Adidas Aktie Dividende: Was Sie als Anleger wissen müssen

    25.04.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
    • Adidas zahlt in der Regel einmal jährlich eine Dividende an seine Aktionäre aus.
    • Die Höhe der Dividende richtet sich nach dem Geschäftsergebnis und kann von Jahr zu Jahr schwanken.
    • Für Anleger ist die Dividendenrendite ein wichtiger Faktor zur Bewertung der Attraktivität der Adidas Aktie.

    Aktuelle Dividendenpolitik der Adidas Aktie

    Die aktuelle Dividendenpolitik von Adidas zielt darauf ab, den Aktionären eine attraktive und zugleich nachhaltige Ausschüttung zu bieten. Im Fokus steht eine kontinuierliche Steigerung der Dividende, sofern es die Ertragslage und die strategischen Ziele des Unternehmens zulassen. Adidas betont, dass die Ausschüttungsquote – also der Anteil des Gewinns, der als Dividende ausgeschüttet wird – in einem Korridor von 30 bis 50 Prozent des auf die Anteilseigner entfallenden Gewinns liegen soll. Diese Spanne ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf Marktentwicklungen und eigene Investitionsbedarfe zu reagieren.

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    Im Jahr 2024 hat der Vorstand vorgeschlagen, die Dividende trotz herausfordernder Rahmenbedingungen stabil zu halten. Das zeigt, dass Adidas auch in volatilen Zeiten an einer aktionärsfreundlichen Politik festhält. Interessant ist, dass die Dividendenpolitik regelmäßig überprüft wird, um auf Veränderungen im Geschäftsumfeld oder bei der Profitabilität schnell reagieren zu können. Wer also auf eine langfristige Beteiligung an Adidas setzt, kann von einer gewissen Planungssicherheit ausgehen – zumindest, solange die Unternehmensgewinne solide bleiben.

    Für Anleger, die Wert auf eine verlässliche Dividendenzahlung legen, ist die aktuelle Strategie von Adidas ein klares Signal: Das Unternehmen möchte seine Aktionäre am Erfolg beteiligen, ohne dabei die finanzielle Stabilität zu gefährden. Überraschende Dividendenkürzungen sind nach aktuellem Stand eher unwahrscheinlich, solange keine gravierenden Einbrüche beim Gewinn auftreten.

    Höhe und Entwicklung der Adidas Dividende in den letzten Jahren

    Die Höhe der Adidas Dividende hat sich in den vergangenen Jahren durchaus bemerkenswert entwickelt. Wer einen Blick auf die letzten Ausschüttungen wirft, erkennt eine Tendenz zu regelmäßigen Steigerungen – allerdings nicht ohne gelegentliche Schwankungen, die teils auf globale Ereignisse und wirtschaftliche Herausforderungen zurückzuführen sind.

    • Für das Geschäftsjahr 2023 wurde eine Dividende von 0,70 € je Aktie vorgeschlagen. Das war ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren, ausgelöst durch Sondereffekte und eine rückläufige Gewinnentwicklung.
    • Im Jahr davor, also für 2022, lag die Dividende noch bei 3,30 € je Aktie. Das war schon ein kleiner Dämpfer im Vergleich zu den Rekordjahren, aber immer noch solide.
    • 2021 zahlte Adidas 3,00 € je Aktie aus, nachdem die Dividende im Pandemiejahr 2020 auf 0,00 € ausgesetzt wurde – ein echter Einschnitt, aber in der Branche damals kein Einzelfall.
    • Vor der Pandemie, für das Geschäftsjahr 2019, erhielten Anleger 3,85 € je Aktie. Das war ein Allzeithoch und spiegelte die starke Geschäftsentwicklung wider.

    Auffällig ist, dass Adidas nach schwierigen Jahren – wie etwa 2020 – recht zügig zur Dividendenzahlung zurückgekehrt ist. Die Anpassungen nach unten, wie 2023, zeigen aber auch: Die Dividende ist eng an die tatsächliche Gewinnsituation gekoppelt. Wer also auf stetig steigende Ausschüttungen hofft, sollte immer einen Blick auf die Geschäftszahlen werfen.

    Dividendenrendite der Adidas Aktie im Vergleich

    Die Dividendenrendite der Adidas Aktie schwankt von Jahr zu Jahr und hängt stark vom aktuellen Aktienkurs sowie der ausgeschütteten Dividende ab. Im direkten Vergleich mit anderen DAX-Unternehmen fällt auf, dass Adidas eher im Mittelfeld rangiert. Während klassische Dividendenwerte wie Allianz oder BASF regelmäßig Renditen von über 4 % bieten, lag die Adidas Dividendenrendite zuletzt – je nach Betrachtungszeitpunkt – meist zwischen 1 % und 2,5 %.

    • 2023: Die Rendite fiel mit etwa 0,5 % besonders niedrig aus, was vor allem an der reduzierten Ausschüttung lag.
    • 2022: Hier bewegte sich die Rendite um die 1,5 %, also etwas unter dem DAX-Durchschnitt.
    • Langfristig: Über mehrere Jahre betrachtet, bleibt Adidas hinter typischen Dividendenaristokraten zurück, punktet aber mit Wachstumspotenzial.

    Wer auf hohe laufende Erträge setzt, findet bei Adidas nicht unbedingt den Spitzenreiter. Anleger, die hingegen auf solide Unternehmen mit gelegentlichen Dividendensteigerungen und Kurschancen setzen, könnten trotzdem auf ihre Kosten kommen. Im Branchenvergleich – etwa mit Nike oder Puma – schneidet Adidas in Sachen Dividendenrendite ähnlich oder leicht besser ab, wobei alle drei eher als Wachstums- denn als klassische Dividendenaktien gelten.

    Ausschüttungstermine und Ex-Tag bei Adidas

    Die Ausschüttungstermine der Adidas Dividende sind für Anleger jedes Jahr ein entscheidender Moment. Üblicherweise erfolgt die Auszahlung der Dividende am ersten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung. Für Adidas bedeutet das: Wer zum Stichtag im Depot eingetragen ist, erhält die Dividende automatisch gutgeschrieben. Die Hauptversammlung findet meist im Mai statt, wobei das genaue Datum jährlich variiert.

    • Ex-Tag: Der sogenannte Ex-Tag markiert den Tag, ab dem die Aktie ohne Dividendenanspruch gehandelt wird. Wer die Aktie erst ab diesem Tag kauft, geht leer aus – die Dividende gibt’s dann erst im nächsten Jahr, falls man die Aktie bis dahin hält.
    • Wichtige Frist: Entscheidend ist also, dass die Aktie spätestens am Tag vor dem Ex-Tag im Depot liegt. Nur dann ist man dividendenberechtigt.
    • Automatische Abwicklung: Die Gutschrift der Dividende erfolgt automatisch durch die Depotbank, ein separates Vorgehen ist nicht notwendig.

    Ein Blick auf den Finanzkalender von Adidas lohnt sich, denn dort werden die Termine frühzeitig veröffentlicht. Wer die Ausschüttung optimal nutzen möchte, sollte diese Daten im Auge behalten und rechtzeitig reagieren – sonst ist die Chance auf die jährliche Dividende schneller verpasst, als man denkt.

    Beispielrechnung: So viel Dividende erhalten Sie je nach Aktienanzahl

    Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Dividende tatsächlich auf dem Konto landet, hilft eine konkrete Beispielrechnung. Angenommen, die Dividende je Aktie beträgt 0,70 € – das ist der aktuell vorgeschlagene Wert für das letzte Geschäftsjahr. Die Auszahlung berechnet sich ganz einfach: Anzahl der gehaltenen Adidas Aktien multipliziert mit dem Dividendenbetrag pro Aktie.

    • 10 Aktien: 10 x 0,70 € = 7,00 €
    • 50 Aktien: 50 x 0,70 € = 35,00 €
    • 100 Aktien: 100 x 0,70 € = 70,00 €
    • 250 Aktien: 250 x 0,70 € = 175,00 €

    Zu beachten ist, dass die Auszahlungssumme vor Steuern angegeben ist. Die tatsächliche Gutschrift kann durch Abzug von Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer geringer ausfallen. Wer also wissen will, was am Ende wirklich auf dem Konto bleibt, sollte diese Abzüge im Hinterkopf behalten.

    Steuerliche Behandlung der Adidas Dividende für Privatanleger

    Die steuerliche Behandlung der Adidas Dividende ist für Privatanleger in Deutschland eindeutig geregelt. Sobald die Dividende ausgezahlt wird, greift die sogenannte Abgeltungsteuer. Das bedeutet: Auf die Bruttodividende werden pauschal 25 % Abgeltungsteuer erhoben, zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 % auf die Steuer) und – falls zutreffend – Kirchensteuer. Die Bank führt diese Beträge automatisch an das Finanzamt ab, sodass kein zusätzlicher Aufwand entsteht.

    • Sparerpauschbetrag: Bis zu 1.000 € (bzw. 2.000 € bei gemeinsamer Veranlagung) an Kapitalerträgen pro Jahr bleiben steuerfrei, sofern ein Freistellungsauftrag bei der Bank hinterlegt wurde.
    • Ausländische Anleger: Für Anleger mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands gelten abweichende Regelungen. Hier kann es zu Doppelbesteuerungsabkommen und Rückerstattungsmöglichkeiten kommen.
    • Verlustverrechnung: Verluste aus anderen Kapitalanlagen können mit Dividendengewinnen verrechnet werden, was die Steuerlast mindert.

    Wer seine Steuerlast optimieren möchte, sollte unbedingt den Freistellungsauftrag prüfen und bei Bedarf anpassen. Ohne diesen Auftrag wird die Steuer direkt abgezogen, auch wenn der Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist. Ein genauer Blick auf die eigenen Depotunterlagen zahlt sich also aus.

    Wichtige Faktoren für die zukünftige Dividendenentwicklung bei Adidas

    Mehrere Faktoren beeinflussen maßgeblich, wie sich die Dividende von Adidas künftig entwickeln könnte. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Fähigkeit des Unternehmens, seine Margen trotz globaler Unsicherheiten zu verteidigen. Preisdruck durch Wettbewerber, schwankende Rohstoffpreise und geopolitische Spannungen können die Profitabilität empfindlich treffen. Gleichzeitig spielen Innovationen und die Anpassung an Konsumtrends – etwa Nachhaltigkeit oder Digitalisierung – eine immer größere Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg und damit auch für die Dividendenhöhe.

    • Wachstum in neuen Märkten: Die Expansion in Regionen wie Asien oder Lateinamerika kann zusätzliche Umsatzquellen erschließen und so die Basis für steigende Ausschüttungen schaffen.
    • Effizienzsteigerungen: Investitionen in Logistik, Automatisierung und digitale Vertriebskanäle könnten die Kostenstruktur verbessern und mehr Spielraum für Dividenden lassen.
    • Währungsrisiken: Da Adidas weltweit agiert, können Wechselkursschwankungen die Gewinne – und damit auch die Dividenden – beeinflussen.
    • Aktionärsstruktur und Kapitalallokation: Großaktionäre oder veränderte Prioritäten bei Investitionen und Aktienrückkäufen wirken sich direkt auf die Ausschüttungspolitik aus.
    • Regulatorische Vorgaben: Neue Gesetze, etwa zu Nachhaltigkeit oder Lieferketten, könnten zusätzliche Kosten verursachen und die Mittel für Dividenden schmälern.

    Ein weiteres, oft unterschätztes Thema ist das Markenimage. Bleibt Adidas bei jungen Zielgruppen und im Profisport gefragt, stärkt das die Preissetzungsmacht und sichert die Basis für künftige Dividenden. Schwächelt die Marke hingegen, könnte sich das rasch negativ auswirken. Wer langfristig auf Adidas setzt, sollte diese Faktoren im Blick behalten – denn sie bestimmen letztlich, wie viel vom Gewinn an die Aktionäre fließt.

    Tipps für Anleger: So maximieren Sie den Nutzen der Adidas Dividende

    Mit ein paar cleveren Kniffen lässt sich der Nutzen der Adidas Dividende für Anleger deutlich steigern. Wer nicht nur auf die reine Ausschüttung schaut, sondern strategisch agiert, kann mehr aus seinem Investment herausholen – manchmal sind es die kleinen Stellschrauben, die am Ende den Unterschied machen.

    • Reinvestition der Dividende: Statt die Dividende einfach auszahlen zu lassen, kann eine automatische Wiederanlage in zusätzliche Adidas Aktien langfristig den Zinseszinseffekt nutzen und das Depotwachstum beschleunigen.
    • Timing beim Kauf: Wer Adidas Aktien kurz vor dem Ex-Tag kauft, erhält zwar die nächste Dividende, muss aber mit einem Kursabschlag rechnen. Ein langfristiger Einstieg zu einem günstigen Kurs ist oft nachhaltiger als kurzfristige Dividendenjagd.
    • Streuung im Depot: Adidas sollte nur ein Baustein im Gesamtportfolio sein. Eine breite Diversifikation über verschiedene Branchen und Regionen hilft, das Risiko von Dividendenausfällen zu minimieren.
    • Langfristige Perspektive: Geduld zahlt sich aus. Wer auf Kontinuität und Unternehmensentwicklung setzt, profitiert meist stärker als Anleger, die auf kurzfristige Dividendenmaximierung aus sind.
    • Individuelle Steueroptimierung: Die gezielte Nutzung von Verlustverrechnungstöpfen oder das Ausschöpfen des Sparerpauschbetrags kann die Nettorendite spürbar erhöhen. Ein Gespräch mit einem Steuerberater kann hier bares Geld wert sein.

    Ein durchdachtes Vorgehen macht aus der Adidas Dividende mehr als nur einen netten Bonus – es wird zu einem echten Baustein für nachhaltigen Vermögensaufbau. Wer die richtigen Stellschrauben dreht, bleibt langfristig am Ball.


    FAQ zur Dividende der Adidas Aktie

    Wie hoch ist die aktuelle Dividende der Adidas Aktie?

    Für das Geschäftsjahr 2023 wurde eine Dividende von 0,70 € je Aktie vorgeschlagen. Dies stellt im Vergleich zu den Vorjahren einen Rückgang dar, spiegelt aber die aktuelle Unternehmenssituation wider.

    Wann wird die Adidas Dividende ausgezahlt?

    Die Auszahlung erfolgt in der Regel am ersten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung, die meist im Mai stattfindet. Der genaue Termin variiert jedes Jahr, entscheidend ist das Datum der Hauptversammlung und der Ex-Tag.

    Wie wird die Dividende der Adidas Aktie besteuert?

    Auf die Dividende wird in Deutschland die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer erhoben. Die Bank führt die Steuern automatisch ab. Ein Freistellungsauftrag kann den Sparerpauschbetrag berücksichtigen.

    Wie entwickelt sich die Dividende der Adidas Aktie langfristig?

    Langfristig strebt Adidas eine Ausschüttungsquote von 30 bis 50 % des Gewinns an. Die Höhe der Dividende ist jedoch von der Unternehmensentwicklung abhängig und kann bei schwächeren Geschäftsjahren zurückgehen.

    Was muss ich als Anleger beachten, um dividendenberechtigt zu sein?

    Um die Dividende zu erhalten, muss die Adidas Aktie spätestens am Tag vor dem Ex-Tag im Depot liegen. Wird erst ab dem Ex-Tag gekauft, besteht kein Anspruch mehr auf die Ausschüttung des laufenden Jahres.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Adidas verfolgt eine nachhaltige Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von 30–50 % des Gewinns und passt die Dividende flexibel an die Ertragslage an. Die Rendite liegt meist unter dem DAX-Durchschnitt, bietet aber Potenzial für langfristiges Wachstum.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Beobachten Sie die Dividendenpolitik: Adidas verfolgt eine flexible Dividendenstrategie mit einer Ausschüttungsquote von 30 bis 50 % des Gewinns. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Ankündigungen, da die Dividende an die Geschäftsentwicklung gekoppelt ist und sich je nach wirtschaftlicher Lage ändern kann.
    2. Beachten Sie Ausschüttungstermine und den Ex-Tag: Kaufen Sie Adidas Aktien spätestens am Tag vor dem Ex-Tag, um dividendenberechtigt zu sein. Die Auszahlung erfolgt meist im Mai, direkt nach der Hauptversammlung. Halten Sie die Termine im Finanzkalender von Adidas im Blick, um keine Ausschüttung zu verpassen.
    3. Nutzen Sie Steuerfreibeträge optimal: Beantragen Sie bei Ihrer Depotbank einen Freistellungsauftrag, um bis zu 1.000 € (bzw. 2.000 € bei gemeinsamer Veranlagung) Kapitalerträge steuerfrei zu erhalten. So sichern Sie sich die volle Dividende, bevor die Abgeltungsteuer automatisch abgezogen wird.
    4. Diversifizieren Sie Ihr Portfolio: Da die Dividendenrendite von Adidas im Vergleich zu klassischen Dividendenwerten eher niedrig ist, empfiehlt sich eine breite Streuung im Depot. Kombinieren Sie Adidas mit anderen Unternehmen, um Ihr Risiko zu reduzieren und stabile Dividendenerträge zu erzielen.
    5. Setzen Sie auf Reinvestition und langfristige Strategie: Überlegen Sie, die erhaltene Dividende automatisch wieder in Adidas Aktien zu investieren. So profitieren Sie vom Zinseszinseffekt und stärken Ihr Depotwachstum über die Jahre. Eine langfristige Perspektive zahlt sich bei wachstumsorientierten Unternehmen wie Adidas besonders aus.

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