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    Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld

    Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld

    Provokatives Sachbuch enthüllt packend die Verflechtungen von Kunst und Geld – jetzt entdecken!

    Kurz und knapp

    • Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld ist ein faszinierendes Sachbuch, das den Leser in die komplexe Welt der globalisierten Kunstmärkte entführt.
    • Das Buch bietet eine tiefgründige Analyse der modernen Kunstszene und ihrer Verwobenheit mit dem globalen Finanzsystem, geschrieben von den renommierten Autoren Markus Metz und Georg Seeßlen.
    • Es beleuchtet die Evolution von Kunst als autonome Kraft zur Handelsware und die Entstehung einer globalen Kunstbörse durch die Emanzipation von traditionellen Mäzenen wie Kirche und Adel.
    • Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld stellt die provokante Frage, wie Kunst sich aus finanziellen Beschränkungen befreien kann und mehr als nur ein Mittel zur Steuerumgehung sein könnte.
    • Für Leser, die sich für die Schnittstelle zwischen Kunst, Gesellschaft und Finanzen interessieren, bietet das Buch neue Perspektiven und regt kritisches Denken an.
    • Entdecken Sie eine brillante Erzählweise, die sowohl historische Dimensionen als auch aktuelle Entwicklungen im Kunstmarkt betrachtet, ideal für Leser von Sachbüchern, die an Politik, Geschichte und Gesellschaft interessiert sind.

    Beschreibung:

    Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld ist ein faszinierendes Sachbuch, das den Leser in die komplexe und oft paradoxe Welt der globalisierten Kunstmärkte entführt. Geschrieben von den renommierten Autoren Markus Metz und Georg Seeßlen, bietet dieses Werk eine tiefgründige Analyse der modernen Kunstszene und ihrer Verwobenheit mit dem globalen Finanzsystem.

    Im Buch wird die Evolution von Kunst als autonome Kraft zur Handelsware auf einem paradoxen Markt des Unmarktförmigen beleuchtet. Durch die Emanzipation der Kunst von traditionellen Mäzenen wie Kirche und Adel, entstand ein neues Spiel: Eine globale Kunstbörse, die durch elegante und doch krude Verknüpfungen von Kunst und Geld die Bühne betritt. Doch was bedeutet dies für die Kunst selbst und für uns als Gesellschaft?

    Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld stellt die provokante Frage, wie Kunst sich aus diesen finanziellen Beschränkungen befreien kann und mehr sein könnte als nur das modischste Mittel zur Steuerumgehung. Durch die präzise Kartographierung des Kunstbereiches analysieren Metz und Seeßlen nicht nur Werke und Institutionen, sondern sich auch im Diskurs mit Akteuren der Gegenwartskunst.

    Für Leser, die sich für die Schnittstelle zwischen Kunst, Gesellschaft und Finanzen interessieren, bietet das Buch nicht nur neue Perspektiven, sondern regt auch kritisches Denken an. Es ist ein Muss für diejenigen, die verstehen möchten, wie tiefgründig die Verbindungen zwischen Kunst und Geld in unserer heutigen Gesellschaft sind.

    Entdecken Sie Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld und lassen Sie sich von einer brillanten Erzählweise inspirieren, die sowohl die historische Dimension als auch die aktuellen Entwicklungen im Kunstmarkt in den Blick nimmt. Ideal geeignet für Leser, die in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Gesellschaft und Alter anregende und intellektuell herausfordernde Literatur suchen.

    Letztes Update: 18.09.2024 15:51

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