei dem Sklaven die Möglichkeit hatten, ihre Freiheit durch das eigene Ersparte zu erlangen, und erzählt dabei eine fesselnde Geschichte der Selbstbestimmung und juristischen Errungenschaften.
Stellen Sie sich die Wirren des zweiten Jahrhunderts n. Chr. vor, in denen die Sklaven in einem ständigen Spannungsfeld lebten – das Streben nach Freiheit stand gegen die strengen Hierarchien und Gesetze der römischen Gesellschaft. Der Freikauf des Sklaven mit eigenem Geld – auch bekannt als Redemptio suis nummis – war eine rechtliche Möglichkeit, die nicht nur persönliche Freiheit bedeutete, sondern auch den sozialen Status der Sklaven grundlegend verändern konnte.
Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter für Rechtshistoriker, Studenten der Jurisprudenz und alle, die sich für die komplexen Mechanismen der römischen Rechtsgeschichte interessieren. Es bietet tiefe Einblicke in das Konzept des Freikaufs, das durch den Einsatz des persönlichen Vermögens des Sklaven, auch bekannt als peculium, ermöglicht wurde. Ein rechtlicher Anspruch, der es Sklaven sogar gestattete, ihre Freiheit gerichtlich durchzusetzen, sofern der Kaufpreis vollständig aus ihrem Besitz gedeckt war.
Durch sorgfältige Quellenanalysen und anschauliche Beispiele wird dem Leser ein umfassendes Verständnis dafür vermittelt, wie Sklaven ihre eigene Freiheit strategisch und rechtssicher erlangen konnten – selbst gegen den Willen ihres Herren. Diese historische Erzählung von Redemptio suis nummis ist nicht nur eine Betrachtung der Vergangenheit, sondern auch ein inspirierendes Zeugnis davon, was Eigeninitiative und Mut bewirken können.
Prädestiniert für die Kategorien Bücher, Fachbücher, Recht, Allgemeines & Lexika, adressiert dieses Werk gezielt die Informationsbedürfnisse von Forschern und Interessierten an antiker Rechtsgeschichte. Entdecken Sie die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen persönlichem Vermögen, rechtlichen Ansprüchen und der Freiheit in der römischen Antike, verpackt in einem Buch, das sowohl lehrreich als auch spannend ist.
Letztes Update: 18.09.2024 11:35