Der jüdische Geldverleih im Mittelalter


Faszinierender Einblick in jüdisches Kreditwesen im Mittelalter – perfekt für Geschichtsinteressierte und Experten.
Kurz und knapp
- Der jüdische Geldverleih im Mittelalter ist ein faszinierendes Sachbuch, das tief in die Verstrickungen und Herausforderungen des jüdischen Kreditwesens in der mittelalterlichen Westeuropäischen Gesellschaft eintaucht.
- Die Studienarbeit von 2007, verfasst an der renommierten Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, bietet wertvolle Einblicke in die sozialen und rechtlichen Besonderheiten der jüdischen Bevölkerung jener Zeit.
- Das Buch beleuchtet die wirtschaftliche Lage, rechtliche Stellung und den sozialen Rang der jüdischen Gemeinschaften und analysiert, welche Mittel und Sicherheiten eingesetzt wurden, um uneinbringliche Schulden einzufordern.
- Für Geschichtsliebhaber und Fachleute bietet es eine fundierte Grundlage, bereichert durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen.
- Es ist sorgfältig im Fachbereich Geschichte Europa angesiedelt und gewährt beiden, Laien und akademischen Lesern, greifbare Einblicke in ein oft übersehenes Kapitel der Finanzgeschichte.
- Das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für jeden, der sich mit mittelalterlicher Geschichte oder der Rolle der Juden in der europäischen Wirtschaftslandschaft befasst.
Beschreibung:
Der jüdische Geldverleih im Mittelalter ist ein faszinierendes Sachbuch, das in die tiefen Verstrickungen und Herausforderungen des jüdischen Kreditwesens in der mittelalterlichen Gesellschaft Westeuropas eintaucht. Diese Studienarbeit aus dem Jahr 2007, verfasst an der renommierten Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, bietet wertvolle Einblicke in die sozialen und rechtlichen Besonderheiten der jüdischen Bevölkerung jener Zeit.
In diesem Werk wird die Rolle der Juden im mittelalterlichen Kreditwesen detailliert betrachtet. Eingebettet in eine Gesellschaft, die stark von christlichen Werten geprägt war, offenbart die Arbeit die Möglichkeiten und Einschränkungen, mit denen jüdische Geldverleiher konfrontiert waren. Der Leser wird durch eine spannende Untersuchung geführt, die nicht nur die wirtschaftliche Lage, sondern auch die rechtliche Stellung und den sozialen Rang der jüdischen Gemeinschaften beleuchtet. Die Frage, welche Mittel und Sicherheiten zur Verfügung standen, um uneinbringliche Schulden einzufordern, wird hierbei eingehend analysiert.
Für Geschichtsliebhaber und Fachleute bietet Der jüdische Geldverleih im Mittelalter eine fundierte Grundlage, die durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen bereichert wird. Die Arbeit ist sorgfältig im Fachbereich Geschichte Europa angesiedelt und gewährt sowohl Laien als auch akademischen Lesern greifbare Einblicke in ein oft übersehenes Kapitel der Finanzgeschichte. Da sich das Buch in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte sowie Nach Epochen, Mittelalter wiederfindet, deckt es eine breite Themenpalette ab, die vor allem diejenigen ansprechen dürfte, die ein tiefes Verständnis für historische Zusammenhänge suchen.
Lassen Sie sich von Der jüdische Geldverleih im Mittelalter in eine längst vergangene Zeit entführen, in der Geld mehr als nur ein Tauschmittel war – es war ein Dreh- und Angelpunkt sozialer und politischer Spannungen. Für jeden, der sich mit mittelalterlicher Geschichte oder der Rolle der Juden in der europäischen Wirtschaftslandschaft befasst, ist dieses Buch ein unverzichtbares Nachschlagewerk.
Letztes Update: 19.09.2024 13:07