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Aida Cruises bestellt zwei neue Schiffe in Italien
Die Reederei Aida Cruises hat zwei neue Schiffe in Italien bestellt. Diese sollen in den kommenden Jahren ausgeliefert werden und die Flotte des Unternehmens erweitern. Die Schiffe werden in einer italienischen Werft gebaut, was die Bedeutung der europäischen Schiffbauindustrie unterstreicht. Laut der Quelle boerse.de handelt es sich um eine strategische Investition, um die Kapazitäten zu erhöhen und den steigenden Anforderungen des Kreuzfahrtmarktes gerecht zu werden.
„Die Bestellung zeigt das Vertrauen von Aida Cruises in den europäischen Schiffbau und die wachsende Nachfrage nach Kreuzfahrten“, so ein Branchenexperte.
Zusammenfassung: Aida Cruises investiert in zwei neue Schiffe, die in Italien gebaut werden, um die Flotte zu erweitern und die steigende Nachfrage zu bedienen.
Baader Bank belässt BASF auf 'Reduce' mit Ziel 50 Euro
Die Baader Bank hat ihre Bewertung für die BASF-Aktie mit "Reduce" bestätigt und ein Kursziel von 50 Euro festgelegt. Laut der Analyse von boerse.de wird die Aktie weiterhin als risikobehaftet eingestuft. Die Entscheidung basiert auf der aktuellen Marktlage und den Herausforderungen, denen sich BASF in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld stellen muss. Die Experten sehen begrenztes Potenzial für eine kurzfristige Erholung.
Zusammenfassung: Die Baader Bank bewertet BASF weiterhin mit "Reduce" und sieht ein Kursziel von 50 Euro, was die Unsicherheiten im Markt widerspiegelt.
Trumps Zölle belasten Stahlaktien und Tech-Giganten
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle haben massive Auswirkungen auf die globalen Märkte. Besonders betroffen sind Stahlaktien und Technologiekonzerne wie Tesla und Apple. Laut N-TV leidet Tesla unter steigenden Produktionskosten und einer sinkenden Nachfrage in China, während Apple durch die Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern stark belastet wird. Die Tesla-Aktie fiel vorbörslich um 4,9 Prozent, während Apple um 3,1 Prozent nachgab. Auch europäische Stahlhersteller wie Thyssenkrupp und Salzgitter verzeichneten Kursverluste von bis zu 8 Prozent.
- Stahlaktien: Verluste zwischen 5 und 8 Prozent
- Tesla: Vorbörslich -4,9 Prozent
- Apple: Vorbörslich -3,1 Prozent
Zusammenfassung: Trumps Zölle führen zu erheblichen Kursverlusten bei Stahlaktien und Technologiekonzernen, was die Unsicherheiten an den Märkten verstärkt.
Börsen-Crash: DAX stürzt um fast 10 Prozent ab
Der Deutsche Aktienindex (DAX) erlebte einen dramatischen Einbruch und fiel zu Handelsbeginn um fast 10 Prozent auf 18.489 Punkte. Laut Zeit Online ist dies eine Reaktion auf die neuen US-Zölle, die weltweit für Verunsicherung sorgen. Auch andere europäische und asiatische Märkte verzeichneten deutliche Verluste. Die EU-Handelsminister beraten derzeit über mögliche Gegenmaßnahmen, während die Unsicherheit an den Märkten anhält.
Zusammenfassung: Der DAX stürzt um fast 10 Prozent ab, ausgelöst durch die neuen US-Zölle und die Angst vor einem globalen Handelskrieg.
Trade Republic: Technische Probleme während des Börsen-Crashs
Der Online-Broker Trade Republic war während des Börsen-Crashs zeitweise nicht erreichbar. Nutzer berichteten über Ladeverzögerungen und Probleme beim Zugriff auf ihre Portfolios. Laut Manager Magazin wurden die technischen Schwierigkeiten durch den hohen Ansturm auf die Plattform verursacht. Das Unternehmen erklärte, dass der Handel zu jeder Zeit möglich war, obwohl einige Nutzer dies anders wahrnahmen. Die Probleme wurden nach etwa einer Stunde behoben.
Zusammenfassung: Trade Republic hatte während des Börsen-Crashs technische Probleme, die jedoch innerhalb einer Stunde behoben wurden.
Quellen:
- Aida Cruises bestellt zwei neue Schiffe in Italien - boerse.de
- ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt BASF auf 'Reduce' - Ziel 50 Euro - boerse.de
- 13:44 Trumps Zölle machen Stahlaktien schwer zu schaffen
- Börsen-Crash: Was passiert da gerade am Aktienmarkt?
- Börse: Dax stürzt zu Handelsbeginn um fast 10 Prozent ab
- Trade Republic: Onlinebroker zeitweise gestört während Crash an der Börse