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    Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘

    Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘

    Entdecken Sie Heinrich Bölls literarische Meisterwerke über Geld, Gesellschaft und Werte – eindrucksvoll zeitlos!

    Kurz und knapp

    • Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘ beleuchtet auf poetische Weise die Facetten von Geld, Gaben und ethischen Werteordnungen aus historischen, kulturellen und ökonomischen Perspektiven.
    • Das Buch thematisiert kritisch die Schattenseiten des Wirtschaftswunders, die Mythen um Reichtum und soziale Ungleichheit, verwoben mit Bölls literarischem Engagement und ökonomisch-philosophischen Überlegungen.
    • Es fängt die Nachkriegszeit ein, zeigt die gesellschaftliche Prägung durch wirtschaftliche Krisen und Neustarts, und hinterfragt die ethischen Grundlagen der Konsumgesellschaft.
    • Das Werk spricht Leser an, die an einer Verbindung aus Literatur, Geschichte, Philosophie und Ökonomie interessiert sind, einschließlich Lehrender und Studierender in diesen Bereichen.
    • Die Analyse von Geld als Mythos und gesellschaftlichem Phänomen macht das Werk zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle, die sich mit kulturellen und wirtschaftlichen Grundlagen beschäftigen möchten.
    • Dieses Buch ist ein Muss für literarische Sammlungen des 20. Jahrhunderts und bietet eine tiefgründige Reflexion über Wirtschaft, Werte und die Menschlichkeit.

    Beschreibung:

    Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘ ist nicht nur eine literarische Auseinandersetzung mit ökonomischen Themen – es ist ein Buch, das die Facetten von Geld, Gaben und Werteordnungen auf poetische Weise durchleuchtet. Die Analyse von Geld und seiner Bedeutung aus verschiedenen historischen, kulturellen und ethischen Perspektiven macht dieses Werk einzigartig und außergewöhnlich facettenreich.

    In Bölls frühen Romanen wie „Der Engel schwieg“, „Billard um halb zehn“ und „Ansichten eines Clowns“ entfaltet er eine tiefgreifende und zugleich kritisch-reflektierte Betrachtung des Geldes. So beleuchtet er unter anderem die Schattenseiten des Wirtschaftswunders in der Nachkriegszeit, die Mythenbildung um Reichtum sowie die Probleme sozialer Ungleichheit. Diese Werke verbinden literarisches Engagement („littérature engagée“) mit einer ökonomisch-philosophischen Perspektive („l’argent engagée“), was Bölls Ansatz revolutionär für seine Zeit macht.

    Das Buch erweckt eine Zeit zum Leben, in der wirtschaftliche Neustarts und Krisen die deutsche Gesellschaft maßgeblich geprägt haben. Es zeigt auf, wie Geld nicht nur Macht und Einfluss symbolisiert, sondern auch die sozialen und kulturellen Werte nachhaltig beeinflusst. Dabei hinterfragt Böll auf kluge Weise die ethischen Grundlagen unserer Konsumgesellschaft. Sind wir nur homo oeconomicus – rein wirtschaftlich denkende Individuen – oder können wir eine „Ästhetik des Humanen“ etablieren, bei der Werte wie Solidarität und Gemeinschaft im Vordergrund stehen?

    Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘ richtet sich an Leser, die sich für den literarischen Blick auf ökonomische und soziokulturelle Themen interessieren. Lehrende, Studierende der Literaturwissenschaft, Pädagogik und Sonderpädagogik sowie anspruchsvolle Leser, die eine Verbindung von Geschichte, Philosophie und Literatur schätzen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Analyse von Geld als Mythos, anthropologisches Phänomen und ethischer Herausforderung macht das Werk zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle, die sich mit den gesellschaftlichen Grundlagen von Wirtschaft und Kultur auseinandersetzen möchten.

    Dieses Buch darf in keiner Sammlung fehlen, die sich mit Literatur des 20. Jahrhunderts oder mit den ideellen Grundlagen ökonomischer Theorien auseinandersetzt. Entdecken Sie mit „Heinrich Bölls ‚Poesie des Geldes‘“ die literarische Kraft eines der größten deutschen Autoren und lassen Sie sich von seiner tiefgründigen Reflexion über Wirtschaft, Werte und Menschlichkeit inspirieren!

    Letztes Update: 03.04.2025 02:36

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