Aktienmärkte unter Druck: Verluste, Prognosesenkungen und Short-Seller im Fokus

    21.03.2025 38 mal gelesen 0 Kommentare

    Aktien Frankfurt: Weitere Verluste erwartet

    Am deutschen Aktienmarkt wird mit weiteren Verlusten gerechnet. Der große Verfall an den Terminbörsen sorgt für Unsicherheiten. Laut boerse.de stehen die Märkte unter Druck, da Investoren auf die Abwicklung von Optionen und Futures reagieren. Dies könnte zu erhöhten Schwankungen führen.

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    Die Unsicherheiten an den Märkten werden durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Herausforderungen verstärkt. Experten raten Anlegern, in dieser Phase vorsichtig zu agieren und ihre Portfolios abzusichern.

    „Denn Vermögen braucht Regeln!“ – boerse.de

    Zusammenfassung: Der deutsche Aktienmarkt steht vor weiteren Verlusten, insbesondere durch den großen Verfall an den Terminbörsen. Anleger sollten sich auf volatile Märkte einstellen.

    FedEx senkt Prognose – Aktie stürzt ab

    Der US-Logistikkonzern FedEx hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 gesenkt. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird nun zwischen 18,00 und 18,60 US-Dollar erwartet, nachdem zuvor 19,00 bis 20,00 US-Dollar prognostiziert wurden. Dies führte zu einem Kursrückgang der Aktie um 5,6 Prozent auf 232,41 US-Dollar nach Börsenschluss.

    Die schwache Nachfrage und Unsicherheiten in der US-Industriewirtschaft belasten das Geschäft. Auch die vorgelegten Quartalszahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz lag bei 22,2 Milliarden US-Dollar, während der bereinigte Gewinn je Aktie auf 4,51 US-Dollar stieg, jedoch unter den Analystenerwartungen von 4,54 US-Dollar blieb.

    Zusammenfassung: FedEx senkt die Jahresprognose und enttäuscht mit den Quartalszahlen. Die Aktie reagiert mit einem deutlichen Kursverlust.

    Short-Seller setzen auf fallende Kurse

    Eine Analyse von Börse Online zeigt, dass einige Aktien des S&P 500 besonders stark von Short-Sellern ins Visier genommen wurden. An der Spitze steht Super Micro Computer mit einem Short-Interesse von 21,34 Prozent. Trotz eines Kursanstiegs von 18 Prozent seit Jahresbeginn bleibt die Aktie unter Beobachtung.

    Weitere Unternehmen mit hohem Short-Interesse sind Enphase Energy (18,76 Prozent) und Moderna (13,19 Prozent). Besonders Moderna leidet unter einem Rückgang der Nachfrage nach Corona-Impfstoffen und hat seit Jahresbeginn 26 Prozent an Wert verloren.

    Unternehmen Short-Quote (%)
    Super Micro Computer 21,34
    Enphase Energy 18,76
    Moderna 13,19

    Zusammenfassung: Short-Seller setzen auf fallende Kurse bei Super Micro Computer, Enphase Energy und Moderna. Anleger sollten vorsichtig sein.

    Steyr Motors: Kurssturz nach Rekord-Rally

    Die Aktie von Steyr Motors erlebte nach einem Kursanstieg von 1.300 Prozent seit Monatsbeginn einen massiven Einbruch um 66 Prozent auf 81,00 Euro. Gewinnmitnahmen und die Ankündigung des Großaktionärs Mutares, seinen Anteil zu reduzieren, belasten den Kurs. Mutares hatte die Aktie im Oktober für 14 Euro an die Börse gebracht.

    Der Kursanstieg wurde durch eine Vereinbarung mit Rheinmetall und einen Rahmenauftrag in Brasilien befeuert. Der Auftragsbestand bis 2027 beträgt nun fast 200 Millionen Euro. Dennoch werfen die extremen Kurssprünge Fragen auf, und die BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen.

    Zusammenfassung: Nach einer Rekord-Rally bricht die Steyr-Motors-Aktie ein. Gewinnmitnahmen und eine geringe Liquidität verstärken die Verluste.

    Quellen:

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