Aida bestellt neue Schiffe, BASF unter Druck, DAX stürzt: Märkte in Aufruhr

    07.04.2025 59 mal gelesen 2 Kommentare
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    Aida Cruises setzt auf Wachstum: Die Reederei hat zwei neue Schiffe in Italien bestellt, die in den nächsten Jahren ausgeliefert werden sollen. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage im Kreuzfahrtmarkt und stärkt gleichzeitig den europäischen Schiffbau.
    BASF bleibt unter Druck: Die Baader Bank hat die Aktie des Chemiekonzerns weiterhin mit "Reduce" bewertet und ein Kursziel von 50 Euro festgelegt. Die Experten sehen aufgrund der schwierigen Marktlage wenig Potenzial für eine schnelle Erholung.
    Trumps Zölle sorgen für Chaos: Stahlaktien und Tech-Giganten wie Tesla und Apple verzeichnen massive Verluste. Besonders Tesla leidet unter steigenden Produktionskosten, während Apple durch die Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern belastet wird.
    Der DAX im freien Fall: Der deutsche Leitindex stürzte um fast 10 Prozent ab und fiel auf 18.489 Punkte. Auslöser sind die neuen US-Zölle, die weltweit für Verunsicherung sorgen und die Angst vor einem Handelskrieg schüren.
    Trade Republic unter Beschuss: Während des Börsen-Crashs kam es zu technischen Problemen bei der Plattform, die viele Nutzer frustrierten. Das Unternehmen erklärte, dass der Handel jederzeit möglich war, doch die Störungen wurden erst nach einer Stunde behoben.

    Aida Cruises bestellt zwei neue Schiffe in Italien

    Die Reederei Aida Cruises hat zwei neue Schiffe in Italien bestellt. Diese sollen in den kommenden Jahren ausgeliefert werden und die Flotte des Unternehmens erweitern. Die Schiffe werden in einer italienischen Werft gebaut, was die Bedeutung der europäischen Schiffbauindustrie unterstreicht. Laut der Quelle boerse.de handelt es sich um eine strategische Investition, um die Kapazitäten zu erhöhen und den steigenden Anforderungen des Kreuzfahrtmarktes gerecht zu werden.

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    „Die Bestellung zeigt das Vertrauen von Aida Cruises in den europäischen Schiffbau und die wachsende Nachfrage nach Kreuzfahrten“, so ein Branchenexperte.

    Zusammenfassung: Aida Cruises investiert in zwei neue Schiffe, die in Italien gebaut werden, um die Flotte zu erweitern und die steigende Nachfrage zu bedienen.

    Baader Bank belässt BASF auf 'Reduce' mit Ziel 50 Euro

    Die Baader Bank hat ihre Bewertung für die BASF-Aktie mit "Reduce" bestätigt und ein Kursziel von 50 Euro festgelegt. Laut der Analyse von boerse.de wird die Aktie weiterhin als risikobehaftet eingestuft. Die Entscheidung basiert auf der aktuellen Marktlage und den Herausforderungen, denen sich BASF in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld stellen muss. Die Experten sehen begrenztes Potenzial für eine kurzfristige Erholung.

    Zusammenfassung: Die Baader Bank bewertet BASF weiterhin mit "Reduce" und sieht ein Kursziel von 50 Euro, was die Unsicherheiten im Markt widerspiegelt.

    Trumps Zölle belasten Stahlaktien und Tech-Giganten

    Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle haben massive Auswirkungen auf die globalen Märkte. Besonders betroffen sind Stahlaktien und Technologiekonzerne wie Tesla und Apple. Laut N-TV leidet Tesla unter steigenden Produktionskosten und einer sinkenden Nachfrage in China, während Apple durch die Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern stark belastet wird. Die Tesla-Aktie fiel vorbörslich um 4,9 Prozent, während Apple um 3,1 Prozent nachgab. Auch europäische Stahlhersteller wie Thyssenkrupp und Salzgitter verzeichneten Kursverluste von bis zu 8 Prozent.

    • Stahlaktien: Verluste zwischen 5 und 8 Prozent
    • Tesla: Vorbörslich -4,9 Prozent
    • Apple: Vorbörslich -3,1 Prozent

    Zusammenfassung: Trumps Zölle führen zu erheblichen Kursverlusten bei Stahlaktien und Technologiekonzernen, was die Unsicherheiten an den Märkten verstärkt.

    Börsen-Crash: DAX stürzt um fast 10 Prozent ab

    Der Deutsche Aktienindex (DAX) erlebte einen dramatischen Einbruch und fiel zu Handelsbeginn um fast 10 Prozent auf 18.489 Punkte. Laut Zeit Online ist dies eine Reaktion auf die neuen US-Zölle, die weltweit für Verunsicherung sorgen. Auch andere europäische und asiatische Märkte verzeichneten deutliche Verluste. Die EU-Handelsminister beraten derzeit über mögliche Gegenmaßnahmen, während die Unsicherheit an den Märkten anhält.

    Zusammenfassung: Der DAX stürzt um fast 10 Prozent ab, ausgelöst durch die neuen US-Zölle und die Angst vor einem globalen Handelskrieg.

    Trade Republic: Technische Probleme während des Börsen-Crashs

    Der Online-Broker Trade Republic war während des Börsen-Crashs zeitweise nicht erreichbar. Nutzer berichteten über Ladeverzögerungen und Probleme beim Zugriff auf ihre Portfolios. Laut Manager Magazin wurden die technischen Schwierigkeiten durch den hohen Ansturm auf die Plattform verursacht. Das Unternehmen erklärte, dass der Handel zu jeder Zeit möglich war, obwohl einige Nutzer dies anders wahrnahmen. Die Probleme wurden nach etwa einer Stunde behoben.

    Zusammenfassung: Trade Republic hatte während des Börsen-Crashs technische Probleme, die jedoch innerhalb einer Stunde behoben wurden.

    Quellen:

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    Interessanter Artikel, echt viele Themen auf einmal. Gerade das mit den neuen Aida-Schiffen hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits finde ich’s positiv, dass sie weiter auf die europäische Schiffbauindustrie setzen – ist ja auch ein Zeichen dafür, dass der Markt für Kreuzfahrten trotz Krisenstimmung anscheinend noch boomt. Andererseits bleibt die Frage, ob solche Investitionen in einer Zeit, wo ja Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus rückt, wirklich der richtige Schritt sind. Ich mein’, Kreuzfahrtschiffe haben ja nicht den besten Ruf, was Umweltfreundlichkeit angeht. Werden diese neuen Schiffe wenigstens irgendwie „grüner“? Da fehlte mir im Artikel ein bisschen die Info.

    Zum Thema BASF: Dass die auf „Reduce“ bleiben, wundert mich ehrlich gesagt nicht. Chemiebranche hat’s momentan einfach richtig schwer. Bei dem ganzen Druck durch teurer gewordene Energie und strengere Auflagen ist es fast schon ’ne Kunst, da überhaupt über Wasser zu bleiben. Aber andererseits, ist es auch irgendwie traurig zu sehen, wie deutsche Riesen wie BASF so kämpfen müssen. Vielleicht sollten sie mal stärker in Zukunftsmarken wie Batterietechnologie investieren? Keine Ahnung, nur so 'ne Idee.

    Und die Geschichte mit Trade Republic... Mann, das ist echt bitter! Stell dir vor, du willst in so einer heißen Phase handeln, und dann geht gar nix?! Finde ich immer wieder krass, dass bei solchen Plattformen genau dann die Technik streikt, wenn’s drauf ankommt. War ja glaub ich nicht das erste Mal bei denen. Da würden mich Erfahrungen von anderen Usern interessieren – hat jemand schon mal ähnliche Probleme mit der Plattform gehabt? Ich würd’s gern verstehen, weil ich auch hin und wieder überlege, den Broker zu wechseln.

    Finde es insgesamt spannend, wie die ganzen Themen irgendwie miteinander verbunden sind – wirtschaftliche Unsicherheit, große Fluktuationen an den Märkten und gleichzeitig solche langfristigen Investitionen wie von Aida. Da fragt man sich doch: Was überwiegt? Optimismus oder Vorsicht.
    Die BASF-Problematik wird echt spannend, wenn sie weiter in ihrer derzeitigen Strategie verharren – was denken andere, wäre ein radikaler Kurswechsel sinnvoller?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Aida Cruises bestellt zwei neue Schiffe in Italien, um die Flotte zu erweitern; BASF wird von der Baader Bank mit "Reduce" und einem Kursziel von 50 Euro bewertet. Trumps Zölle führen zu massiven Verlusten bei Stahl- und Tech-Aktien sowie einem DAX-Einbruch um fast 10 %, während Trade Republic technische Probleme meldete.

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