Missbrauch von Minderheitsrechten im deutschen und italienischen Aktienrecht

Kurz und knapp

• Dieses Buch bietet einen einzigartigen, vergleichenden Einblick in den Missbrauch von Minderheitsrechten im deutschen und italienischen Aktienrecht und ist damit unverzichtbar für Juristen, Investoren und Fachleute im Aktienrecht.
• Sie erhalten fundierte Analysen zur Funktionsweise von Sperrminoritäten und erfahren, wie die deutschen Grundsätze des Bundesgerichtshofs auf italienische Kapitalgesellschaften (S.p.A.) übertragen werden können.
• Das Werk erklärt anhand aktueller italienischer Rechtsprechung, warum eine Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschlüsse in Italien nicht als Erpressungsinstrument missbraucht werden kann.
• Ein besonderes Kapitel widmet sich europäischen Implikationen und der Frage, wie Sie Rechtssicherheit in grenzüberschreitenden Fällen gewinnen und grenzüberschreitende Strategien entwickeln können.
• Nach der Lektüre sind Sie in der Lage, Risiken und Chancen des Missbrauchs von Minderheitsrechten zu erkennen und kennen die rechtlichen Handhabungen in beiden Ländern.
• Mit praxisnahen Beispielen und aktuellen Entwicklungen ist dieses Buch ein wertvolles Nachschlagewerk für Experten im Bereich Recht, Zivilrecht, Privatrecht und alle, die sich mit den Feinheiten des Aktien- und Gesellschaftsrechts befassen.

Beschreibung:

Missbrauch von Minderheitsrechten im deutschen und italienischen Aktienrecht ist ein unverzichtbares Fachbuch für Juristen, Investoren und alle, die sich intensiv mit den rechtlichen Hintergründen im Aktienrecht beschäftigen. Dieses Werk begleitet Sie auf eine spannende Reise durch die Welt der Minderheitsrechte und beleuchtet, wie diese Schutzmechanismen nicht nur Macht, sondern auch Herausforderungen mit sich bringen.

Stellen Sie sich einen erfahrenen Investor vor, der in beiden Ländern – Deutschland und Italien – aktiv ist. Plötzlich steht er vor der Frage, ob und wie Minderheitsrechte in Hauptversammlungen dazu genutzt werden können, Entscheidungen zu blockieren oder gar zu missbrauchen. Genau hier setzt dieses Fachbuch an und bietet einen einzigartigen, vergleichenden Einblick in den Missbrauch von Minderheitsrechten im deutschen und italienischen Aktienrecht.

Das Buch analysiert eingehend die Funktionsweise von Sperrminoritäten. Es geht der Frage nach, inwieweit die vom Bundesgerichtshof für Deutschland entwickelten Grundsätze zum Missbrauch von Sperrminoritäten auf italienische Kapitalgesellschaften, die S.p.A., übertragen werden können. Anhand aktueller Rechtsprechung aus Italien wird dargelegt, warum beispielsweise eine Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschlüsse dort nicht zur Erpressung durch sogenannte „räuberische Aktionäre“ führen kann.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die europäischen Implikationen gelegt. Sie als Leser profitieren davon, Rechtssicherheit in grenzüberschreitenden Fällen zu gewinnen und Strategien zu entwickeln, wie Minderheitsrechte sowohl genutzt als auch vor Missbrauch geschützt werden können. Der praktische Nutzen ist klar: Investoren und Juristen kennen nach der Lektüre die Risiken, Chancen und die rechtliche Handhabung des Missbrauchs von Minderheitsrechten im deutschen und italienischen Aktienrecht.

Mit tiefgehenden Analysen, anschaulichen Beispielen und dem Blick auf aktuelle Entwicklungen ist dieses Buch ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die im Bereich Recht, Zivilrecht, Privatrecht oder Fachliteratur tätig sind und sich mit den Feinheiten von Aktien- und Gesellschaftsrecht auseinandersetzen möchten.

Letztes Update: 01.06.2025 00:40