Dax erholt sich nach Einbruch: Handelsstreit und US-Zölle sorgen weiter für Unsicherheit

    08.04.2025 39 mal gelesen 0 Kommentare
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    Der Dax startet nach einem turbulenten Wochenbeginn mit einem Plus von 1,21 Prozent und überschreitet die Marke von 20.000 Punkten. Am Montag hatte der deutsche Leitindex noch 4,3 Prozent verloren und seinen gesamten Jahresgewinn eingebüßt. Grund für den Einbruch sind die Unsicherheiten rund um die US-Zölle und den Handelsstreit.
    Die EU diskutiert weiterhin über mögliche Gegenmaßnahmen zu den angekündigten US-Sonderzöllen. Besonders betroffen könnten exportstarke Unternehmen wie Porsche sein, die in den USA wichtige Absatzmärkte haben. Vor dem Inkrafttreten der Zölle könnte es zu vorgezogenen Käufen gekommen sein.
    Der "Schwarze Montag" an der Frankfurter Börse sorgte für einen historischen Einbruch des Dax um zehn Prozent. Händler zeigten sich schockiert, während Experten betonen, dass die Märkte auf Unsicherheiten reagieren. Branchen wie Automobilzulieferer und traditionelle Exporteure könnten besonders unter den US-Zöllen leiden.
    Am Dienstag zeigt der Dax eine leichte Erholung und steigt um 1,9 Prozent auf 20.190 Punkte. Besonders Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall verzeichnen deutliche Kursgewinne. Dennoch bleibt die Stimmung an den Märkten angespannt, da die US-Zollpolitik weiterhin für Unsicherheit sorgt.
    Experten raten Anlegern, Ruhe zu bewahren und ihre Investments breit zu streuen. Politische Entscheidungen könnten die Situation entweder stabilisieren oder verschärfen. Der Handelsstreit bleibt ein zentrales Risiko, doch Panik sei laut Finanzmarktexperten nicht angebracht.

    Börse: Dax startet nach "Panic Monday" mit über 20.000 Punkten

    Nach einem turbulenten Wochenstart konnte der Dax am Dienstagmorgen mit einem Plus von 1,21 Prozent bei 20.028,45 Punkten eröffnen. Am Montag hatte der deutsche Leitindex noch 4,3 Prozent verloren und bei 19.761,89 Punkten geschlossen. Die Unsicherheiten rund um die US-Zollerhöhungen hatten den Dax um seinen gesamten Jahresgewinn gebracht.

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    Die EU berät weiterhin über mögliche Antworten auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Sonderzölle. Besonders betroffen könnten Unternehmen wie Porsche sein, die in den USA einen wichtigen Absatzmarkt haben. Vor dem Inkrafttreten eines 25-prozentigen US-Importzolls könnte es zu vorgezogenen Käufen gekommen sein.

    „Der neue 20-Prozent-Zoll auf US-Importe aus Europa soll ab Mittwoch gelten.“ – Spiegel

    Zusammenfassung: Der Dax erholt sich leicht nach einem massiven Einbruch am Montag. Die Unsicherheiten durch den Handelsstreit mit den USA bleiben jedoch bestehen.

    Finanzmärkte brechen weltweit ein: Droht eine Finanzkrise?

    Die weltweiten Finanzmärkte erlebten am Montag einen drastischen Einbruch, wobei der Dax zeitweise um mehr als zehn Prozent fiel. Laut Finanzmarktexperte Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim ist die Situation zwar ernst, aber nicht beispiellos. Er betont, dass die Märkte auf Unsicherheiten reagieren und die Zukunft ungewiss bleibt.

    Burghof rät Kleinanlegern, ihre Anlagen breit zu streuen und nicht in Panik zu verfallen. Er verweist darauf, dass ähnliche Krisen wie die globale Finanzkrise oder die Corona-Pandemie stärkere Auswirkungen hatten. Dennoch könnten politische Entscheidungen die Situation schnell stabilisieren oder verschärfen.

    „Wir müssen keine Panik machen. Wenn die Politiker eine vernünftige Lösung finden, werden wir auch wieder in den Kapitalmärkten mehr Ruhe reinbekommen.“ – SWR

    Zusammenfassung: Die Märkte reagieren auf Unsicherheiten, doch Experten raten zur Besonnenheit. Eine Stabilisierung hängt von politischen Entscheidungen ab.

    "Schwarzer Montag" an der Frankfurter Börse

    Am Montag erlebte die Frankfurter Börse einen historischen Einbruch, bei dem der Dax um zehn Prozent fiel. Der drohende Zollstreit zwischen den USA und Europa wird als Hauptursache für den Crash genannt. Händler auf dem Parkett zeigten sich schockiert über die plötzliche Entwicklung.

    Die Auswirkungen der US-Zölle könnten besonders Unternehmen in Hessen treffen, die stark vom Export in die USA abhängig sind. Branchen wie Automobilzulieferer und traditionelle Hersteller wie Kuckucksuhrenproduzenten könnten erhebliche Einbußen erleiden.

    Zusammenfassung: Der "Schwarze Montag" markiert einen der schwersten Einbrüche an der Frankfurter Börse. Der Handelsstreit mit den USA bleibt ein zentrales Risiko.

    Dax baut nach Kurssturz Gewinne aus, Aktien von Rheinmetall mit Gewinnen

    Nach einem dreitägigen Kursrutsch konnte der Dax am Dienstag einen Erholungsversuch starten und stieg um 1,9 Prozent auf 20.190 Punkte. Besonders Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall und Hensoldt verzeichneten deutliche Kursgewinne. Rheinmetall legte um fünf Prozent auf 1.305 Euro zu, nachdem die Aktie am Montag zeitweise 933 Euro gekostet hatte.

    Auch der MDax und der EuroStoxx 50 erholten sich leicht. Die Unsicherheiten durch die erratische Zollpolitik der USA bleiben jedoch bestehen. Der neue 20-Prozent-Zoll auf US-Importe aus Europa soll ab Mittwoch in Kraft treten.

    „Der deutsche Leitindex befindet sich weiterhin in einem von Unsicherheit, Nervosität und Verkaufspanik geprägtem Marktumfeld.“ – Manager Magazin

    Zusammenfassung: Der Dax zeigt eine leichte Erholung, doch die Unsicherheiten durch den Handelsstreit und die Zollpolitik der USA bleiben bestehen.

    Quellen:

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