Capricor Therapeutics Aktie: Eine Analyse des Biotechnologie-Unternehmens

    05.05.2025 16 mal gelesen 0 Kommentare
    • Capricor Therapeutics konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Zell- und Exosomen-Therapien für seltene Krankheiten.
    • Die Aktie ist volatil, da der Unternehmenserfolg stark von klinischen Studienergebnissen und Zulassungen abhängt.
    • Investoren sollten das hohe Risiko und die potenziellen Chancen im Biotechnologiesektor sorgfältig abwägen.

    Unternehmensprofil und Besonderheiten von Capricor Therapeutics

    Capricor Therapeutics ist ein US-amerikanisches Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf innovative Therapien im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neuromuskuläre Störungen spezialisiert hat. Was Capricor besonders macht, ist die konsequente Ausrichtung auf neuartige Zell- und Exosomen-basierte Therapieansätze, die in der Branche als zukunftsweisend gelten. Die Pipeline umfasst unter anderem fortgeschrittene klinische Programme für seltene Erkrankungen wie die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD), wobei Partnerschaften mit namhaften Akteuren der Pharmaindustrie – etwa mit Nippon Shinyaku – die Entwicklung beschleunigen.

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    Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die gezielte Forschung an Exosomen-Plattformen, die das Potenzial besitzen, sowohl für Gentherapien als auch für die gezielte Medikamentenabgabe eingesetzt zu werden. Damit hebt sich Capricor von vielen klassischen Biotech-Unternehmen ab, die häufig nur auf monoklonale Antikörper oder Small Molecules setzen. Die Forschungsstrategie von Capricor setzt auf eine Kombination aus proprietären Technologien und gezielter klinischer Entwicklung, um sowohl seltene als auch bislang schwer behandelbare Erkrankungen adressieren zu können.

    Mit Sitz in Kalifornien profitiert das Unternehmen von einem innovationsfreundlichen Umfeld und einem Zugang zu hochqualifizierten Fachkräften. Die Kapitalstruktur ist schlank gehalten, was die Flexibilität in der Entwicklung neuer Produkte erhöht. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern im Biotech-Sektor legt Capricor Wert auf strategische Allianzen und eine fokussierte Pipeline, anstatt sich zu verzetteln. Das Unternehmen ist damit gut positioniert, um bei erfolgreichen klinischen Ergebnissen schnell zu skalieren und neue Märkte zu erschließen.

    Aktuelle Kursentwicklung und Handelsdaten der Capricor Therapeutics Aktie

    Die Capricor Therapeutics Aktie zeigt sich derzeit von ihrer volatilen Seite. Innerhalb der letzten 52 Wochen schwankte der Kurs zwischen 3,52 und 23,40 US-Dollar – eine enorme Bandbreite, die das spekulative Potenzial, aber auch die Risiken dieser Biotech-Aktie unterstreicht. Aktuell notiert die Aktie an der Nasdaq bei 11,86 US-Dollar, was einem Tagesverlust von 6,91 % entspricht. Auch an deutschen Handelsplätzen wie Stuttgart, Frankfurt und Tradegate werden deutliche Schwankungen sichtbar, wobei sich die Kurse im Bereich von etwa 10 bis 11 Euro bewegen.

    Bemerkenswert ist das hohe Handelsvolumen: Am 2. Mai 2025 wurden an der Nasdaq über 1,28 Millionen Stück gehandelt. Diese Liquidität erleichtert den Ein- und Ausstieg für Investoren, kann aber bei starken Kursbewegungen auch zu schnellen Richtungswechseln führen. Auffällig ist zudem, dass der Streubesitz bei 57 % liegt – ein Zeichen für eine breite Streuung unter institutionellen und privaten Anlegern.

    Die letzten Handelstage waren von kräftigen Kursausschlägen geprägt, wobei sich die Aktie teils gegen den Trend im Biotech-Sektor behaupten konnte, aber auch Rücksetzer hinnehmen musste. Wer auf kurzfristige Bewegungen setzt, findet hier reichlich Gelegenheiten, sollte aber die hohe Volatilität im Blick behalten. Für Investoren mit längerem Horizont ist die aktuelle Preisspanne vor allem ein Hinweis auf die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Geschäftsentwicklung – aber eben auch auf das mögliche Aufwärtspotenzial, falls klinische Meilensteine erreicht werden.

    Fundamentale Kennzahlen: Bewertung und Zukunftsaussichten

    Ein Blick auf die fundamentalen Kennzahlen von Capricor Therapeutics offenbart ein Unternehmen im Wandel. Während das Geschäftsjahr 2024 noch mit einem Verlust pro Aktie von -1,02 EUR abschließt, erwarten Analysten bereits für 2026 erstmals einen positiven Gewinn je Aktie von 0,37 EUR. Das prognostizierte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2026 liegt bei 28,37 – ein Wert, der für Biotech-Unternehmen mit Wachstumsperspektive durchaus im Rahmen liegt.

    Besonders auffällig ist das erwartete PEG-Ratio (Price/Earnings to Growth) von 0,14 für 2026. Ein so niedriger Wert signalisiert, dass das erwartete Gewinnwachstum im Verhältnis zum Kurs als attraktiv eingeschätzt wird. Allerdings zahlt Capricor Therapeutics weiterhin keine Dividende – die Gewinne werden vollständig in Forschung und Entwicklung reinvestiert, was typisch für wachstumsorientierte Biotech-Firmen ist.

    • Marktkapitalisierung: Rund 559 Mio. EUR – ein Wert, der das Unternehmen im Small- bis Mid-Cap-Bereich verortet.
    • Anzahl Aktien: 45,68 Mio. – relativ überschaubar, was bei positiver Entwicklung für zusätzlichen Kursschub sorgen kann.
    • Streubesitz: 57 % – damit bleibt die Aktie für institutionelle Investoren attraktiv und ausreichend liquide.

    Die Zukunftsaussichten hängen maßgeblich von klinischen Erfolgen und regulatorischen Meilensteinen ab. Sollte Capricor mit seinen innovativen Therapieansätzen Durchbrüche erzielen, könnte sich die Ertragslage deutlich verbessern. Gleichzeitig bleibt das Risiko hoch, denn Verzögerungen oder Rückschläge in der Pipeline würden die Bewertung rasch unter Druck setzen. Für Anleger, die auf Wachstum und Innovationskraft setzen, ist das Chancen-Risiko-Profil derzeit ausgewogen, aber alles andere als langweilig.

    Die technische Analyse der Capricor-Aktie offenbart ein Bild mit kräftigen Ausschlägen und deutlichen Richtungswechseln. Der gleitende Durchschnitt der letzten 30 Tage liegt bei 9,91 EUR, was nahe am aktuellen Kursniveau notiert. Dies deutet darauf hin, dass sich die Aktie zuletzt in einer Phase relativer Stabilisierung befand, auch wenn die Volatilität hoch bleibt.

    • Relative Stärke (RSL): Mit einem Wert von 1,06 bewegt sich Capricor leicht über dem neutralen Bereich. Das spricht für eine tendenziell stärkere Entwicklung im Vergleich zum Durchschnitt der letzten Wochen.
    • Volatilität: Der Wert von 109,68 ist außergewöhnlich hoch. Das bedeutet, dass die Kursschwankungen deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen und kurzfristige Bewegungen oft heftig ausfallen.
    • Momentum: Ein Momentum von 0,83 signalisiert, dass der kurzfristige Trend zuletzt etwas an Schwung verloren hat. Die Dynamik ist aktuell eher verhalten, aber keineswegs eingeschlafen.

    Interessant ist, dass trotz hoher Schwankungen keine eindeutige Trendrichtung dominiert. Trader finden in diesem Umfeld zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten, während langfristig orientierte Anleger auf Bestätigung durch neue Impulse warten. Wer auf technische Signale achtet, sollte die nächsten Bewegungen genau beobachten – oft reicht schon eine kleine Nachricht, um neue Impulse zu setzen.

    Vergleich im Branchenumfeld: Wie schlägt sich Capricor Therapeutics?

    Im direkten Vergleich mit anderen Unternehmen aus dem Biotechnologie- und Pharmasektor positioniert sich Capricor Therapeutics im Mittelfeld. Während einige Branchengrößen wie Lonza Group und BioNTech in den letzten vier Wochen zweistellige Kursgewinne verbuchen konnten, blieb Capricor hinter diesen Spitzenreitern zurück, zeigte aber eine stabilere Entwicklung als Unternehmen wie Amgen oder Biogen, die zuletzt deutliche Verluste hinnehmen mussten.

    • Performance: Capricor verzeichnete im vergangenen Monat keine extremen Ausschläge nach oben oder unten, sondern bewegte sich im Rahmen des Sektordurchschnitts. Das spricht für eine gewisse Robustheit, auch wenn die Aktie nicht zu den Überfliegern zählt.
    • Marktposition: Im Vergleich zu internationalen Wettbewerbern bleibt Capricor ein Spezialist mit Fokus auf Nischenmärkte. Das unterscheidet das Unternehmen von den breit aufgestellten Konzernen, die meist mehrere Therapiefelder abdecken.
    • Innovationsgrad: Während andere Unternehmen wie argenx SE oder Novonesis B auf bewährte Technologien setzen, sticht Capricor durch seine Spezialisierung auf Exosomen und Zelltherapien hervor. Das eröffnet Potenzial für überdurchschnittliches Wachstum, birgt aber auch ein höheres Risiko.

    Die aktuelle Branchenlage zeigt: Capricor ist weder Schlusslicht noch Top-Performer, sondern behauptet sich solide im Wettbewerb. Wer gezielt nach Unternehmen mit Innovationsfokus und speziellem Know-how sucht, findet hier eine interessante Alternative zu den etablierten Branchengrößen.

    Ausgewählte Beispiele für die Volatilität der Capricor Aktie

    Einige markante Kursbewegungen der Capricor Aktie verdeutlichen, wie stark Investoren auf Nachrichten und Ereignisse reagieren. Ein typisches Beispiel: Nach der Veröffentlichung positiver Zwischenergebnisse einer klinischen Studie sprang der Kurs innerhalb weniger Stunden um mehr als 40 % nach oben. Nur eine Woche später folgte ein Rücksetzer von über 20 %, nachdem Unsicherheiten über regulatorische Hürden aufkamen.

    • Am Tag der Bekanntgabe einer neuen Partnerschaft mit einem internationalen Pharmakonzern legte die Aktie in kurzer Zeit rund 30 % zu, bevor Gewinnmitnahmen den Kurs wieder drückten.
    • Bei Verzögerungen in der klinischen Entwicklung oder bei negativen Analystenkommentaren kam es mehrfach zu zweistelligen Tagesverlusten – teils ohne nennenswerten Vorlauf.
    • Gelegentlich lösten auch hohe Handelsvolumina ohne klare Nachrichtenlage plötzliche Kurssprünge oder -einbrüche aus, was auf spekulative Marktteilnehmer hindeutet.

    Fazit: Die Capricor Aktie reagiert ausgesprochen sensibel auf Nachrichten, Marktgerüchte und Branchentrends. Wer investiert, sollte mit plötzlichen, teils heftigen Kursbewegungen rechnen und seine Strategie entsprechend anpassen.

    Zentrale Termine und deren Relevanz für Investoren

    Für Investoren, die auf Capricor Therapeutics setzen, sind bestimmte Termine von entscheidender Bedeutung. Sie liefern nicht nur Einblicke in die aktuelle Geschäftsentwicklung, sondern geben auch Hinweise auf potenzielle Kursimpulse. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen und der Jahresabschluss sind dabei die wichtigsten Fixpunkte im Kalender.

    • 08. Mai 2025: Veröffentlichung des Berichts zum ersten Quartal. Hier erwarten Marktteilnehmer Details zu den jüngsten Fortschritten in der Pipeline und zur finanziellen Lage. Überraschungen – positiv wie negativ – können direkt auf den Kurs durchschlagen.
    • 07. August 2025: Zweites Quartal. Typischerweise werden hier Meilensteine aus dem laufenden Jahr reflektiert. Besonders spannend ist, ob neue Partnerschaften oder klinische Updates kommuniziert werden.
    • 12. November 2025: Drittes Quartal. Dieser Termin fällt oft in eine Phase erhöhter Branchendynamik, da viele Biotech-Unternehmen zu diesem Zeitpunkt Studienergebnisse veröffentlichen. Auch bei Capricor könnten hier entscheidende Daten erwartet werden.
    • 25. März 2026: Jahresabschluss für 2025. Der Geschäftsbericht gibt Aufschluss über die Gesamtentwicklung, strategische Weichenstellungen und die Prognose für das kommende Jahr. Für langfristig orientierte Anleger ist dies der wichtigste Termin.

    Wer sich für Capricor interessiert, sollte diese Termine im Blick behalten. Unerwartete Nachrichten oder Fortschritte können an diesen Tagen für deutliche Kursreaktionen sorgen – sowohl nach oben als auch nach unten.

    Praktische Handlungsmöglichkeiten: Sparplan-Fähigkeit der Capricor Aktie

    Capricor Therapeutics lässt sich unkompliziert in einen Aktiensparplan integrieren. Das ist besonders für Privatanleger spannend, die regelmäßig kleinere Beträge investieren möchten, statt auf einen Schlag eine größere Summe zu riskieren.

    • Mit einem Sparplan können Anleger von Kursschwankungen profitieren, indem sie bei niedrigen Kursen mehr Anteile erwerben und bei höheren Kursen weniger – der sogenannte Durchschnittskosteneffekt.
    • Viele Online-Broker und Direktbanken bieten die Capricor Aktie als sparplanfähiges Wertpapier an. Einmal eingerichtet, läuft der Kauf automatisiert und erfordert kaum weiteren Aufwand.
    • Die Flexibilität ist hoch: Sparraten lassen sich jederzeit anpassen oder pausieren, ohne dass zusätzliche Gebühren anfallen. So bleibt die Kontrolle über das Investment stets erhalten.
    • Gerade bei volatilen Titeln wie Capricor kann ein Sparplan helfen, das Risiko von Fehleinstiegen zu reduzieren und langfristig von möglichen Kurssteigerungen zu profitieren.

    Für Anleger, die Schritt für Schritt in innovative Biotechnologie investieren möchten, ist die Sparplan-Fähigkeit der Capricor Aktie ein echter Pluspunkt.

    Chancen und Risiken für Investoren bei Capricor Therapeutics

    Capricor Therapeutics bietet Investoren eine Mischung aus spannenden Chancen und nicht zu unterschätzenden Risiken, die sich aus der besonderen Situation des Unternehmens ergeben.

    • Chancen:
      • Die fortschrittliche Exosomen-Technologie von Capricor könnte einen völlig neuen Markt erschließen, sofern die klinischen Studien erfolgreich verlaufen und regulatorische Zulassungen erteilt werden.
      • Externe Kooperationen und Lizenzvereinbarungen bieten das Potenzial für zusätzliche Einnahmequellen und könnten die Markteinführung beschleunigen.
      • Eine mögliche Expansion in internationale Märkte, insbesondere Asien und Europa, könnte das Umsatzwachstum in den kommenden Jahren deutlich ankurbeln.
      • Erfolgreiche Meilensteine in der Pipeline könnten die Aufmerksamkeit großer Pharmaunternehmen auf sich ziehen und zu Übernahmeinteresse führen.
    • Risiken:
      • Die Abhängigkeit von wenigen Produktkandidaten erhöht das Klumpenrisiko. Rückschläge in zentralen Studien könnten die gesamte Unternehmensbewertung massiv beeinträchtigen.
      • Der hohe Kapitalbedarf für Forschung und Entwicklung zwingt Capricor möglicherweise zu weiteren Kapitalerhöhungen, was zu einer Verwässerung bestehender Anteile führen kann.
      • Regulatorische Unsicherheiten und lange Zulassungsprozesse sind im Biotech-Sektor üblich, können aber bei Capricor besonders stark ins Gewicht fallen, da die Technologien neuartig und komplex sind.
      • Starke Konkurrenz durch etablierte Unternehmen und neue Marktteilnehmer könnte die Marktdurchdringung erschweren und Preisdruck erzeugen.

    Wer in Capricor Therapeutics investiert, setzt auf Innovationskraft und das Potenzial disruptiver Technologien – sollte sich aber der spezifischen Fallstricke und Unsicherheiten stets bewusst sein.

    Fazit: Für wen eignet sich ein Investment in Capricor Therapeutics?

    Capricor Therapeutics ist vor allem für Anleger interessant, die gezielt nach Unternehmen mit innovativem Forschungsfokus und hoher Dynamik suchen. Wer bereit ist, sich intensiv mit den Entwicklungen im Biotechnologie-Sektor auseinanderzusetzen und die typischen Schwankungen nicht scheut, findet hier ein Investment mit echtem Hebelpotenzial.

    • Geeignet für Investoren, die auf Durchbrüche in der medizinischen Forschung setzen und bereit sind, Unsicherheiten in Kauf zu nehmen.
    • Spannend für erfahrene Anleger, die Diversifikation in ihr Depot bringen möchten und gezielt nach Wachstumswerten außerhalb der klassischen Blue Chips suchen.
    • Für Neueinsteiger oder sicherheitsorientierte Investoren hingegen kann die hohe Komplexität und das spezielle Risikoprofil abschreckend wirken – hier ist eine genaue Beschäftigung mit den Unternehmenszielen und der Pipeline unerlässlich.
    • Langfristig orientierte Anleger, die sich mit volatilen Kursverläufen arrangieren können und einen langen Atem mitbringen, könnten von möglichen Meilenstein-Erfolgen und Marktzulassungen profitieren.

    Unterm Strich ist Capricor Therapeutics keine Aktie für jedermann, sondern ein Spezialwert für Anleger mit ausgeprägtem Interesse an Biotechnologie, Innovationskraft und der Bereitschaft, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

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    FAQ zur Capricor Therapeutics Aktie – Chancen, Risiken & Besonderheiten

    Was macht Capricor Therapeutics als Biotechnologie-Unternehmen besonders?

    Capricor Therapeutics hebt sich durch innovative Zell- und Exosomen-basierte Therapien hervor, die insbesondere bei seltenen und schwer behandelbaren Erkrankungen wie der Duchenne-Muskeldystrophie zum Einsatz kommen sollen. Die Forschung an Exosomen-Plattformen und Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen unterstreichen das Potenzial und die Innovationskraft des Unternehmens.

    Warum ist die Capricor Aktie so volatil?

    Die Aktie von Capricor Therapeutics schwankt stark, weil sie stark von klinischen Studienergebnissen, regulatorischen Entwicklungen und Nachrichten aus der Forschung beeinflusst wird. Positive oder negative Meldungen führen häufig zu schnellen und teils heftigen Kursbewegungen, was typisch für wachstumsorientierte Biotech-Unternehmen ist.

    Wie ist die aktuelle Bewertung und Gewinnentwicklung von Capricor Therapeutics?

    Das Unternehmen ist aktuell (2024) noch nicht profitabel. Analysten rechnen jedoch für 2026 erstmals mit einem positiven Gewinn je Aktie. Das zukünftige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt laut Prognosen im für Biotechs üblichen Bereich, während das PEG-Ratio auf deutliche Wachstumsperspektiven hinweist.

    Welche Chancen und Risiken bestehen für Anleger bei der Capricor Aktie?

    Chancen bestehen in möglichen Durchbrüchen mit der Exosomen-Technologie, erfolgreichen Partnerschaften und dem Einstieg in internationale Märkte. Risiken liegen in Rückschlägen bei klinischen Studien, hohem Kapitalbedarf, regulatorischer Unsicherheit und starker Konkurrenz im Biotech-Sektor.

    Eignet sich die Capricor Therapeutics Aktie für einen Aktiensparplan?

    Ja, die Aktie ist sparplanfähig und damit für Anleger interessant, die regelmäßig und automatisiert investieren möchten, um vom Durchschnittskosteneffekt zu profitieren – insbesondere bei einem volatilen Titel wie Capricor Therapeutics.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Capricor Therapeutics ist ein US-Biotech-Unternehmen mit Fokus auf innovative Zell- und Exosomen-Therapien, das durch hohe Volatilität und Wachstumspotenzial auffällt. Die Aktie bietet Chancen bei klinischen Erfolgen, bleibt aber risikoreich aufgrund starker Kursschwankungen und unsicherer Zukunftsaussichten.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setzen Sie sich intensiv mit den innovativen Technologien von Capricor Therapeutics auseinander: Das Unternehmen hebt sich durch seinen Fokus auf Zell- und Exosomen-basierte Therapieansätze von klassischen Biotech-Firmen ab. Wer in Capricor investiert, sollte die Pipeline und die Besonderheiten der Forschungsstrategie verstehen, um das Potenzial und die Risiken besser einschätzen zu können.
    2. Beachten Sie die hohe Volatilität der Aktie: Die Capricor-Aktie ist bekannt für starke Kursschwankungen und reagiert sensibel auf Nachrichten sowie klinische Studienergebnisse. Investoren sollten daher eine klare Anlagestrategie haben und gegebenenfalls Stopp-Loss-Orders setzen, um sich gegen plötzliche Rückschläge abzusichern.
    3. Verfolgen Sie zentrale Termine und Unternehmensmeldungen: Die Veröffentlichung von Quartalszahlen, Studienergebnissen oder Partnerschaften kann den Aktienkurs stark beeinflussen. Legen Sie sich wichtige Termine wie die Quartalsberichte im Kalender an, um auf mögliche Kursimpulse vorbereitet zu sein.
    4. Nutzen Sie einen Sparplan für risikobewusstes Investment: Die Capricor Aktie ist sparplanfähig. Mit regelmäßigen Investitionen können Sie vom Durchschnittskosteneffekt profitieren und das Risiko von Fehleinstiegen in volatilen Marktphasen reduzieren.
    5. Berücksichtigen Sie das Chancen-Risiko-Profil und die eigene Risikobereitschaft: Capricor bietet hohe Wachstumschancen durch innovative Technologien, birgt aber auch erhebliche Risiken, insbesondere bei Misserfolgen in der Pipeline oder regulatorischen Verzögerungen. Prüfen Sie, ob das spezielle Risikoprofil zu Ihrer Anlagestrategie und Erfahrung passt.

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