Dax im Aufwind: Gewinne trotz US-Börsenflaute und Bewegung im Finanzpaket-Streit

    11.03.2025 56 mal gelesen 0 Kommentare

    Aktien Frankfurt: Dax startet mit Gewinnen – Bewegung im Finanzpaket-Streit

    Wie t-online.de berichtet, konnte der deutsche Aktienmarkt trotz der jüngsten Verluste an den US-Börsen mit einem Plus in den Handel starten. Der X-Dax, ein Indikator für den Dax, zeigte eine Stunde vor Handelsbeginn ein Plus von 0,4 Prozent auf 23.721 Punkte. Auch der EuroStoxx 50 wurde mit einem Anstieg von 0,6 Prozent erwartet. Grund für die positive Entwicklung ist die Verhandlungsbereitschaft der Grünen, die möglicherweise dem milliardenschweren Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von Union und SPD zustimmen könnten. Ohne dieses Paket wären die geplanten Koalitionsverhandlungen gefährdet.

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    Der Dax hat sich im Vergleich zu den US-Indizes gut gehalten und verzeichnet ein Jahresplus von über 13 Prozent. Im Gegensatz dazu liegt der Dow Jones Industrial im Minus, während der Nasdaq 100 sogar 7,5 Prozent verloren hat. Unterdessen bleibt die Berichtssaison der Unternehmen spannend: VW strebt trotz Branchenschwäche ein Umsatzwachstum an, während Henkel den Rückkauf eigener Aktien für bis zu eine Milliarde Euro angekündigt hat. Die Aktie von Henkel legte vorbörslich um 1,4 Prozent zu. Weitere Entwicklungen betreffen die Gea Group, deren Umsatz um knapp ein Prozent und der operative Gewinn um acht Prozent gestiegen sind. Die Aktionäre können sich auf eine um 15 Prozent erhöhte Dividende freuen.

    Hype-Aktien: Vorsicht bei Hochtief und BASF

    Nach einem Bericht von boerse.de stehen die Aktien von Hochtief und BASF derzeit im Fokus. Beide Unternehmen könnten von den weltweiten Infrastruktur- und Rüstungspaketen profitieren, doch Anleger sollten vorsichtig sein. Die Hochtief-Aktie hat seit Jahresbeginn eine Performance von etwa +22 Prozent erzielt, was auf die Infrastrukturpläne der Bundesregierung zurückzuführen ist. Dennoch belasten hohe Baukosten und Zinsen die Branche. Zudem weist Hochtief einen hohen Schuldenstand auf, und die Aktie wird im boerse.de-Aktien-Rating lediglich mit einem „B“ bewertet, was sie als Depotbremser einstuft.

    Auch BASF, ein Chemieriese, konnte seit Jahresbeginn um 25 Prozent zulegen. Das Unternehmen profitiert von seiner Rolle in der Rüstungs- und Bauwirtschaft. Allerdings kämpft BASF mit hohen Energiekosten, regulatorischen Unsicherheiten in Europa und einer schwachen Nachfrage in China. Langfristig wird die Aktie mit einem „C“-Rating als Verlierer-Aktie eingestuft. Anleger sollten sich nicht von kurzfristigen Kursgewinnen täuschen lassen und die langfristige Anlagequalität im Blick behalten.

    Quellen:

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