Warren Buffett verkauft 184 Milliarden Dollar Aktien

Warren Buffett verkauft Aktien im Wert von 184 Milliarden Dollar

Warren Buffett, der CEO von Berkshire Hathaway, hat in diesem Jahr Aktien im Wert von 184 Milliarden US-Dollar verkauft. Dies geschah im Rahmen einer langfristigen Strategie, die darauf abzielt, sich von überbewerteten Märkten fernzuhalten. Laut den neuesten SEC-Daten zum 30. September 2025 verfügt Berkshire nun über einen Rekordbestand von 381 Milliarden US-Dollar in bar und kurzfristigen US-Staatsanleihen.

Buffett hat sich schrittweise von großen Positionen in Unternehmen wie Apple und Bank of America getrennt. Diese Entscheidung ist nicht neu für den legendären Investor, der in der Vergangenheit bereits ähnliche Schritte unternommen hat, um sich vor Marktübertreibungen zu schützen. Seine vorsichtige Haltung hat Berkshire in der Vergangenheit vor erheblichen Verlusten bewahrt.

„Ich sehe einfach nichts, was auch nur ansatzweise die Hoffnung auf ein ähnlich gutes Jahr rechtfertigt.“ - Warren Buffett

Zusammenfassung: Warren Buffett hat Aktien im Wert von 184 Milliarden Dollar verkauft und hält nun 381 Milliarden Dollar in bar und Anleihen. Diese Strategie zielt darauf ab, sich vor überbewerteten Märkten zu schützen.

Bayer-Aktie: Analysten verdoppeln Kursziel auf 50 Euro

Die Bayer-Aktie hat kürzlich eine deutliche Erholung erfahren, was die Analysten von J.P. Morgan dazu veranlasste, das Kursziel von 25 auf 50 Euro zu verdoppeln. Diese Hochstufung von "Neutral" auf "Overweight" deutet auf ein Kurspotenzial von 47 Prozent hin. Die Analysten sehen eine Verbesserung der Geschäftslage und eine mögliche Eindämmung der negativen Folgen aus den Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten.

Nach dem Anstieg über die Marke von 30 Euro hat die Aktie von Bayer aus ihrer seit über einem Jahr andauernden Seitwärtsbewegung ausgebrochen. Die nächsten Kursziele liegen bei 35,80 Euro und 40 Euro, während ein Rückfall unter 30 Euro als fatal angesehen wird.

Zusammenfassung: Analysten von J.P. Morgan haben das Kursziel für die Bayer-Aktie auf 50 Euro verdoppelt, was ein Kurspotenzial von 47 Prozent impliziert. Die Aktie hat kürzlich eine positive Entwicklung durchlaufen.

Aktien Asien: Mehrheitlich schwächer vor Fed - Sorge um Anleiherenditen

Die asiatischen Aktienmärkte zeigen sich vor der Sitzung der US-Notenbank Fed mehrheitlich schwächer. Die Sorge um steigende Anleiherenditen belastet die Märkte, da Investoren auf mögliche Zinserhöhungen reagieren. Diese Unsicherheit führt zu einer vorsichtigen Haltung unter den Anlegern, die sich auf die kommenden geldpolitischen Entscheidungen konzentrieren.

Die Marktteilnehmer sind besorgt über die Auswirkungen steigender Anleiherenditen auf die Wirtschaft und die Unternehmensgewinne. Diese Entwicklungen könnten die Aktienkurse weiter unter Druck setzen, während die Anleger auf klare Signale von der Fed warten.

Zusammenfassung: Die asiatischen Aktienmärkte zeigen sich vor der Fed-Sitzung mehrheitlich schwächer, da die Sorge um steigende Anleiherenditen die Anleger verunsichert.

Aktien verschenken: Kreative Geschenkidee für Weihnachten

In der bevorstehenden Weihnachtszeit wird empfohlen, Aktien als kreative Geschenke zu verschenken. Anstatt herkömmliche Geschenke wie Socken oder Parfum zu wählen, können Wertpapiere eine besondere und zukunftsorientierte Geschenkidee darstellen. Börsen-Profi Jürgen Schmitt erklärt, wie man Aktien und ETFs clever verschenken kann.

Ein Junior-Depot für Kinder oder Luxusaktien für Partner sind nur einige der Möglichkeiten, die sich bieten. Ein ETF-Sparplan kann bereits mit 25 Euro im Monat ein Vermögen aufbauen und ist eine attraktive Option für Geschenke, die langfristigen Wert bieten.

Zusammenfassung: Aktien und ETFs als Weihnachtsgeschenke bieten eine kreative und zukunftsorientierte Möglichkeit, finanzielle Bildung und Vermögensaufbau zu fördern.

TKMS: Erwartungen übertroffen – Aktie zieht an

Der Marineschiffbauer Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) hat am Montag seine Jahreszahlen präsentiert und dabei die Erwartungen übertroffen. Der Nettogewinn stieg um rund 20 Prozent, während das Neugeschäft auf 8,8 Milliarden Euro anwuchs, was mehr als erwartet war. Dies wurde vor allem durch umfangreiche U-Boot-Bestellungen und die Tochtergesellschaft Atlas Electronics, die Elektronik für maritime Anwendungen herstellt, unterstützt.

Der Auftragsbestand kletterte zum 30. September auf etwa 18,2 Milliarden Euro, was eine solide Pipeline für die kommenden Jahre darstellt. Trotz der positiven Zahlen zeigt sich TKMS jedoch vorsichtig im Ausblick für das neue Geschäftsjahr, mit einem Umsatzwachstum zwischen minus einem und plus zwei Prozent.

Zusammenfassung: TKMS hat die Erwartungen mit einem Nettogewinn von 108 Millionen Euro übertroffen und verzeichnete einen Anstieg des Neugeschäfts auf 8,8 Milliarden Euro. Die Aktie reagiert positiv auf die Zahlen.

Quellen: