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    Geld- und Geldwerttheorien im Privatrecht der Industrialisierung (1815–1914).

    Geld- und Geldwerttheorien im Privatrecht der Industrialisierung (1815–1914).

    Entdecken Sie bahnbrechende wirtschaftsrechtliche Erkenntnisse der Industrialisierung – ideales Fachbuch für Historiker und Juristen!

    Kurz und knapp

    • Geld- und Geldwerttheorien im Privatrecht der Industrialisierung (1815–1914) bietet eine umfassende Untersuchung der Beziehungen zwischen Recht, Wirtschaft und Politik des 19. Jahrhunderts.
    • Das Buch beleuchtet die revolutionären Veränderungen im Zahlungsverkehr durch Papiergeld, Banknoten und Buchgeld.
    • Es erklärt, warum Geld im damaligen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht thematisiert wurde, und analysiert die daraus resultierenden wirtschaftlichen Realitäten.
    • Der Fokus liegt auf der Analyse ökonomischer Turbulenzen und Inflationsdynamiken dieser Epoche, gestützt durch Untersuchungen von Lehrbüchern und Gesetzesdebatten.
    • Die Leser erhalten einen tiefen Einblick in die Interdependenz von Recht, Wirtschaft und Politik und deren Einfluss auf heutige wirtschaftsrechtliche Strukturen.
    • Dieses Fachbuch ist ideal für Wirtschaftshistoriker, Juristen und Geschichtsinteressierte, die die Entwicklung der Geldwirtschaft während der Industrialisierung studieren möchten.

    Beschreibung:

    Geld- und Geldwerttheorien im Privatrecht der Industrialisierung (1815–1914) bietet eine tiefe Einsicht in die komplexen Beziehungen zwischen Recht, Wirtschaft und Politik während des 19. Jahrhunderts. Dieses Fachbuch ist ein unentbehrlicher Begleiter für jeden, der ein vertieftes Verständnis der historischen Entwicklung der Geldwirtschaft erlangen möchte.

    Tauchen Sie ein in eine Zeit, in der der Nutzen von Papiergeld, Banknoten und Buchgeld revolutionäre Veränderungen im Zahlungsverkehr bewirkte. Dieses Buch widmet sich der Frage, warum Geld im BGB jener Zeit nie thematisiert wurde und was dies über die wirtschaftlichen Realitäten und Erwartungen der damaligen Gesetzgeber aussagt. Die gründliche Analyse bezieht sich dabei nicht nur auf die theoretischen Grundlagen, sondern auch auf die praktische juristische Umsetzung und deren Auswirkungen auf die volkswirtschaftliche Praxis.

    Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Wirtschaftshistoriker, der die faszinierende Welt der Wirtschaftsturbulenzen und Inflationsdynamiken des 19. Jahrhunderts untersucht. Die Antworten auf die drängenden Fragen dieser Epoche werden nicht bloß theoretisch erörtert, sondern durch akribische Analysen von Lehrbüchern und Gesetzesdebatten jener Zeit aufgedeckt. Dies macht Geld- und Geldwerttheorien im Privatrecht der Industrialisierung (1815–1914) zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher und Juristen, die die Genese heutiger wirtschaftsrechtlicher Strukturen nachvollziehen wollen.

    Als Leser profitieren Sie von einem detaillierten Einblick in die Interdependenz von Recht, Wirtschaft und Politik. Egal, ob Sie ein Student der Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften sind oder einfach nur ein begeisterter Geschichtsinteressierter – dieses Buch ist Ihre Eintrittskarte in ein tieferes Verständnis der Geldpolitik und -theorie des 19. Jahrhunderts. Bestellen Sie noch heute und begeben Sie sich auf einen lehrreichen Weg durch die Entwicklungen der Geldwirtschaft während der Industrialisierung.

    Letztes Update: 18.09.2024 09:46

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