Dividendenstrategie im Fokus: Wie der DWS Top Dividende Stabilität und Einkommen vereint

    04.03.2025 66 mal gelesen 0 Kommentare

    „Ich kaufe einfach Aktien mit hoher Dividendenrendite“

    Thomas Schüßler, Fondsmanager des DWS Top Dividende, erläutert in einem Interview mit Capital seine Anlagestrategie. Der Fonds, der 2003 nach der Dotcom-Blase aufgelegt wurde, verfolgt das Ziel, eine stabile Ausschüttung von etwa drei Prozent pro Jahr zu gewährleisten und dabei weniger stark als der Markt zu schwanken. Mit einem verwalteten Vermögen von rund 21 Milliarden Euro zählt der Fonds zu den beliebtesten in Deutschland. Schüßler betont, dass Sicherheit und regelmäßiges Einkommen im Fokus stehen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von Capital unter dem Titel „Ich kaufe einfach Aktien mit hoher Dividendenrendite“.

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    Fresenius reduziert FMC-Anteil – Reaktionen der Aktien

    Wie DER AKTIONÄR berichtet, hat Fresenius angekündigt, seinen Anteil an der Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care (FMC) von 32,2 Prozent auf 25 Prozent plus eine Aktie zu reduzieren. Dies soll durch den Verkauf von etwa 10,5 Millionen FMC-Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens erfolgen. Zusätzlich plant Fresenius die Ausgabe von Anleihen mit Umtauschrecht in FMC-Aktien. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Bilanz zu stärken und die strategische Flexibilität zu erhöhen. Während die Fresenius-Aktie auf Tradegate um 0,8 Prozent auf 38,64 Euro zulegte, fiel die FMC-Aktie um fast vier Prozent auf 44,85 Euro. Analysten, wie die US-Bank JPMorgan, bewerten die Fortschritte von Fresenius positiv und erhöhten das Kursziel auf 56,90 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von DER AKTIONÄR unter dem Titel „Fresenius: FMC-Anteil wird reduziert – so reagieren die Aktien“.

    Nvidia-Aktien unter Druck: GPUs möglicherweise nach China gelangt

    Heise online berichtet, dass die Nvidia-Aktien am Montag um fast neun Prozent gefallen sind. Neben den von den USA angekündigten Zöllen auf Waren aus Mexiko und Kanada belastet auch eine Untersuchung in Singapur den Kurs. Es besteht der Verdacht, dass Nvidia-Chips über Singapur nach China gelangt sein könnten, was gegen US-Sanktionen verstoßen würde. Singapur ist nach den USA der zweitgrößte Markt für Nvidia, wobei viele Chips von dort nach Malaysia weitergeleitet werden. Die Straits Times berichtet, dass drei Männer in Singapur angeklagt wurden, die für die Weitergabe der Chips nach China verantwortlich sein sollen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von heise online unter dem Titel „Nvidia-Aktien sacken ab: GPUs in großem Umfang über Singapur nach China gelangt?“.

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