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    boerse.de-Fonds, Dax und US-Märkte: Chancen, Risiken und aktuelle Entwicklungen im Juli

    02.08.2025 130 mal gelesen 6 Kommentare
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    Die boerse.de-Fonds setzen im Juli weiterhin auf Champions-Aktien und bieten Anlegern eine breite Auswahl an regelbasierten Investmentstrategien. Mit internationaler Streuung, flexibler Portfolioanpassung und transparenten Regeln stehen Chancen wie Qualität und Diversifikation im Fokus, aber auch Risiken wie Währungs- und Marktschwankungen bleiben bestehen.
    Die Aktie der Deutschen Börse zeigt sich trotz eines schwachen Gesamtmarkts stabil und notiert nur leicht unter dem Vortageswert. Im Dax zählt das Unternehmen zu den Schwergewichten, während der Index selbst am 1. August deutlich nachgab.
    Der Dax verzeichnete mit minus 2,4 Prozent den größten Tagesverlust seit Monaten, ausgelöst durch neue US-Zölle und schwache Konjunkturdaten. Einzelne Unternehmen wie Bayer konnten dennoch zulegen, während andere wie Daimler Truck und Allianz deutliche Verluste hinnehmen mussten.
    Auch an den US-Börsen gab es starke Schwankungen: Amazon und Coinbase präsentierten zwar starke Quartalszahlen, ihre Aktien gerieten jedoch unter Druck, da Prognosen verfehlt oder Bewertungen als zu hoch eingeschätzt wurden. Technologiewerte wie Moderna litten zusätzlich unter gesenkten Umsatzerwartungen.
    Internationale Märkte stehen im Juli unter dem Einfluss neuer US-Zölle und schwacher Konjunkturdaten, was besonders Technologiewerte und exportorientierte Branchen belastet. Der US-Dollar legte zu, während die Inflation im Euroraum stabil blieb – Anleger sollten die aktuellen Entwicklungen und Branchentrends genau im Blick behalten.

    boerse.de-Fonds im Juli: Chancen, Risiken und aktuelle Entwicklungen

    Die boerse.de-Fonds setzen weiterhin auf eine Konzentration von Investments in sogenannte Champions-Aktien. Diese Strategie zeichnet sich durch internationale Streuung, fortlaufende Adjustierung und eine transparente, regelbasierte sowie innovative Anlagepolitik aus. Anleger können zwischen Fonds mit und ohne Ausschüttung wählen, wobei das rechtlich geschützte Sondervermögen und der Verzicht auf Ausgabeaufschläge als besondere Merkmale hervorgehoben werden. Einmalanlagen sind bereits ab einem Fondsanteil möglich, Sparpläne ab 25 Euro.

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    Im Juli 2025 waren mehr als 406 Millionen Euro in die boerse.de-Fonds investiert. Die Wertentwicklung der Vergangenheit wird jedoch ausdrücklich nicht als verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse gewertet. Die Fonds bieten eine breite Auswahl, darunter den boerse.de-Aktienfonds, Weltfonds, Technologiefonds und Dividendenfonds. Die Zusammensetzung des Portfolios kann sich im Zeitablauf verändern.

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    Fonds Besonderheiten
    boerse.de-Aktienfonds Fokus auf Champions-Aktien, internationale Streuung
    boerse.de-Weltfonds Globale Diversifikation, fortlaufende Anpassung
    boerse.de-Technologiefonds Technologie-Champions, Trendinvestments
    boerse.de-Dividendenfonds Passives Einkommen, Dividendenstrategie
    • Chancen:
      • Fokussierung auf Quality-Investments (Champions-Aktien)
      • Internationale Streuung und fortlaufende Portfolioanpassung
      • Transparente, regelbasierte Anlagestrategien
      • Rechtlich geschütztes Sondervermögen
      • Sparplanfähigkeit
    • Risiken:
      • Währungsrisiken
      • Konjunkturrisiken
      • Marktrisiken
      • Keine Garantie für künftige Anlageerfolge
      • Risiko des Kapitalverlustes

    Infobox: Die boerse.de-Fonds bieten eine breite Auswahl an regelbasierten Investmentstrategien mit Fokus auf Champions-Aktien. Trotz bewährter Ansätze bestehen weiterhin klassische Marktrisiken. (Quelle: boerse.de)

    Deutsche Börse-Aktie: Stabile Entwicklung trotz schwachem Gesamtmarkt

    Die Aktie der Deutschen Börse zeigte sich am 1. August 2025 nahezu unverändert. Anderthalb Stunden vor Handelsschluss in Frankfurt notierte der Wert bei 254,30 Euro, während der Schlusskurs des Vortages bei 254,10 Euro lag. Damit verzeichnete die Aktie eine minimale Seitwärtsbewegung von 0,08 Prozent. Im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch von 291,80 Euro liegt die Aktie aktuell 12,85 Prozent darunter. Das 52-Wochen-Tief betrug 173,80 Euro.

    Mit einem Handelsvolumen von 343.029 Aktien lag der Umsatz unter dem des Vortages (654.247 Aktien). Die Deutsche Börse belegt Platz 6 im Dax und hat einen Börsenwert von 46,57 Milliarden Euro, was einer Gewichtung von 2,21 Prozent im Index entspricht. Im Dax haben SAP, Siemens und die Deutsche Bank das höchste Gewicht. Der Dax selbst bewegte sich am selben Tag um 2,70 Prozent nach unten.

    Kennzahl Wert
    Aktueller Kurs 254,30 Euro
    Vortageskurs 254,10 Euro
    52-Wochen-Hoch 291,80 Euro
    52-Wochen-Tief 173,80 Euro
    Börsenwert 46,57 Mrd. Euro
    Gewichtung im Dax 2,21 %

    Infobox: Die Deutsche Börse-Aktie bleibt trotz eines schwachen Gesamtmarkts stabil und notiert nur leicht unter dem Vortageswert. Das Unternehmen zählt weiterhin zu den Schwergewichten im Dax. (Quelle: WELT)

    Dax und internationale Märkte: Starke Verluste, neue Zölle und Unternehmenszahlen

    Am 1. August 2025 verzeichnete der Dax einen deutlichen Rückgang um 2,4 Prozent auf 23.471 Punkte – der tiefste Stand seit über fünf Wochen und der größte Tagesverlust seit Anfang April. Auslöser waren neue US-Zölle, die das Weiße Haus nach Ablauf einer Frist für Handelsangebote verhängte. Besonders betroffen sind kanadische Importe mit 35 Prozent, Schweizer Produkte mit 39 Prozent und indische mit 25 Prozent. Auch Gewinnwarnungen und schwache US-Konjunkturdaten belasteten die Märkte.

    Im Dax gehörten Bayer mit einem Plus von 2,6 Prozent zu den Gewinnern, nachdem der Konzern seine Prognose für Gewinn und Umsatz angehoben hatte. Die Commerzbank-Aktie stieg zunächst um 1,2 Prozent auf 32,42 Euro, drehte dann aber ins Minus und schloss 0,8 Prozent tiefer. Daimler Truck verzeichnete mit minus 8,9 Prozent den größten Tagesverlust nach einer Prognosesenkung. Auch Siemens, Porsche AG und Heidelberg Materials verloren bis zu 5,3 Prozent, Allianz fiel um 3,8 Prozent.

    Unternehmen Kursentwicklung Besonderheiten
    Bayer +2,6 % Prognoseanhebung, Rückstellungen von 1,7 Mrd. Euro
    Commerzbank -0,8 % Zwischenzeitlich neues 14-Jahreshoch
    Daimler Truck -8,9 % Prognosesenkung, Stellenabbau von 5.000 bis 2030
    Siemens, Porsche AG, Heidelberg Materials bis -5,3 % Starke Abschläge
    Allianz -3,8 % Schwache Zahlen der Axa
    • Internationale Entwicklungen:
      • Dow Jones: -1,4 % auf 43.498 Punkte
      • S&P 500: -1,6 %
      • Nasdaq: -2,2 %
      • US-Arbeitsmarkt: 73.000 neue Stellen im Juli (Prognose: 100.000)
      • ISM-Einkaufsmanagerindex: 48,0 (Vormonat: 49,0)
    "Die Seitwärtsbewegung aus dem ganzen Juli haben wir kaputt gemacht", sagt ein Händler. (Quelle: Ntv)

    Infobox: Der Dax und internationale Indizes verzeichneten starke Verluste, ausgelöst durch neue US-Zölle und schwache Konjunkturdaten. Einzelne Unternehmen wie Bayer konnten dennoch zulegen. (Quelle: Ntv)

    US-Unternehmen: Quartalszahlen und Marktentwicklungen

    Amazon meldete ein überraschend starkes Quartalsergebnis, getrieben durch eine anhaltende Kauflaune der Verbraucher. Die Aktie fiel dennoch um knapp 8,0 Prozent, da die Cloud-Sparte erneut die Markterwartungen verfehlte. Analyst Dan Coatsworth von AJ Bell betonte, dass der Wettbewerb im Cloud-Computing hart bleibe und Amazon Schwierigkeiten habe, mit Microsoft und Alphabet Schritt zu halten.

    Coinbase verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnsprung auf 1,43 Milliarden Dollar, obwohl die Einnahmen aus dem Handelsgeschäft um zwei Prozent auf 764,3 Millionen Dollar zurückgingen. Die Aktie fiel dennoch um rund elf Prozent, da Analysten wie Michael Miller von Morningstar die Bewertung für deutlich überzogen halten. Die Aktie zählt mit einem Plus von rund 50 Prozent in diesem Jahr zu den 15 größten Gewinnern im S&P 500.

    Moderna verlor vor US-Handelsstart sieben Prozent, nachdem der Konzern seine Jahresprognose gesenkt hatte. Der Umsatz für 2025 wird nun zwischen 1,5 und 2,2 Milliarden Dollar erwartet, zuvor waren bis zu 2,5 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt worden.

    Unternehmen Quartalsergebnis Aktienkursentwicklung
    Amazon Starkes Quartal, Cloud-Sparte schwach -8,0 %
    Coinbase Gewinnsprung auf 1,43 Mrd. Dollar -11 %
    Moderna Prognosesenkung, Umsatz 2025: 1,5–2,2 Mrd. Dollar -7 %

    Infobox: Trotz starker Quartalsergebnisse geraten US-Technologiewerte wie Amazon und Coinbase unter Druck. Prognosesenkungen und verfehlte Erwartungen belasten die Kurse. (Quelle: Ntv)

    Internationale Märkte: Zölle, Konjunktur und Branchentrends

    Die neuen US-Zölle betreffen zahlreiche Länder: Kanada (35 %), Schweiz (39 %), Indien (25 %), Taiwan und Vietnam (20 %), Südafrika (30 %), Israel (15 %) und Pakistan (19 %). Für nicht gelistete Länder gilt ein allgemeiner Zollsatz von zehn Prozent. Die asiatischen Börsen reagierten mit Kursverlusten, besonders die Börse in Seoul mit minus 3,3 Prozent. Die Aktie von Taiwan Semiconductors gab um 2,1 Prozent nach. In China fiel der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juli auf 49,5 Punkte (Juni: 50,4).

    Der US-Dollar stieg im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten auf ein Zweimonatshoch, der Dollar-Index gewann 0,2 Prozent, während der Euro 0,1 Prozent auf 1,1408 US-Dollar verlor. Die Inflation im Euroraum verharrte im Juli bei 2,0 Prozent, was dem Ziel der EZB entspricht.

    • Branchentrends:
      • Technologietitel im Dax: SAP -1,8 %, Infineon -2,3 %
      • Defensive Sektoren: Nahrungsmittel- und Versorgerwerte bis -0,4 %
      • Exportsektoren: Autowerte -1,4 %, Pharmasektor -1,6 %

    Infobox: Die internationalen Märkte stehen unter dem Einfluss neuer US-Zölle und schwacher Konjunkturdaten. Besonders Technologiewerte und exportorientierte Branchen geraten unter Druck. (Quelle: Ntv)

    Quellen:

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    Also ich hab ja schon einiges an Auf und Ab an der Börse miterlebt, aber irgendwie fühlt sich dieser Sommer besonders volatil an. Was ich noch loswerden wollte (hat bisher keiner geschrieben): Mich stört total, wie die US-Zölle überall reinhauen, egal ob bei Einzelwerten oder ganzen Indizes – keiner kann sich da so richtig entziehen. Es ist ja schon abgefahren, dass sogar Länder wie die Schweiz und Kanada mit so heftigen Sätzen belegt werden, das trifft ja wirklich unerwartet viele Branchen. Mir tun da die mittelständischen Exportfirmen leid, die weder Lobby noch die Kraft der großen Player haben. Dass dann auch noch die Börsen in Asien so abtauchen und die Technologiewerte abbauen, zeigt ja, dass die Verflechtungen mittlerweile total komplex sind - das wird meines Erachtens echt noch unterschätzt.

    Was mir im Artikel noch auffällt: Die defensive Sektoren kommen diesmal sogar nicht richtig durch, wie früher oft. Eigentlich dachte ich immer, gerade Nahrungsmittel und Versorgerwerte sind so ein sicherer Hafen, aber wenn’s überall rappelt, hilft das scheinbar auch nicht mehr viel. Hätte ich mir bei RWE oder E.ON auch anders vorgestellt.

    Zu Amazon und Coinbase noch kurz – da sieht man halt, wie unterschiedlich Erwartungen und Realität an der Börse laufen. Starke Zahlen aber Kurs runter, weil ein Bereich enttäuscht oder die Bewertung drüber ist. Ist für mich jedes Mal ein bisschen absurd, aber das ist halt das Spiel. In solchen Phasen wünsch ich mir manchmal, ich hätte alles in Sparpläne auf langweilige ETFs oder Fonds – so wie die boerse.de-Fonds. Aber dann sieht man deren Risiken und denkt wieder nach, ob’s das Wert ist.

    Unterm Strich: Wer jetzt kaltblütig bleibt, hat vielleicht in ein paar Monaten schon wieder ’nen satten Rebound im Depot. Aber die Nerven muss man erstmal haben…
    Zur Stabilität der Deutschen Börse-Aktie trotz des schwachen Umfelds: Ist zwar im Juli kaum groß aufgefallen, aber die geringen Handelsvolumen zeigen für mich auch, dass viele Anleger aktuell abwarten statt panikartig zu verkaufen – vielleicht ein kleines Zeichen für mehr Gelassenheit als bei den Tech-Werten.
    Also was ich garnich so checke, warum eigentlihc Bayer zu den Gewinnern zählt wo doch der Markt so krass runtergeht? Dachte immer Chemieaktien gehen mit dem Markttief auch in Keller. Das mit dem 14-Jahreshoch bei Commerzbank hab ich im TV nich gesehen, vlt wahr das zu kurz.
    Ja servus, einfach mal so ne frage in die runde. Hab grad gesehn das Bayer jetz im Plus is wegen so na Prognosenerhöhung oder was? Hab irgndwan noch in Erinnerung das die vorn Jahr übel eingekracht sind weil so Klagen und Zeugs wegen den Giften da. Eiglich dachte ich da is jetz Sense und die Aktie kannste vergessen aber jetz springen die hoch weil sie 1,7 Mrd Rückstellung einfach mal gebucht ham? ? Also sowas logikier ich echt net durch, entweder läufts bei denen oder nich aber anscheinend is bisschen Hoffnung genug und schon gehts nach oben. Echt strange.

    Und noch zu dem Absatz zu Deutsche Börse, staun grad dass die einfach garnich so nachgegeben haben wie die anderen, dachte erst da passiert mehr wegen schwacher DAX Zahl und dem Zölle-Crash. Is das dann weil Börsen selber Geld mit handeln machen? Also je mehr Panik, desto mehr verdienen die am Ende – so dacht ich mir das schon öfters. Is dann ja auch wieder paradox man verliert selber und der Marktplatz gewinnt trotzdem lol.

    Mit die Fonds hab ich eh bissl zu kämpfen, weil die schreiben immer is alles regelbasiert und sicher und Pastperformance is egal aber auf der Homepage feierts dann doch jeder ab, total verwirrend. Weiß auch nich ob man da wirklich mitm Sparplänli sicherer fährt als wenn man irgendne Einzelaktie nimmt und hofft das die mal durchdreht. Grad bei Tech und so viel Risiko, da schwingt das ja heftig, haste ja an Amazon gesehn und bei Coinbess weiß man eh nie was kommt, hab mal Geld reingeschmießen wo Krypto gepusht wurde, un dann is es erst runter, dann rauf, jetzt wieder minus – ich blicks net.

    By the way, dieses mit den ganzen Zöllen aus Amis find ich sowieso komisch, Taiwan, Indien, Südafrika, was isn das für zusammenschmiss, is das jetz weil die TikTok net mögen oder ist da irgendwas mit Chips? Da steig ich eigntlich nie so durch, aber wenn überall die Kurse fallen kanns ja net nur an ner Zollregel liegen…

    Sorry bissl abgedriftet jetz, bin auch nicht grad der Pro an der Börse, aber finds spannend wie so Einzelunternehmen trotzdem wie Bayer mit plus rausgeht und andere voll durchgereicht werden. Viel Glück wer noch Nerven hat!
    Was mir in den ganzen Kommentaren ehrlich gesagt manchmal fehlt: Es gibt ja nicht nur das "entweder Sparplan auf ETFs oder Einzelaktien im Dauerstress"-Thema. Gerade bei den boerse.de-Fonds fand ich immer die Idee spannend, dass da echt viele Leute sitzen (angeblich Profis), die das ganze für einen erledigen und das Portfolio je nach Marktlage anpassen. Ist natürlich nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber ich hab schon länger einen kleinen Depotanteil drinnen und bin im Moment ganz froh drum. Mal gewinnt man ein bisschen, mal stagniert es, aber der ganz harte Absturz bleibt bis jetzt meistens aus.

    Was zum Artikel aber irgendwie untergeht: Gerade jetzt, wo so viele Aktien irgendwie Achterbahn fahren – siehe auch, dass defensive Sektoren garnicht mehr so “safe” sind – ist für mich Diversifikation echt das A und O. Man kann sich aktuell halt auf nichts zu 100% verlassen, weder auf Tech noch auf die angeblichen Dauerläufer. Da merkt man mal, wie schnell sich Trends drehen, und ich hab schon öfter gesehen, dass grade die gehypten Einzelaktien von gestern heute knallhart durchgereicht werden. Es ist natürlich einfach zu sagen, cool bleiben und in ein paar Monaten sieht alles wieder besser aus – aber in der Realität verkaufen viele dann doch nervös, wenn die Kurse richtig rappeln.

    Einen Punkt zu den Zahlen von Bayer zum Beispiel: Das war ja so ein kleiner Lichtblick im grauen Einerlei, hat aber keiner richtig hochgeschrieben. Ich denke, solche Ausnahmen gibt’s immer und man sollte sich davon nicht blenden lassen. Auch die Deutsche Börse schwimmt vergleichsweise ruhig, aber da kann sich nächste Woche auch schon wieder was drehen.

    Finde auch: Das Thema Währungsrisiko mit den US-Zöllen und dem starken Dollar wird oft zu sehr auf Firmen bezogen – aber dass auch die Fonds-Performance da leidet, weil sich Euro/Dollar so bewegt, vergessen viele. Spührt man grade bei globalen Fonds deutlich, dass daraus mal schnell ein Prozent mehr Minus wird, auch wenn die Kurse stabil geblieben wären.

    Letztlich: Ob man jetzt Einzelaktien, ETFs, Fonds oder alles ein bisschen mischt – am Ende muss man scheinbar immer mit unruhigen Nächten leben und hoffen, dass langfristig doch mehr Chancen als Risiken überwiegen. Zur Zeit ist das einfacher gesagt als getan, find ich.
    Was im Artikel noch fehlt und eigentlich super spannend ist: Trotz aller Turbulenzen zeigen genau solche Tage wie jetzt, wie unterschiedlich einzelne Branchen reagieren. Die defensive Ecke schwächelt, aber Bayer mit dem Plus überrascht da echt, gerade weil sonst eigentlich nichts läuft. Und dass die Deutsche Börse mitten im Chaos kaum nachgibt, spricht schon dafür, dass viele einfach ihr Geld erstmal dort "parken".

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die boerse.de-Fonds setzen auf Champions-Aktien mit internationaler Streuung, bieten verschiedene Anlagestrategien und bleiben trotz Chancen klassischen Marktrisiken ausgesetzt. Die Deutsche Börse-Aktie zeigt sich stabil im schwachen Marktumfeld, während Dax und internationale Indizes durch neue US-Zölle und Konjunktursorgen starke Verluste verzeichnen; einzelne Unternehmen wie Bayer konnten dennoch zulegen.

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