Die Gleichbehandlung der Aktionäre bei der Auskunftserteilung in der Aktiengesellschaft


Sichern Sie Ihre Anlegerrechte: Fundiertes Wissen zur Auskunftspflicht und Gleichbehandlung von Aktionären!
Kurz und knapp
- Das Fachbuch behandelt umfassend die Gleichbehandlung der Aktionäre bei der Auskunftserteilung in der Aktiengesellschaft und stellt dabei den gesetzlichen Anspruch gemäß § 131 Abs. 4 AktG in den Fokus.
- Es zeigt auf, wie in der Praxis häufig Privatanleger und mittelständische Investoren benachteiligt werden, während Großaktionäre oder konzerngebundene Muttergesellschaften mehr Informationen erhalten.
- Das Werk erläutert die wichtigsten rechtlichen Herausforderungen und Hürden bei der Durchsetzung des Auskunftsanspruchs sowie Schwierigkeiten bei der Beweisführung.
- Enthalten sind konkrete Vorschläge zur gesetzlichen Neuregelung, die nicht nur Aktionäre, sondern auch Analysten, institutionelle Investoren und Teilnehmer an Due Diligence-Prüfungen betreffen.
- Leserinnen und Leser finden im Buch praxisnahe Beispiele, aktuelle Analysen und konkrete Lösungsansätze, um die eigene Position als Aktionär/in nachhaltig zu verbessern.
- Das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich mit Aktien, ETFs, Zivilrecht und Privatrecht beschäftigen oder ihr Wissen im Aktienrecht ausbauen wollen.
Beschreibung:
Die Gleichbehandlung der Aktionäre bei der Auskunftserteilung in der Aktiengesellschaft ist ein zentrales Thema, das für alle Aktionäre von großer Bedeutung ist. Wer investiert, möchte Informationen nicht nur verständlich, sondern auch gleichberechtigt erhalten – unabhängig von Größe oder Einfluss. Dieses Fachbuch richtet sich speziell an Anleger, Juristen und Interessierte, die wissen wollen, wie der gesetzliche Anspruch auf Auskunftserteilung wirklich funktioniert und welche Herausforderungen dabei bestehen.
Stellen Sie sich eine Hauptversammlung vor, bei der ein Kleinanleger eine entscheidende Frage stellt – und auf Bürokratie und unzureichende Antworten stößt. Dem gegenüber stehen große institutionelle Investoren, die über Kontakte im Hintergrund umfangreiche Informationen beziehen können. Genau diese Ungleichbehandlung macht eine fundierte Auseinandersetzung mit die Gleichbehandlung der Aktionäre bei der Auskunftserteilung in der Aktiengesellschaft so essenziell, insbesondere für Privatanleger und mittelständische Investoren.
Das Buch beleuchtet detailliert den in § 131 Abs. 4 AktG geregelten Auskunftsanspruch und deckt auf, warum dieser Anspruch in der Praxis oft an zu hohen Anforderungen und schwieriger Beweisführung scheitert. Besonders wertvoll ist der darin enthaltene Vorschlag zur Neuregelung, der nicht nur Aktionäre, sondern auch Analysten, institutionelle Investoren und im Rahmen von Due Diligence-Prüfungen berührt. Damit bietet das Fachbuch Mehrwert sowohl für Praktiker des Aktienrechts als auch für Interessierte, die tiefer in die Materie einsteigen möchten.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Stellung von konzerngebundenen Muttergesellschaften und Großaktionären, die derzeit in der Praxis von einer informationellen Besserstellung profitieren. Das Buch zeigt nicht nur die bestehenden rechtlichen Mängel auf, sondern bietet gleichzeitig konkrete Lösungsansätze und Verbesserungsvorschläge. Wer sein Wissen im Aktienrecht ausbauen oder seine Rechte als Aktionär besser verstehen möchte, findet in Die Gleichbehandlung der Aktionäre bei der Auskunftserteilung in der Aktiengesellschaft ein fundiertes und praxisnahes Nachschlagewerk.
Das Werk ist unverzichtbar für alle, die sich mit Aktien, ETFs, Zivilrecht und Privatrecht beschäftigen oder ihre Position als Anleger stärken und schützen wollen. Profitieren Sie von verständlich aufbereitetem Fachwissen, aktuellen Analysen und praxisnahen Empfehlungen zu einem Thema, das Sie als Anleger unmittelbar betrifft.
Letztes Update: 01.07.2025 03:08