Über Geld spricht man nicht

    Finanzielle Transparenz in der Kirche

    Über Geld spricht man nicht
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    „Über Geld spricht man nicht“: Spannendes Buch entlarvt Finanz-Tabus und Kirchen-Geheimnisse. Jetzt entdecken!

    Kurz und knapp

    • Das Buch „Über Geld spricht man nicht“ bietet tiefgehende Einsichten und lädt zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Tabu-Thema Finanzen ein.
    • Vor allem innerhalb der katholischen Kirche sind Geldfragen oft umstritten und werden intensiv diskutiert, was das Buch besonders relevant macht.
    • Die Diskrepanz zwischen Glauben und Geld wird beleuchtet, und es wird hinterfragt, ob der immense Reichtum des Vatikans Realität oder Mythos ist.
    • Themen wie finanzielle Ressourcen, Verteilungsgerechtigkeit und die Glaubwürdigkeit der Kirche werden diskutiert, insbesondere angesichts rückläufiger Kirchensteuereinnahmen.
    • Leser, die sich für Theologie und gesellschaftspolitische Herausforderungen interessieren, finden in diesem Buch eine unverzichtbare Lektüre.
    • Die Geschichten und Anekdoten regen zum Nachdenken an und laden zu Dialog und Reflexion in einer zunehmend transparenteren Welt ein.

    Beschreibung:

    Über Geld spricht man nicht – ein Satz, den viele von uns kennen. Doch in einer sich wandelnden Gesellschaft wird das Schweigen um die Finanzen zunehmend gebrochen. Das Buch „Über Geld spricht man nicht“ bietet tiefgehende Einsichten und lädt zur kritischen Auseinandersetzung mit einem der größten Tabus unserer Zeit ein. Vor allem innerhalb der katholischen Kirche sind Geldfragen oft umstritten und werden intensiv diskutiert.

    Die Autorinnen und Autoren dieses Buches, herausgegeben von der renommierten Herder Korrespondenz, beleuchten die Diskrepanz zwischen Glauben und Geld. Dabei gehen sie der Frage nach, ob die Kirche den Forderungen nach mehr Transparenz ihrer Finanzen nachkommen kann und welche Rolle der immense Reichtum des Vatikans spielt - oder ob dieser nicht vielmehr ein Mythos ist.

    Für Leser, die sich für Theologie und die gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Kirche interessieren, stellt „Über Geld spricht man nicht“ eine unverzichtbare Lektüre dar. Der Fokus liegt hierbei nicht nur auf der institutionellen Ebene, sondern auch auf den theologischen Standpunkten zum Thema finanzielle Ressourcen und Verteilungsgerechtigkeit. Eine unvermeidliche Diskussion, die angesichts rückläufiger Kirchensteuereinnahmen und ausstehender staatlicher Leistungen aktueller denn je scheint.

    Entdecken Sie die Spannungsfelder zwischen Kirche und Geld, und erfahren Sie, wie Finanzen die Glaubwürdigkeit einer der ältesten Institutionen der Welt beeinflussen. Die Geschichten und Anekdoten in „Über Geld spricht man nicht“ rühren zum Nachdenken an und bieten wertvolle Perspektiven für eine reflektierte Auseinandersetzung. Dieses Buch ist mehr als nur ein Fachbuch – es ist eine Einladung zu Dialog und Reflexion in einer immer transparenter werdenden Welt.

    Letztes Update: 19.09.2024 23:17

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist besonders geeignet für Leser, die sich für Theologie, Ethik und die Rolle von Geld in der Gesellschaft interessieren.
    • Ein gewisses Vorwissen über die katholische Kirche und ihre Finanzstrukturen kann hilfreich sein, ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
    • Lesen Sie das Buch in kleinen Abschnitten und reflektieren Sie über die darin enthaltenen Anekdoten und Argumente, um eine tiefere Einsicht zu gewinnen.
    • Zur Vertiefung empfehlen sich Werke wie "Geld und Glauben" von Thomas W. H. Haller oder "Die Kirche und ihr Geld" von Peter Wensierski.
    • Nutzen Sie das Buch als Grundlage für Diskussionen in Lesekreisen oder Studiengruppen, um verschiedene Perspektiven zu erfahren.
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    Das Buch „Über Geld spricht man nicht“ bietet eine tiefgehende Analyse des Tabuthemas Geld, insbesondere im Kontext der katholischen Kirche. Es beleuchtet die Verbindung zwischen Finanzen, Glauben und gesellschaftlicher Verantwortung.

    Das Buch richtet sich an Leser, die sich für Theologie, gesellschaftspolitische Fragen und die finanzielle Transparenz der Kirche interessieren. Es ist eine ideale Lektüre für kritische Denker und Dialogsuchende.

    Das Buch behandelt u.a. die Diskrepanz zwischen Glauben und Geld, die finanziellen Ressourcen der katholischen Kirche und deren Transparenz. Außerdem werden ethische Fragen zur finanziellen Verteilung angesprochen.

    Das Buch wurde von der renommierten Herder Korrespondenz herausgegeben und enthält Beiträge von namhaften Autorinnen und Autoren.

    Ja, das Buch lädt zur kritischen Auseinandersetzung und Reflexion ein. Es ist ideal für Gruppen, die über Tabus und gesellschaftliche Herausforderungen diskutieren möchten.

    Das Buch zeigt, wie sich die Diskussion über Finanzen in einer zunehmend transparenten Gesellschaft verändert. Es regt zum Nachdenken über ethische Werte und gesellschaftliche Verantwortung an.

    Ja, das Buch geht kritisch auf den Mythos rund um den Reichtum des Vatikans ein und hinterfragt dessen Rolle sowie die Forderungen nach mehr Transparenz.

    Angesichts rückläufiger Kirchensteuereinnahmen und wachsender Erwartungen an finanzielle Transparenz der Kirche sind die behandelten Themen besonders relevant.

    Ja, das Buch enthält anschauliche Geschichten und Anekdoten, die zum Nachdenken anregen und eine tiefere Verbindung zu den behandelten Themen herstellen.

    Es ist mehr als ein Fachbuch – es ist eine Einladung zu Dialog und Reflexion über ein weitgehend tabuisiertes Thema in der Gesellschaft und Kirche.
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