Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation.
Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation.
Kurz und knapp
- Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation bietet einen tiefgreifenden Einblick in die komplexen Finanzstrukturen während einer turbulenten Phase der russischen Geschichte.
- Das Buch schließt Forschungslücken und zeigt die Auswirkungen finanzieller Repressionen während der Transformation der postsowjetischen Finanzsysteme auf.
- Es erklärt die Verbindung zwischen staatlichen Eingriffen in Finanztransaktionen und dem Wachstumspotenzial eines Landes, was von entscheidender Bedeutung für Analysten und Wirtschaftsforscher ist.
- Die Autorin analysiert präferentielle Kredite und Inflationssteuer, um aufzuzeigen, wie finanzielle Strategien der Perestrojka die Planwirtschaft ersetzten.
- Mit verständlichen Modellen bietet das Werk Einsichten, die auch auf aktuelle finanzpolitische Entscheidungen angewendet werden können.
- Für Interessierte an Wirtschaft, Globalisierung und internationaler Wirtschaft ist dieses Buch ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Sammlung.
Beschreibung:
Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation bietet einen tiefgreifenden Einblick in die komplexen Finanzstrukturen einer der turbulentesten Zeiten in der russischen Geschichte. Dieses Buch richtet sich an alle, die ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der Transformation von Finanzsystemen unter den Bedingungen der postsowjetischen Umwälzungen erlangen möchten.
Ein Blick zurück ins Jahr 1998: Die russische Finanzkrise lässt nicht nur die Schwächen eines nur teilweise reformierten Finanzsektors zutage treten, sondern hebt auch die tief verwurzelten Spannungen zwischen einer unvollständigen inländischen Zahlungswirtschaft und steigender Auslandsverschuldung hervor. Hier setzt die Autorin Mechthild Schrooten an und schließt mit ihrem Werk bestehende Forschungslücken, indem sie die Auswirkungen finanzieller Repressionen während der Transformation aufzeigt.
Warum ist Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation ein unverzichtbares Werk für Sie? Stellen Sie sich die Bedeutung der Frage nach den Kosten vor, die durch staatliche Eingriffe in Finanztransaktionen entstehen. Diese Studie offenbart die direkte Verbindung zwischen derartigen Eingriffen und dem Wachstumspotenzial eines Landes. In einer dynamisch sich wandelnden Weltwirtschaft ist ein fundiertes Wissen über solche Mechanismen entscheidend für Analysten, Wirtschaftsforscher und politisch Interessierte.
Durch nachvollziehbare Modelle und fundierte Analyse folgender Zusammenhänge stellt die Autorin dar, wie die Strategien der Perestrojka mit ihrer finanziellen Repression bereits die klassische Planwirtschaft ersetzten. Die darauf basierenden, staatlich induzierten Eingriffe wie präferentielle Kredite oder Inflationssteuer werden unter die Lupe genommen. Diese Schilderungen sind nicht nur historisch wertvoll, sondern bieten auch Einsichten, die auf aktuelle finanzpolitische Entscheidungen angewendet werden können.
Mit ihrem Werk leistet Schrooten einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der komplexen Dynamik von Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation. Besonders wenn Sie in den Kategorien Wirtschaft, Globalisierung und internationale Wirtschaft interessiert sind, wird dieses Buch zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihrer Sammlung. Tauchen Sie ein in eine Zeit des Wandels und nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der globalen Finanzwelt zu navigieren.
Letztes Update: 18.09.2024 02:50