Geld, Generation und Ungleichheit

    Finanzielle Dynamik zwischen Generationen verstehen

    Geld, Generation und Ungleichheit
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    Entdecken Sie die verborgenen sozialen Auswirkungen familiärer Finanzen – Wissen, das Perspektiven verändert!

    Kurz und knapp

    • Geld, Generation und Ungleichheit ist ein Open-Access-Buch, das sich mit den finanziellen Dynamiken zwischen Generationen beschäftigt und für soziale Strukturen entscheidend ist.
    • Die Autorin untersucht die Verbindung zwischen sozialen Ungleichheiten der Kinder- und der ökonomischen Situation der Elterngeneration.
    • Das Buch beleuchtet das Zusammenspiel von Familiensoziologie und Theorien solidarischen Handelns und zeigt, dass lebenslange familiale Unterstützung oft zu lebenslanger Benachteiligung führt.
    • Das Werk erklärt, wie finanzielle Transfers innerhalb von Familien Ungleichheiten zwischen verschiedenen Familien verstärken können.
    • Es ist ein unverzichtbarer Begleiter für Leser, die an den langfristigen sozialen Folgen von finanziellen Unterstützungsstrukturen interessiert sind, insbesondere in den Bereichen Sozialwissenschaft und Sozialpädagogik.
    • Das Buch regt dazu an, über eigene finanzielle Praktiken nachzudenken und die Auswirkungen finanzieller Entscheidungen auf die soziale Struktur der Gesellschaft zu verstehen.

    Beschreibung:

    Geld, Generation und Ungleichheit ist ein faszinierendes Open-Access-Buch, das tief in die finanzielle Dynamik zwischen verschiedenen Generationen eintaucht. In einer Welt, in der finanzielle Transfers zwischen Erwachsenen und ihren Eltern nicht nur alltäglich, sondern auch entscheidend für soziale Strukturen sind, bietet dieses Werk eine fundierte Analyse der zugrundeliegenden Sozialmechanismen.

    Die Autorin dieses Buches beleuchtet, wie soziale Ungleichheiten in der Kindergeneration oft direkt mit der ökonomischen Situation der Elterngeneration verknüpft sind. Es geht nicht nur darum, wer mehr Geld oder Geschenke erhält oder gibt, sondern auch darum, welche Faktoren hinter diesen Transfers stehen. Ein faszinierendes Zusammenspiel zwischen der Familiensoziologie und Theorien solidarischen Handelns wird hier eingehend untersucht, und es offenbart sich, dass lebenslange familiale Unterstützung oft zu lebenslanger Benachteiligung führt.

    Stellen Sie sich eine Familie vor, in der sich der finanzielle Wohlstand wie ein Staffelstab von Generation zu Generation weitergibt. Während dies innerhalb der Familie Vorteile bringt, verdeutlicht dieses Buch auch die Schatten, die solche Transfers werfen, indem sie die Ungleichheit zwischen unterschiedlichen Familien noch verstärken. Für Leser, die sich für die langfristigen sozialen Folgen von finanziellen Unterstützungsstrukturen interessieren, ist dieses Buch ein unverzichtbarer Begleiter in den Kategoriebereichen Bücher, Fachbücher, Sozialwissenschaft und Sozialpädagogik.

    Geld, Generation und Ungleichheit bietet nicht nur eine eindringliche Analyse der gegenwärtigen Finanzströme innerhalb von Familien, sondern regt auch zum Nachdenken über eigene finanzielle Praktiken an. Entdecken Sie, wie dieses Buch Ihnen helfen kann, die subtilen, aber mächtigen Wirkungen finanzieller Entscheidungen auf die soziale Struktur unserer Gesellschaft zu verstehen. Tauchen Sie ein in die Welt von Generationen und Ungleichheiten und finden Sie heraus, was dies für Ihre eigene Rolle im Gefüge familialer Werte und Ressourcen bedeutet.

    Letztes Update: 18.09.2024 17:35

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    Praktische Tipps

    • Dieses Buch richtet sich an Studierende und Fachleute in den Sozialwissenschaften, die sich mit sozialen Ungleichheiten und finanziellen Transfers beschäftigen.
    • Ein grundlegendes Verständnis von sozialer Gerechtigkeit und ökonomischen Theorien kann hilfreich sein, um die Konzepte besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und reflektieren Sie über eigene finanzielle Erfahrungen, um die Inhalte greifbarer zu machen.
    • Für weiterführende Informationen empfehlen sich Werke wie "Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty oder "Das Kapital" von Karl Marx.
    • Diskutieren Sie die Themen des Buches in einer Lesegruppe, um verschiedene Perspektiven zu gewinnen und tiefere Einsichten zu erhalten.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Geld, Generation und Ungleichheit" bietet eine detaillierte Analyse der finanziellen Beziehungen zwischen verschiedenen Generationen. Leser schätzen die klare Struktur und die verständliche Darstellung komplexer Themen. Die Autorin legt dar, wie finanzielle Transfers zwischen Eltern und Kindern die soziale Ungleichheit beeinflussen. Diese Transfers sind in der heutigen Gesellschaft entscheidend für den sozialen Aufstieg und den Zugang zu Ressourcen (Quelle).

    Qualität und Verarbeitung

    Die Qualität des Buches wird allgemein als hoch eingestuft. Die Argumentation ist schlüssig und gut nachvollziehbar. Leser berichten von einem angenehmen Schreibstil, der es leicht macht, auch komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Die Verwendung von Beispielen aus der Praxis unterstützt die Argumentation und macht die Thematik greifbar (Quelle).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch ist als Open-Access-Produkt erhältlich, was es für ein breites Publikum zugänglich macht. Dies wird von Nutzern als großer Vorteil angesehen, da hochwertige Informationen ohne finanzielle Hürden bereitgestellt werden. Viele Leser sehen den Wert des Buches in der Tatsache, dass es wichtige Themen der sozialen Gerechtigkeit und Ungleichheit behandelt (Quelle).

    Kritikpunkte und Herausforderungen

    Einige Leser bemängeln, dass bestimmte Aspekte der Ungleichheit nicht ausreichend behandelt werden. Dazu gehört die Frage, wie die finanzielle Situation von Generation zu Generation weitergegeben wird und welche Rolle staatliche Maßnahmen spielen. Auch die Thematik der intergenerationalen Einkommenspersistenz könnte intensiver beleuchtet werden (Quelle).

    Positive Aspekte

    Das Buch wird für seine umfassende Analyse gelobt. Leser heben hervor, dass es einen klaren Überblick über die finanziellen Dynamiken zwischen den Generationen bietet. Die Autorin gelingt es, die Leser zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Strukturen anzuregen. Dies wird als besonders wertvoll erachtet, da es zur Diskussion über soziale Gerechtigkeit anregt und aufzeigt, wie dringend notwendige Veränderungen angegangen werden müssen (Quelle).

    Insgesamt überzeugt "Geld, Generation und Ungleichheit" durch seine klare Analyse und den offenen Zugang. Die Lektüre trägt dazu bei, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen der sozialen Ungleichheit in der heutigen Gesellschaft zu entwickeln.

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    Das Buch beleuchtet die finanzielle Dynamik zwischen Generationen und zeigt, wie finanzielle Transfers innerhalb von Familien soziale Strukturen beeinflussen. Es untersucht, wie Vermögen und Unterstützungen von Eltern an Kinder weitergegeben werden und welche sozialen Ungleichheiten dabei entstehen.

    Das Buch richtet sich an Leser, die ein Interesse an sozialwissenschaftlichen Analysen, intergenerationalen Finanzbeziehungen und den Auswirkungen von Vermögenstransfers auf die Gesellschaft haben. Es ist besonders wertvoll für Studierende, Forschende und Fachleute in den Bereichen Sozialwissenschaft und Sozialpädagogik.

    Das Buch untersucht, wie lebenslange finanzielle Unterstützung innerhalb von Familien oft zu langfristigen sozialen Ungleichheiten führt. Es verbindet Familiensoziologie mit Theorien des solidarischen Handelns und zeigt die Auswirkungen dieser Beziehungen auf die Gesellschaft.

    Ja, das Buch ist ein Open-Access-Titel und somit frei verfügbar. Es bietet einen leicht zugänglichen Einblick in wichtige und aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen.

    Das Buch zeigt auf, wie die finanzielle Unterstützung der Elterngeneration die soziale und wirtschaftliche Position der Kindergeneration beeinflusst. Es erklärt, dass diese Transfers oft bestehende soziale Ungleichheiten verstärken.

    Das Buch lässt die Leser über die Auswirkungen ihrer eigenen finanziellen Entscheidungen nachdenken. Es thematisiert, wie persönliche finanzielle Handlungen größere soziale Strukturen beeinflussen können.

    Das Buch verbindet Erkenntnisse aus der Familiensoziologie mit Theorien des solidarischen Handelns. Dabei nutzt es analytische Ansätze, um komplexe soziale Dynamiken zu erklären.

    Es bietet eine fundierte Analyse der langfristigen Effekte finanzieller Unterstützung innerhalb von Familien und trägt so maßgeblich zum Verständnis von Generationendynamiken und sozialen Ungleichheiten bei.

    Das Buch zeigt, wie finanzielle Transfers zwischen Generationen langfristig soziale Ungleichheiten verstärken und die Kluft zwischen Familien mit unterschiedlichem Vermögen vergrößern können.

    Ja, das Buch ist eine wertvolle Ressource für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Sozialwissenschaft. Es bietet fundierte Daten und Analysen zu einem gesellschaftlich relevanten Thema.
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