Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen

    Buch über Geldschöpfung und Finanzsystem

    Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen
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    Entschlüsseln Sie den Geldschöpfungsprozess – verstehen Sie Finanzen und Recht mit diesem unverzichtbaren Fachbuch!

    Kurz und knapp

    • Das Buch „Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen“ bietet eine tiefgehende Analyse der Geldmechanismen innerhalb des Euro-Währungsgebietes.
    • Es richtet sich an Leser, die die finanziellen und rechtlichen Grundlagen unseres Wirtschaftssystems besser verstehen möchten.
    • Das Buch beleuchtet akribisch die Funktionsweise von monetären Finanzinstituten und die Rolle des Zentralbankgeldes.
    • Die Analyse zeigt, dass das gesamte Geld auf einem grundlegenden abstrakten Schuldversprechen gemäß §§ 780, 781 BGB basiert.
    • Es ist besonders relevant für Fachleser aus den Bereichen Recht, Öffentliches Recht sowie Völker- & Europarecht.
    • Das Buch vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in die Funktionsweise des Geldschöpfungsprozesses innerhalb des europäischen Finanzsystems.

    Beschreibung:

    Das Buch „Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen“ bietet eine tiefgehende Analyse der Geldmechanismen innerhalb des Euro-Währungsgebietes und richtet sich an all jene, die die finanziellen und rechtlichen Grundlagen unseres Wirtschaftssystems besser verstehen möchten. Die Autorin widmet sich akribisch der Funktionsweise von monetären Finanzinstituten (MFIs) und der Rolle des Zentralbankgeldes, welches als bilanztechnisches Phänomen verstanden wird.

    Im Kern des Werkes steht eine wesentliche Frage: Inwiefern repräsentiert das Zentralbankgeld die Verbindlichkeiten der MFIs gegenüber den Nicht-MFIs? Durch eine detaillierte Betrachtung der Bilanzen des Eurosystems sowie der konsolidierten MFIs-Bilanzen wird aufgezeigt, dass das gesamte Geld, sei es in Form von Euro-Banknoten oder Giralgeld auf Zentralbank- und Geschäftsbankenkonten, auf einem grundlegenden abstrakten Schuldversprechen gemäß §§ 780, 781 BGB basiert. Diese Erkenntnis bildet den Schlüssel zum Verständnis des europäischen Finanzsystems und stellt sowohl für Juristen als auch für Ökonomen eine unverzichtbare Grundlage dar.

    Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie der komplexe Prozess der Geldschöpfung funktioniert und warum Geld nicht nur ein Tauschmittel, sondern auch ein rechtliches Konstrukt darstellt, liefert dieses Buch die Antworten. Es befriedigt die Neugier von Fachlesern aus den Bereichen Recht, Öffentliches Recht und Völker- & Europarecht, indem es nicht nur theoretische, sondern auch praktische Einblicke in die Finanzwelt bietet.

    Dieses Fachbuch erweckt die abstrakten Begriffe von Schuld und Geld auf verständliche und nachvollziehbare Weise zum Leben. Es erzählt die Geschichte unserer Währung aus einem neuen Blickwinkel und adressiert die Bedürfnisse von Lesern, die eine fundierte und gleichzeitig faszinierende Erklärung des Geldschöpfungsprozesses suchen. Ein Muss für jeden, der sich für die Schnittstelle von Recht und Finanzen interessiert.

    Letztes Update: 17.09.2024 22:08

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Juristen, Ökonomen und alle, die ein tieferes Verständnis für das Finanzsystem anstreben.
    • Ein Grundverständnis von Bilanzen und wirtschaftlichen Zusammenhängen ist hilfreich, um die Inhalte besser zu erfassen.
    • Arbeiten Sie mit dem Buch, indem Sie sich Notizen machen und die wichtigsten Konzepte in eigenen Worten zusammenfassen.
    • Für weiterführende Informationen empfehlen sich Werke wie "Geld, Bank und Finanzsystem" von Paul Krugman oder "The Currency War" von James Rickards.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch „Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen“ bietet eine fundierte Analyse der Geldmechanismen im Euro-Währungsgebiet. Die Autorin erklärt die Rolle der monetären Finanzinstitute (MFIs) und das Zentralbankgeld detailliert. Diese Aspekte sind für Leser, die die finanziellen Grundlagen verstehen möchten, von Bedeutung. Nutzer loben die klare und verständliche Darstellung der komplexen Themen (FAZ).

    Ein Höhepunkt des Buches ist die Erklärung des Geldschöpfungsprozesses. Es wird aufgezeigt, dass Banken Geld nicht nur durch Einlagen schaffen, sondern auch durch Kredite. Dies wird als „Giralgeld“ bezeichnet. Kritiker argumentieren, dass diese Praxis zu einer Inflation führen kann, da Geld geschaffen wird, das nicht durch reale Werte gedeckt ist (Wirtschaftsdienst).

    Die Qualität und Verarbeitung des Buches sind durchweg positiv. Die Seiten sind gut strukturiert, und die Kapitel bauen logisch aufeinander auf. Leser schätzen die übersichtliche Gliederung und die prägnante Sprache. Dies ermöglicht eine einfache Nachvollziehbarkeit der komplexen Thematiken. Einige Nutzer kritisieren jedoch, dass das Buch in Teilen sehr theoretisch bleibt und weniger praktische Beispiele bietet, die die Theorie veranschaulichen könnten (Vollgeld).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen empfunden. Für ein Fachbuch dieser Tiefe ist der Preis gerechtfertigt. Nutzer sehen den Wert in den Informationen, die das Buch bietet, insbesondere für Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder Finanzinteressierte. Die umfassende Analyse der Geldschöpfung und der Rolle von Banken bietet wertvolle Erkenntnisse, die über das Basiswissen hinausgehen.

    Praktische Erfahrungen zeigen, dass Leser das Buch als nützlich empfinden, um aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen besser zu verstehen. In Zeiten von Inflation und Geldpolitik sind die Themen des Buches besonders relevant. Die Autorin vermittelt, wie Geld als abstraktes Schuldversprechen funktioniert und welche Auswirkungen dies auf die Wirtschaft hat. Ein kritischer Punkt bleibt die Frage, ob die Leser ausreichend vorbereitet sind, die theoretischen Konzepte auf die Realität anzuwenden (Hoppla!).

    Insgesamt bietet das Buch eine tiefgehende und informative Lektüre für alle, die sich mit den Mechanismen des Geldsystems auseinandersetzen möchten. Die klare Sprache und die strukturierte Aufbereitung machen es zu einem empfehlenswerten Werk. Leser, die nach praktischen Beispielen suchen, könnten jedoch enttäuscht sein, da der Fokus stark auf der Theorie liegt.

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    Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der Geldmechanismen im Euro-Währungsgebiet und beleuchtet die Rolle des Zentralbankgeldes als bilanztechnisches Phänomen. Es richtet sich an Leser, die das Finanzsystem und seine rechtlichen Grundlagen besser verstehen möchten.

    Das Buch richtet sich an Fachleser aus den Bereichen Recht, Finanzwesen sowie Völker- und Europarecht. Es eignet sich besonders für Juristen, Ökonomen und Interessierte, die den Geldschöpfungsprozess besser verstehen möchten.

    Die Geldschöpfung ist ein essenzieller Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Dieses Buch erläutert, wie Geld entsteht, warum es mehr als nur ein Tauschmittel ist und welche rechtlichen Aspekte dabei eine Rolle spielen.

    Das Buch konzentriert sich auf die eurozonale Geldschöpfung, Zentralbankgeld als Verbindlichkeiten der MFIs und die rechtlichen Grundlagen wie §§ 780, 781 BGB. Dabei werden auch Bilanzen des Eurosystems detailliert analysiert.

    Das Buch richtet sich primär an Fachleser, ist jedoch auch für Themeninteressierte geeignet, die bereit sind, sich detailliert mit finanziellen und rechtlichen Konzepten auseinanderzusetzen.

    Das Buch analysiert Geld nicht nur als ökonomisches, sondern auch als rechtliches Konstrukt. Es erläutert, wie abstrakte Schuldversprechen gemäß §§ 780, 781 BGB Grundlage der Geldschöpfung sind.

    Das Buch bietet eine seltene Kombination aus ökonomischen, juristischen und bilanztechnischen Analysen der Geldmechanismen. Es verbindet Theorie und Praxis, wodurch Leser einen ganzheitlichen Einblick in das Finanzsystem erhalten.

    Die Inhalte des Buches basieren auf umfassenden Recherchen und Analysen der Eurosystem-Bilanzen sowie konsolidierter MFI-Bilanzen. Archivalien und juristische Quellen spielen ebenfalls eine zentrale Rolle.

    Ja, das Buch bietet nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch praktische Anwendungsbeispiele zur Analyse von Geldmechanismen und rechtlichen Zusammenhängen im Finanzwesen.

    Absolut. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für Studenten, die sich für Wirtschaftspolitik, Recht oder Finanzsysteme interessieren und eine starke Grundlage für weiterführende Forschungen suchen.
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