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    Deutsche Börse und DAX: Verluste bei Top-Aktien, Autoindustrie schwächelt weiter

    30.07.2025 110 mal gelesen 5 Kommentare
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    Die Deutsche Börse-Aktie rutscht weiter ab und verzeichnet bereits den dritten Tag in Folge Verluste. Mit einem aktuellen Kurs von 252,30 Euro liegt sie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch. Auch das Handelsvolumen ist im Vergleich zum Vortag stark gesunken. Analysten wie JPMorgan bleiben bei einer neutralen Einschätzung und senken das Kursziel auf 246 Euro.
    Im DAX sorgten die aktuellen Quartalszahlen für starke Kursbewegungen. Während Adidas nach einer Prognosewarnung wegen US-Zöllen deutlich verlor, konnte BASF trotz gekapptem Gewinnziel zulegen. Siemens Healthineers und Auto1 überzeugten mit robusten Zahlen und Kursgewinnen. Die allgemeine Stimmung bleibt jedoch angespannt, da die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal leicht schrumpfte.
    Besonders die deutsche Autoindustrie steht weiter unter Druck. VW, Porsche und Mercedes zeigen schwache Börsenleistungen, was auch viele Anleger verunsichert. Experten raten, die Entwicklung genau zu beobachten und nicht überstürzt zu handeln. Die Schwäche der Branche schlägt sich spürbar auf die Kurse nieder.
    Auch international gibt es gemischte Signale: Der britische Leitindex FTSE 100 schwächelt zur Wochenmitte, bleibt aber im Jahresvergleich deutlich im Plus. Einzelne Unternehmen wie Croda International und Glencore konnten zulegen, während andere wie Taylor Wimpey und HSBC Verluste hinnehmen mussten. Trotz kurzfristiger Rücksetzer zeigt der Index seit Jahresbeginn eine positive Entwicklung.
    Henkel zählt aktuell ebenfalls zu den schwächeren Performern an der Börse. Der CEO hat bereits Maßnahmen angekündigt, um die Entwicklung des Unternehmens zu verbessern. Details zu den geplanten Schritten wurden noch nicht bekannt gegeben. Anleger hoffen nun auf eine Trendwende bei Henkel und anderen schwächelnden DAX-Werten.

    Deutsche Börse-Aktie: Dritter Tag in Folge Verluste

    Die Aktie der Deutschen Börse AG verzeichnete am Mittwoch einen weiteren Rückgang und notierte mit 252,30 Euro um 0,71 Prozent niedriger als am Vortag (254,10 Euro). Damit befindet sich das Papier im unteren Drittel des DAX, der sich insgesamt um 0,08 Prozent nach oben bewegte. Das Handelsvolumen lag bei 45.781 gehandelten Aktien, während am vorherigen Handelstag 304.271 Stück umgesetzt wurden.

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    Die Aktie liegt aktuell 13,54 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 291,80 Euro. Das 52-Wochen-Tief lag bei 173,80 Euro. Die Streubesitz-Marktkapitalisierung beträgt 51,37 Milliarden Euro, was einer Gewichtung von 2,37 Prozent im DAX entspricht. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die Deutsche Börse AG einen Umsatz von 4,70 Milliarden Euro und einen Gewinn von 2,17 Milliarden Euro.

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    Kennzahl Wert
    Aktueller Kurs 252,30 Euro
    Vortageskurs 254,10 Euro
    52-Wochen-Hoch 291,80 Euro
    52-Wochen-Tief 173,80 Euro
    Streubesitz-Marktkapitalisierung 51,37 Mrd. Euro
    Umsatz 2022 4,70 Mrd. Euro
    Gewinn 2022 2,17 Mrd. Euro

    Infobox: Die Deutsche Börse-Aktie setzt ihren Abwärtstrend fort und bleibt deutlich unter dem Jahreshoch. (Quelle: WELT)

    Börse: Kurssturz bei Adidas Aktie, Porsche mit Kursrallye

    Der DAX zeigte sich am Mittwoch nach einer Vortageserholung nur wenig verändert und notierte zuletzt 0,1 Prozent höher bei 24.244 Punkten. Der MDAX verlor 0,4 Prozent auf 31.041 Punkte, während der EuroStoxx 50 um 0,2 Prozent zulegte. Schwächesignale der deutschen Wirtschaft, die im zweiten Quartal leicht schrumpfte, belasteten die Stimmung.

    Im Fokus standen die Geschäftszahlen großer Konzerne: Mercedes-Benz verzeichnete im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch, unter anderem wegen US-Zöllen. Die bereinigte operative Marge in der Pkw-Sparte überraschte jedoch positiv. Die Aktie gab dennoch nach. Adidas setzte das Wachstum fort, warnte aber vor hohen Risiken durch die US-Zollpolitik, was zu deutlichen Kursverlusten führte. BASF bestätigte das gekappte Gewinnziel für das laufende Jahr, die Aktie legte um gut ein Prozent zu. Siemens Healthineers verzeichnete ein Plus von 3 Prozent auf Tradegate nach robusten Quartalszahlen. Auto1 hob die Gewinnprognose an, was ein Plus von fast 7 Prozent zur Folge hatte. Evotec stieg um gut 4 Prozent, nachdem ein Standortverkauf an Sandoz angekündigt wurde.

    Index/Aktie Entwicklung
    DAX +0,1 % (24.244 Punkte)
    MDAX -0,4 % (31.041 Punkte)
    EuroStoxx 50 +0,2 %
    BASF +1 %
    Siemens Healthineers +3 %
    Auto1 +7 %
    Evotec +4 %
    • Adidas: Deutliche Verluste nach Prognosewarnung wegen US-Zöllen
    • Mercedes-Benz: Gewinneinbruch, aber positive Marge in der Pkw-Sparte
    • BASF: Gewinnziel bestätigt, Aktie steigt

    Infobox: Die Berichtssaison sorgt für starke Kursbewegungen bei DAX-Unternehmen, insbesondere bei Adidas, Mercedes-Benz und BASF. (Quelle: Manager Magazin)

    VW, Porsche & Mercedes schwächeln! Ist mein Geld an der Börse noch sicher?

    Die deutsche Autoindustrie befindet sich in einer Schwächephase, was sich auch auf die Anleger auswirkt. VW, Porsche und Mercedes zeigen derzeit eine schwache Performance an der Börse. Im BILD-Finanztalk „Money Mittwoch“ äußert Chris Hofmann, Vertriebsleiterin bei Vanguard, ihre Einschätzung zur aktuellen Lage und gibt Hinweise, wie sich Anleger in der aktuellen Situation verhalten sollten.

    „Deutschlands Autoindustrie schwächelt – und das spüren auch die Anleger.“ (Chris Hofmann, Vanguard)

    Infobox: Die Schwäche der deutschen Autoindustrie schlägt sich spürbar auf die Börsenkurse nieder. (Quelle: BILD)

    JPMorgan senkt Ziel für Deutsche Börse auf 246 Euro – 'Neutral'

    JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Börse auf 246 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Die Analyse wurde am 29.07.2025 veröffentlicht. Weitere Details zur Begründung der Anpassung wurden im Artikel nicht genannt.

    Infobox: JPMorgan sieht für die Deutsche Börse ein Kursziel von 246 Euro und bleibt bei einer neutralen Einschätzung. (Quelle: Ariva)

    Börse London in Rot: FTSE 100 schwächelt am Mittwochmittag

    Der FTSE 100 verzeichnete am Mittwochmittag ein Minus von 0,27 Prozent und notierte bei 9.111,73 Punkten. Der Börsenwert des Index lag bei 2,662 Billionen Euro. Das Tagestief lag bei 9.091,54 Punkten, das Tageshoch bei 9.146,79 Punkten. Seit Wochenbeginn beträgt das Minus 0,094 Prozent. Im Monatsvergleich lag der Index am 30.06.2025 bei 8.760,96 Punkten, vor drei Monaten bei 8.494,85 Punkten und vor einem Jahr bei 8.274,41 Punkten. Seit Jahresbeginn 2025 stieg der FTSE 100 um 10,31 Prozent. Das Jahreshoch liegt bei 9.169,01 Punkten, das Jahrestief bei 7.544,83 Punkten.

    Datum FTSE 100 Stand
    Aktuell 9.111,73
    30.06.2025 8.760,96
    30.04.2025 8.494,85
    30.07.2024 8.274,41
    Jahreshoch 9.169,01
    Jahrestief 7.544,83
    • Größte Gewinner: Croda International (+1,97 %), Glencore (+1,86 %), GSK (+1,36 %), Pershing Square (+1,18 %), InterContinental Hotels Group (+1,18 %)
    • Größte Verlierer: Taylor Wimpey (-4,89 %), ConvaTec (-4,17 %), HSBC (-2,84 %), BAE Systems (-1,92 %), Kingfisher (-1,68 %)
    • Höchstes Handelsvolumen: Taylor Wimpey (52.500.655 Aktien)
    • Größte Marktkapitalisierung: AstraZeneca (200,027 Mrd. Euro)
    • Niedrigstes KGV: WPP 2012 (5,91)
    • Höchste erwartete Dividendenrendite: Taylor Wimpey (8,73 %)

    Infobox: Der FTSE 100 schwächelt zur Wochenmitte, bleibt aber im Jahresvergleich deutlich im Plus. (Quelle: Finanzen.net)

    Henkel performt nicht gut an der Börse – so will der CEO das ändern

    Henkel zeigt aktuell eine schwache Performance an der Börse. Der CEO hat Maßnahmen angekündigt, um die Entwicklung des Unternehmens zu verbessern. Weitere Details zu den geplanten Schritten wurden im Artikel nicht genannt.

    Infobox: Henkel plant Veränderungen, um die schwache Börsenentwicklung zu adressieren. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Was ich schon länger beobachte: Alle starrn immer auf die Autobauer wie VW, Porsche oder Mercedes, aber keiner redet mal ueber die ganzen Zulieferer, die ja genauso betroffen sind wenn die großen Hersteller schwächeln. Da hängen doch zig kleinere Firmen drann, das zieht sich dann durch die ganze Branche. Im Artikel wird zwar kurz angemerkt, dass die Anleger das „spüren“, aber ganz ehrlich, für viele kleine Aktionäre ist das schon mehr als nur ein Kratzen am Kontostand.

    Und übrigens, auch das Thema US-Zölle macht eben nicht nur Adidas zu schaffen – da kommen noch ganz andere Sektoren ins Schlingern, man denke nur mal an Chemie oder Maschinenbau! Zu Adidas: Finde ich schon bemerkenswert, dass die trotz guter Zahlen vorsichtig bleiben, aber was soll man auch machen, in so unsicheren Zeiten.

    Beim FTSE 100 ist auffällig, wie sehr wenige (wie AstraZeneca) die große Marktkapitalisierung ausmachen, während andere wie Taylor Wimpey starke Verluste einfahren. Das zeigt für mich mal wieder: Wer zu einseitig investiert, bekommt direkt die Klatsche wenn’s mal nicht läuft bei „seiner“ Branche.

    Nochmal zu Henkel: Da wird oft von Umstrukturierung gesprochen, aber ich habe bisher selten gesehen, dass solche Ansagen wirklich schnell was bewegen. Bin gespannt, ob’s diesmal anders läuft – aber ich wär da vorsichtig mit Hoffnung, nur weil der CEO ein paar Pläne verkündet.

    Am Ende bleib ich dabei: Wer jetzt glaubt, nach drei Tagen Minus bei der Deutschen Börse-Aktie unbedingt raus zu müssen, der verpasst möglicherweiße das langfristige Potential. Aber klar, wer lieber nachts ruhig schlafen will, für den ist die Börse eh manchmal nix…
    Also ich hab mal ne Frage mit den Umsaetzen und Volumen von der Deutsche Borse das versteh ich wahrschinlich falsch, weil da steht doch das auf mal 45 tausend so wenig waren und am tag davor war’n paar hundert tusend? lol wie kann so sschwanken? Also vieleicht tun die Banken was tricksen oder chillen einfach am Mittwoch, wen ich waer, wurde ich auch nix kaufen an so einem Tag haha. Aber egal.

    Wegen FTSE 100, da les ich dauernd das der ja doch eig im Plus is seit anfang Jahr aber dann schreiebn alle immer vom roten Bereich mitten unter der Woche, am ende find ich das alles bissle verwirrend, weil entweder läuft’s oder nich? Pasiert das öfter das der Index hoch is und trotzdem viele Aktiwn schlecht laufen, oder ist das nur jetzt? Weil Croda und Glencore hab ich noch nie gehört war das nich mal Kunstdünger oder so, aber die steign?!

    Übrigens JPMorgen, die machen da Kursziel auf 246 das is ja WENIGER als heute lol, wieso setzt man da also nich gleich stop loss oder was, ich mein, ich kenns nur von meinem Sparbuch, aber da gibt’s auch kein Limit nach unten. Neutral klingt sowieso sooooo als wissen die nich so richtig was kommt. Hab gehört das die Banken oft garnicht selber handeln sondern eh nur Talk machen wegen Stimmungen.

    Bissle krass das auch was mit dem Handelsvolumen am FTZEE steht, Taylor Wimpy hat voll viele Aktien gehandelt, hab ich nich gedacht das bei nem Bauunternehmen soviel passiert. AstraZeneca (kenn ich natrlich von Covid) macht riesen Marktwert aber man sieht davon irgendwie nix im Supermarkt, is ja kein Hanuta oder so.

    Mal ehrlich, ich blick durch die ganzen Zahlen eh kaum durch haha. Hauptsache es kommt am Monatsende noch was aufs Giro und falls nich dann war’s halt die Boerse schuld oderso.
    Ich finde interessant, dass bisher keiner was zu den gesenkten Kurszielen von JPMorgan sagt. Das zeigt doch, wie vorsichtig selbst die Analysten bei der Deutschen Börse jetzt sind, und „neutral“ klingt für mich eher nach abwarten als nach Vertrauen – egal wie die Gewinne in 2022 waren.
    Was mir bei all den Diskussionen hier bisschen fehlt: Es wird immer nur auf die ganz großen Namen geguckt, aber kaum jemand redet mal drüber, wie sich eigentlich die richtig extremen Schwankungen im Handelsvolumen auswirken können. Klar, Deutsche Börse-Aktie hat jetzt Tag für Tag Verluste und das Volumen ist von über 300k auf nichtmal mehr 50k gefallen, das macht schon was aus – wird aber oft irgendwie übersehen, wie krass sich sowas manchmal auf die Kurse auswirkt. Manchmal liegt das nur daran, dass größere Player einfach mal ’ne Pause machen, aber am Ende macht es das für „Normalos“ nicht leichter die richtigen Entscheidungen zu treffen.

    Ich muss auch ehrlich sagen, ich schau seit Jahren auf die Quartalszahlen von BASF, weil die immer als Barometer für die Industrie gelten, aber sooo stabil find ich deren Auftreten an der Börse schon länger nicht mehr. Dieses „Gewinnziel bestätigt, Aktie steigt“ liest man zwar, aber gefühlt sind die ganzen Zahlen heute eigentlich fast immer schon im Vorfeld eingepreist. Da kann man als Kleinanleger schnell Mal glauben, man hätte was verpasst, dabei ist die Entwicklung oft eher mau.

    Was mich noch mehr wundert, ist wie zurückhaltend über FTSE 100 gesprochen wird. In jedem dritten Artikel steht nur kurz was von „schwächelt zur Wochenmitte“, aber keiner sagt mal, dass das Ding aufs Jahr gesehen trotzdem deutlich oben steht – manchmal schon bisschen komisch, wie da Stimmungen gemacht werden.

    Thema Henkel: Kaum kommen Meldungen über neue Vorhaben von Managern, springen gleich alle auf den Zug, nach dem Motto „jetzt wird alles besser“. Ich hab das Gefühl, von diesen Umstrukturierungsansagen gibt‘s über den Daumen jedes Jahr bei irgendwem dieselbe Hoffnungsstory. Erstmal abwarten, ich glaube, dass sowas an der Börse mittlerweile echt niemanden mehr so richtig aus den Socken haut.

    Zusammengefasst: Es ist echt nicht leicht durchzublicken, gerade jetzt wo überall Risiken lauern und man ständig neue Warnungen liest. Manchmal hab ich das Gefühl, dass die Medien das Auf und Ab noch zusätzlich schlimmer machen als es ist. Wer nicht nervenstark ist, sollte einfach ein bisschen pausieren und sich das Gewackel von der Seitenlinie anschauen. Ist jedenfalls besser als in jeder hektischen Phase panisch zu verkaufen.
    Finde es interessant, dass hier viel über die "großen" Namen gesprochen wird, aber was mir im Artikel irgendwie zu kurz kommt, ist die Rolle von Analysten wie jetzt JPMorgan. Klar, die haben jetzt das Kursziel für die Deutsche Börse gesenkt und auf "neutral" gelassen, aber ich frage mich echt manchmal, wie viel Einfluss diese Adjustierungen wirklich auf das Verhalten von Kleinanlegern haben. Und noch weniger wird mal erklärt, warum die Bank das eigentlich macht – ist das jetzt einfach vorsichtig, weil der Gesamtmarkt wackeliger ist als sonst, oder steckt da mehr dahinter? Ich wünsch mir da im Artikel mal ein bisschen mehr Einordnung. Nicht jeder liest nämlich jeden Tag die Nachrichten zur Börse oder kann mit "neutral" was anfangen.

    Was ich auch noch anmerken wollte: Das Handelsvolumen bei der Deutschen Börse ist ja ziemlich eingebrochen – von irgendwas bei 300tausend am Vortag auf grad mal 45tausend, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Find ich persönlich immer bisschen beängstigend, weil so geringe Umsätze ja meistens auch bedeuten, dass die Anleger abwarten oder nervös sind. Das ist für die Kursentwicklung nie ein gutes Zeichen. Im Moment versteh ich jeden, der sagt: Ich sitz das noch aus, bevor ich panisch verkaufe.

    Und beim FTSE: Klar, London wird bei uns oft nicht so stark beobachtet, aber gerade die Bankentitel wie HSBC, die hier mit fast 3% im Minus sind, sind doch 'n gutes Warnsignal. Grade, weil die ja auch international extrem vernetzt sind. Aber im Artikel kratzen die wirklich nur an der Oberfläche – mal paar Gewinner und Verlierer aufzuzählen, find ich ehrlich gesagt ein bisschen dünn. Was zum Beispiel mit den Immobilienwerten in England abgeht (Stichwort Taylor Wimpey), das wär mal spannend gewesen, weil das ja auch die Zinsen und die Inflation widerspiegelt.

    Letztlich find ich bei den meisten Artikeln schade, dass immer nur so das reine Börsengeschäft beleuchtet wird – welche Aktie wie viel verloren oder gewonnen hat – aber viele kleine Dinge, wie eben Analysteneinschätzungen, Handelsvolumen oder die Stimmung im Markt, gehen da total unter. Die Zusammenhänge sind halt oft komplexer. Würde mir echt wünschen, da mal was Detailliertes zu lesen, das auch so Leute wie mich abholt, die nicht in der Finanzbranche arbeiten.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Deutsche Börse-Aktie setzt ihren Abwärtstrend fort und notiert deutlich unter dem Jahreshoch, während der DAX insgesamt leicht zulegt. JPMorgan senkte das Kursziel auf 246 Euro und bleibt bei einer neutralen Einschätzung.

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