ETFs und Quantum Computing: Eine spannende Kombination

27.12.2023 654 mal gelesen 0 Kommentare
  • Quantum Computing verspricht revolutionäre Durchbrüche in der Datenverarbeitung, was ETFs, die in Technologie- und Innovationssektoren investieren, attraktiv macht.
  • Investitionen in ETFs, die auf Quantum Computing fokussiert sind, bieten Anlegern eine diversifizierte Beteiligung an einem potenziell disruptiven Zukunftsmarkt.
  • Die noch junge Quantum-Computing-Branche ist volatil, doch entsprechende ETFs können als langfristige Anlage das Risiko durch breite Streuung mindern.

ETF Quantum Computing: Die Zukunft der Geldanlage

Die Welt der Investitionen wandelt sich rasant und ETFs (Exchange Traded Funds) spielen dabei eine zentrale Rolle. Mit der Entwicklung von Quantum Computing entstehen neue Möglichkeiten, die Börse und die Art und Weise, wie wir investieren, zu revolutionieren. Ein ETF Quantum Computing ist mehr als nur eine Investition in ein einzelnes Unternehmen; es ist eine Beteiligung an einer fortschrittlichen Technologie, die das Potenzial hat, zahlreiche Industrien zu transformieren.

Quantum Computing nutzt die Prinzipien der Quantenmechanik, um Datenverarbeitungsaufgaben durchzuführen, die für herkömmliche Computer zu komplex sind. Diese Technologie verspricht enorme Geschwindigkeitssteigerungen bei der Datenverarbeitung und könnte in Bereichen wie der Materialwissenschaft, der Arzneimittelforschung und -entdeckung sowie in der Optimierung von Finanzmodellen bahnbrechend sein.

Ein ETF, der sich auf Quantum Computing konzentriert, bietet Anlegern die Möglichkeit, in ein breit gefächertes Portfolio von Unternehmen zu investieren, die an der Spitze dieser technologischen Welle stehen. Ob Hardware-Hersteller, Software-Entwickler oder Forschungseinrichtungen – ein diversifizierter Ansatz kann Risiken mindern und das Potenzial für signifikante Renditen erhöhen.

Die Investition in einen Quantum Computing ETF kann somit als eine Investition in die Zukunft betrachtet werden – ein Zukunftsbild, in dem Daten auf revolutionäre Weise verarbeitet werden und traditionelle Investitionsmethoden möglicherweise nicht mehr ausreichen werden, um mit den Marktentwicklungen Schritt zu halten.

Was ist Quantum Computing und warum ist es wichtig?

Quantum Computing stellt einen Paradigmenwechsel in der Datenverarbeitung dar. Diese Technologie basiert auf Quantenbits oder Qubits, die sich im Gegensatz zu den traditionellen Bits gleichzeitig in verschiedenen Zuständen befinden können. Das Ergebnis ist eine exponentielle Steigerung der Rechenleistung, die es ermöglicht, komplexe Probleme zu lösen, welche für konventionelle Supercomputer unerreichbar sind.

Diese fortschrittliche Rechenkraft ist besonders wichtig für Aufgaben, die eine immense Datenanalyse erfordern, wie die Entschlüsselung komplexer Verschlüsselungen, die Optimierung von Logistiksystemen oder die Entwicklung neuer Medikamente durch schnelle Molekülsimulationen. Quantum Computing hat das Potenzial, die Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) zu revolutionieren, indem es Algorithmen ermöglicht, schneller als jemals zuvor zu lernen und zu handeln.

Die Bedeutung von Quantum Computing liegt auch in seinem Einfluss auf die globale Wettbewerbsfähigkeit. Nationen und Unternehmen, die diese Technologie fördern und in sie investieren, positionieren sich an der Spitze des technologischen Fortschritts. Damit ist Quantum Computing nicht nur aus wissenschaftlicher und technologischer Sicht wichtig, sondern auch für die strategische Wirtschaftsplanung und Sicherheit auf nationaler und internationaler Ebene.

In Anbetracht der disruptiven Natur von Quantum Computing ist es unabdingbar, dass Investoren und Unternehmen sich eine fundierte Meinung zu dieser Technologie bilden. Denn jene, die die Zeichen der Zeit erkennen und handeln, werden möglicherweise die Ersten sein, die von den umwälzenden Entwicklungen auf den Märkten profitieren können.

Potenziale und Risiken: ETFs im Bereich Quantum Computing

  Vorteile von Quantum Computing ETFs Nachteile von Quantum Computing ETFs
Zukunftspotenzial Quantum Computing verspricht bahnbrechende technologische Fortschritte Technologie befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium
Innovationskraft Investitionen in hochinnovative Unternehmen möglich Innovative Unternehmen sind oft noch nicht profitabel
Risikostreuung ETFs bieten eine Diversifikation innerhalb des Quantum Computing Sektors Schwankungen im Technologiesektor können den gesamten ETF betreffen
Zugänglichkeit ETFs ermöglichen auch Kleinanlegern den Zugang zu diesem Zukunftsmarkt Hohe Volatilität kann zu unvorhersehbaren Kursausschlägen führen
Marktreife Erste Erfolge in der Quantum-Technologie könnten zu Marktvorteilen führen Es könnte noch Jahre dauern, bis Quantum Computing kommerziell nutzbar wird

Die Rolle von ETFs beim Investieren in Quantum Computing

ETFs übernehmen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, in die fortschrittliche Technologie des Quantum Computings zu investieren. Sie ermöglichen es Anlegern, diversifiziert in diesen spezialisierten und hochtechnologischen Sektor einzusteigen, ohne sich intensiv mit den einzelnen Unternehmen und deren komplexen Technologien auseinandersetzen zu müssen.

Durch die Investition in einen ETF, der sich auf Quantum Computing konzentriert, haben Anleger die Chance, von der kollektiven Entwicklung und dem Erfolg einer ganzen Branche zu profitieren. ETFs bündeln die Aktien von verschiedenen Firmen, die in der Forschung, Entwicklung und Anwendung von Quantum Computing engagiert sind, wodurch das Risiko gegenüber einer Direktanlage in eine einzelne Aktie gemindert wird.

Zudem bieten ETFs eine hohe Liquidität und sind oft mit geringeren Kosten im Vergleich zu verwalteten Fonds verbunden. Investoren können mit ihnen auch kleinere Geldbeträge anlegen und flexibel auf Marktbewegungen reagieren. Die transparente Struktur eines ETFs gewährleistet außerdem, dass Investoren jederzeit ein klares Bild der gehaltenen Vermögenswerte und deren Gewichtung innerhalb des Fonds haben.

Die Bündelung von Quantum Computing-Aktien in ETF-Form spiegelt den gemeinsamen Glauben der Investoren an die Zukunftsträchtigkeit dieser Technologie wider und schafft ein starkes Fundament für die Investition in den Innovationssektor. Auf diese Weise eröffnen ETFs eine zugängliche Route, um am potentiellen Erfolg von Quantum Computing teilzuhaben.

Vorteile von ETFs für Anleger im Quantum Computing-Bereich

ETFs bieten im Bereich des Quantum Computings eine Reihe von Vorteilen für Anleger, die Wert auf effiziente und zukunftsorientierte Investitionen legen. Ein besonders wichtiger Vorteil ist die gezielte Anlagestrategie, die darauf abzielt, in ein Portfolio von Unternehmen zu investieren, die führend im Bereich Quantum Computing sind. So können Anleger spezifisch in diesen innovativen Sektor investieren, ohne sich auf einzelne Unternehmen konzentrieren zu müssen.

Weiterhin ermöglichen ETFs auch Kleinanlegern die Teilhabe an technologischen Fortschritten und Branchentrends, die sonst aufgrund von hohen Einstiegsbarrieren schwer zugänglich wären. Durch die relativ geringen Mindestinvestitionssummen können auch Anleger mit begrenztem Kapital von den Entwicklungen im Quantum Computing profitieren.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Flexibilität, die ETFs mit sich bringen. Sie können wie Aktien während des Börsenhandelstags gekauft und verkauft werden, was es Anlegern ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Zudem bieten ETFs eine Transparenz in ihrer Struktur, wodurch Anleger jederzeit das genaue Portfolio und damit verbundene Risiken einsehen können.

Nicht zuletzt profitieren Anleger von der Risikostreuung, die ein ETF bietet. Statt in ein einzelnes Unternehmen zu investieren und damit ein höheres individuelles Unternehmensrisiko zu tragen, verteilt ein ETF das Kapital auf eine breitere Palette von Unternehmen im Quantum Computing-Markt, was das Gesamtrisiko des Investments senken kann.

Wie Quantum Computing die Finanzwelt verändern könnte

Quantum Computing hat das Potenzial, die Finanzwelt grundlegend zu transformieren. Durch die außerordentliche Rechenleistung, die in der Verarbeitung komplexer Algorithmen liegt, könnte Quantum Computing beispiellose Veränderungen im Bereich der Risikoanalyse und Portfoliooptimierung bewirken.

Mit der Fähigkeit, massiv parallele Berechnungen durchzuführen, könnten Finanzanalysten und Investoren präzisere Prognosen über Marktbewegungen erstellen und dadurch Informationsvorteile gegenüber dem heutigen Standard erzielen. Die Schnelligkeit, mit der Daten analysiert und interpretiert werden können, ermöglicht eine deutlich effizientere Bewertung von Vermögenswerten und Risiken.

Darüber hinaus könnte Quantum Computing die Art und Weise, wie Kreditwürdigkeitsprüfungen durchgeführt werden, umgestalten und den Prozess beschleunigen, um Echtzeit-Entscheidungen über Kreditvergaben zu ermöglichen. Dies würde zu einer bedeutsamen Effizienzsteigerung bei Banken und anderen Kreditinstituten führen.

Ebenso könnten quantitative Handelsstrategien von der enormen Rechenkapazität der Quantencomputer profitieren. Algorithmen, die heutzutage Stunden benötigen, um Daten zu verarbeiten, könnten in Sekunden ausgeführt werden, wodurch der algorithmische Handel revolutioniert würde. Dies würde sowohl die Liquidität verbessern als auch zu einer ausgeprägteren Markteffizienz beitragen.

Die kombinierte Kraft von Quantum Computing und künstlicher Intelligenz verspricht eine neue Ära der Finanzmodellierung, in der Modelle weitaus komplexer und zugleich exakter sein können als bisher. Diese Entwicklung könnte zu einer gründlicheren und umfassenderen Bewertung von Investitionen führen und somit die Entscheidungsfindung von Investoren substantiell unterstützen.

Auswahl des richtigen ETF Quantum Computing für Ihr Portfolio

Die Auswahl des passenden ETF Quantum Computing ist ein entscheidender Schritt für Investoren, die Teil des avantgardistischen Sektors Quantum Computing werden wollen. Um den am besten geeigneten ETF zu finden, sind bestimmte Kriterien zu beachten, die über die reine Performance hinausgehen.

Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl ist die Zusammensetzung des Fonds. Investoren sollten prüfen, in welche Unternehmen der ETF investiert und wie diese ausgewählt und gewichtet werden. Ein Fokus auf Branchenführer oder spezialisierte Nischenanbieter kann je nach Investitionsziel sinnvoll sein.

Des Weiteren ist die Kostenstruktur des ETFs von Bedeutung. Niedrige Gebühren können sich langfristig positiv auf die Rendite auswirken, daher sollten die Gesamtkostenquote (TER) und mögliche Handelsgebühren geprüft werden. Außerdem sollten Investoren die Performancehistorie betrachten und überprüfen, wie der ETF in verschiedenen Marktphasen abgeschnitten hat.

Die Liquidität eines ETFs ist ebenso entscheidend, vor allem wenn es darum geht, Anteile zügig kaufen oder verkaufen zu wollen. Ein höheres Handelsvolumen deutet auf eine bessere Liquidität hin. Nicht zuletzt ist die Größe des Fonds, gemessen am verwalteten Vermögen (Assets under Management, AUM), ein Faktor, der die Stabilität und das langfristige Bestehen des ETFs signalisieren kann.

Bevor man eine endgültige Entscheidung trifft, kann es hilfreich sein, Expertenmeinungen und unabhängige Bewertungen zu konsultieren. Investoren sollten sich dabei nicht von kurzfristigen Trends blenden lassen, sondern ihre Investitionsziele und das Risikoprofil klar definieren und diese mit den Eigenschaften des jeweiligen ETFs abgleichen.

Risiken und Chancen von Quantum Computing ETFs

Wie bei jeder Investition sind auch beim Einsatz in Quantum Computing ETFs sowohl Chancen als auch Risiken zu berücksichtigen. Einer der größten Vorteile solcher ETFs ist das Potenzial für hervorragende Wachstumsraten. Angesichts der Tatsache, dass Quantum Computing als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gilt, könnten Anleger, die frühzeitig investieren, von überdurchschnittlichen Renditen profitieren.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit zur Partizipation an Innovationen in einem technologisch anspruchsvollen Umfeld. Quantum Computing könnte in vielen Industrien revolutionäre Veränderungen vorantreiben und die Unternehmen, die in diesem Bereich führend sind, könnten erhebliche Marktvorteile erlangen.

Dennoch birgt die Investition in Quantum Computing ETFs nicht zu unterschätzende Risiken. Technologische Entwicklungen, besonders in einem so komplexen Feld, sind extrem unsicher. Es könnten unerwartete Entwicklungshürden auftauchen oder bestimmte Forschungsrichtungen könnten sich als Sackgassen herausstellen. Zudem ist die Konkurrenz im Technologiebereich hoch, und nicht alle beteiligten Unternehmen werden sich am Markt durchsetzen können.

Auch der Umstand, dass der Sektor Quantum Computing noch in den Kinderschuhen steckt, führt zu einer inhärenten Volatilität. Die Bewertungen von Unternehmen in diesem Sektor basieren häufig auf Zukunftserwartungen und nicht auf etablierten Ertragsmodellen. Dadurch sind starke Kursschwankungen möglich, die das Investment riskanter machen.

Es ist daher essenziell, dass Anleger eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchführen und ihre Investitionen in Quantum Computing ETFs als Teil einer umfassenden Diversifikationsstrategie begreifen. Dies hilft, das individuelle Risiko zu managen und gleichzeitig die Chancen, die diese innovative Technologie bietet, zu nutzen.

Die Top Quantum Computing ETFs auf dem Markt

Um Anlegern die Entscheidung zu erleichtern, welche Quantum Computing ETFs am besten zu ihrem Anlageportfolio passen könnten, ist es sinnvoll, einen Blick auf die derzeit führenden Fonds in diesem Bereich zu werfen. Die Top ETFs auf dem Markt kennzeichnen sich in der Regel durch innovatives Management und eine umsichtige Auswahl an Unternehmen, die von der Quantum Computing-Revolution profitieren könnten.

  1. Defiance Quantum ETF (QTUM): Der Fonds investiert in Unternehmen, die in den Bereichen maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und Quantum Computing tätig sind. QTUM zielt darauf ab, ein diversifiziertes Exposure gegenüber dieser aufstrebenden Industrie zu bieten.
  2. Global X Quantum Computing ETF (QBIT): Der QBIT verfolgt das Ziel, Anlegern Zugang zu Unternehmen zu geben, die direkt an der Entwicklung und Anwendung von Quantum Computing beteiligt sind und als potenzielle technologische Vorreiter gelten.

Es ist zu beachten, dass sich der Markt für Quantum Computing ETFs stets weiterentwickelt und regelmäßig neue Fonds hinzukommen. Anleger sollten daher aktuelle Marktentwicklungen verfolgen und regelmäßig die Zusammensetzung und Performance ihrer ausgewählten ETFs bewerten.

Bevor eine Investition getätigt wird, ist es ratsam, die jeweiligen Fondsdokumente zu studieren, um einen Einblick in die genaue Anlagestrategie, Kostenstruktur und das Risikomanagement des ETFs zu erhalten. Dies gewährleistet eine fundierte Entscheidungsfindung, die im Einklang mit den eigenen Anlagezielen und -präferenzen steht.

Langfristige Perspektiven für Quantum Computing und ETFs

Die langfristigen Aussichten für Quantum Computing sind vielversprechend und könnten substanziellen Einfluss auf die Performance von ETFs in diesem Sektor haben. Analysten prognostizieren, dass Quantum Computing branchenübergreifend Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen bewirken und neue Geschäftsmodelle ermöglichen wird.

Die zunehmende Investition in Forschung und Entwicklung sowie in Start-ups, die sich dieser Technologie widmen, deutet auf ein starkes Wachstumspotenzial hin. Quantum Computing wird voraussichtlich langfristig zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen in einer breiten Palette von Industrien, von der Pharmabranche bis hin zum Finanzsektor.

ETFs, die in Quantum Computing investieren, könnten daher auf lange Sicht von bedeutsamen technologischen Durchbrüchen und der kommerziellen Anwendung dieser Technologie profitieren. Allerdings sollten Anleger bedenken, dass mit hohen Wachstumserwartungen auch eine gewisse Unsicherheit und ein längerfristiges Anlagehorizont einhergehen.

Es ist wahrscheinlich, dass sich der Quantum Computing-Markt weiter konsolidiert und dass Investitionen in diesem Bereich zunehmend kompetitiver werden. Diejenigen ETFs, die sich durch eine geschickte Auswahl von Unternehmen auszeichnen, welche maßgeblich zur Entwicklung und Implementierung von Quantum Computing beitragen, dürften in der Lage sein, langfristig Wert für ihre Anleger zu generieren.

Trotz des Potenzials ist eine stetige Beobachtung der technologischen Fortschritte und Marktbedingungen notwendig, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Ein ausgewogenes Portfolio und eine Anpassung an sich verändernde Umstände bleiben wesentlich bei der Kapitalanlage in innovative Technologien wie Quantum Computing.

Fazit: Warum ETFs und Quantum Computing eine starke Kombination sind

ETFs und Quantum Computing stellen zusammen eine dynamische Kombination dar, die für zukunftsorientierte Anleger attraktive Investmentchancen bietet. ETFs ermöglichen ein gebündeltes Investment in mehrere Unternehmen, die an der Spitze des Fortschritts von Quantum Computing stehen, ohne die Notwendigkeit, in einzelne, hochspezialisierte und möglicherweise risikoreiche Unternehmen investieren zu müssen.

Durch die breitere Streuung des Risikos und den einfachen Zugang zu einem sonst sehr komplexen Technologiebereich sind Quantum Computing ETFs ein wertvolles Instrument, um von der voraussichtlichen Expansion und dem Einfluss dieser Technologie zu profitieren. Sie bieten die Flexibilität und Liquidität des Aktienmarktes, während gleichzeitig in eine innovative Industrie investiert wird, die das Potenzial hat, die Geschäftswelt sowie unseren Alltag zu revolutionieren.

Zusammenfassend verbinden ETFs im Bereich Quantum Computing die Sicherheit einer diversifizierten Anlage mit dem Aufregungspotenzial eines hochmodernen Technologiebereichs. Für Investoren, die ein balanciertes Portfolio anstreben und gleichzeitig Teil des Wandels und Wachstums im Bereich Quantum Computing sein wollen, sind solche ETFs zweifelsohne eine Überlegung wert.

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FAQ - Chancen und Risiken bei Quantum Computing ETFs

Was versteht man unter Quantum Computing ETFs?

Quantum Computing ETFs sind Fonds, die in ein Portfolio von Unternehmen investieren, die sich auf die Entwicklung und Anwendung von Quantencomputertechnologie spezialisiert haben. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, indirekt in den fortschrittlichen Sektor des Quantum Computings zu investieren.

Welche Vorteile bieten Quantum Computing ETFs für Anleger?

Quantum Computing ETFs ermöglichen eine diversifizierte Investition in eine Spitzentechnologie mit bedeutendem Wachstumspotenzial. Sie mindern das Risiko gegenüber Einzelaktieninvestitionen und bieten gleichzeitig die Chance auf Partizipation an innovativen Entwicklungen und potenziellen Marktvorteilen.

Welches Risiko besteht bei Investitionen in Quantum Computing ETFs?

Das Investitionsrisiko bei Quantum Computing ETFs umfasst das allgemeine Markt- und Volatilitätsrisiko, das spezifische Risiko der noch jungen und sich entwickelnden Quantentechnologie sowie das Risiko von Investitionsverlusten aufgrund möglicher technologischer Sackgassen oder schnellen Wandels im Sektor.

Wie wähle ich den richtigen Quantum Computing ETF für mein Portfolio aus?

Bei der Auswahl eines Quantum Computing ETFs sollten Investoren auf die Zusammensetzung und Diversifizierung des Fonds, die Kostenstruktur, die historische Performance, die Liquidität und das Handelsvolumen sowie das verwaltete Vermögen achten. Zudem ist eine eigene Risiko- und Zielanalyse entscheidend für die Auswahl eines passenden ETFs.

Wie könnte Quantum Computing die Finanzwelt beeinflussen?

Quantum Computing könnte die Finanzbranche revolutionieren durch verbesserte Risikoanalysen und Portfoliooptimierungen, schnellere Kreditwürdigkeitsprüfungen, fortschrittliche algorithmische Handelsstrategien und komplexere Finanzmodelle. Dies könnte zu effizienteren Märkten und neuen Geschäftsmodellen führen.

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Zusammenfassung des Artikels

ETFs im Bereich Quantum Computing bieten Anlegern die Möglichkeit, diversifiziert in eine Technologie zu investieren, die zahlreiche Industrien revolutionieren könnte. Quantum Computing nutzt Quantenmechanik für komplexe Datenverarbeitungsaufgaben und hat das Potenzial, Finanzmodelle sowie Risikoanalysen erheblich zu verbessern.

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