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    Europäische und US-Börsen: Unternehmenszahlen, politische Unsicherheiten und Branchen im Fokus

    30.04.2025 178 mal gelesen 5 Kommentare
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    Die europäischen Börsen zeigen sich aktuell stabil, doch zahlreiche Unternehmenszahlen und politische Unsicherheiten sorgen für Zurückhaltung. Besonders die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie Streitigkeiten um Zölle stehen im Fokus. Während Rohstoff- und Bankaktien unter Druck geraten, können Pharmawerte mit starken Gewinnen überzeugen. Auch der Technologiesektor zeigt sich uneinheitlich, mit Gewinnern und Verlierern.
    An der Wall Street und beim DAX herrscht nach einem holprigen Start wieder mehr Zuversicht. Die US-Indizes legten zu, nachdem Präsident Trump bei den Importzöllen eine gemäßigtere Linie ankündigte. Im Mittelpunkt stehen die Quartalszahlen großer Unternehmen wie Apple, Microsoft und Amazon, die entscheidend für die weitere Marktentwicklung sind. Dennoch belasten politische Unsicherheiten und schwache Konsumdaten das Umfeld.
    Amazon sorgt mit dem Start seines Satellitenprojekts für Schlagzeilen, steht aber wegen geplanter Zollkosten-Transparenz in der Kritik des Weißen Hauses. General Motors setzt wegen der Zölle seine Prognose aus und friert Aktienrückkäufe ein. Die US-Konsumstimmung ist auf ein 13-Jahres-Tief gefallen, während die Inflationserwartungen der Verbraucher steigen. In Deutschland bleibt der DAX trotz erster Zolleffekte auf Wachstumskurs und das Konsumklima verbessert sich leicht.
    Bei Siemens Energy gab es trotz einer starken Jahresperformance zuletzt einen Kursrückgang. Die Aktie notiert aktuell knapp unter dem 52-Wochen-Hoch, bleibt aber eines der Schwergewichte im DAX. Das Handelsvolumen ist rückläufig, dennoch ist Siemens Energy mit einem Börsenwert von fast 54 Milliarden Euro weiterhin bedeutend. Kurzfristige Schwächephasen ändern nichts an der starken Position im Markt.
    Rheinmetall setzt seinen Rekordkurs nach überzeugenden Quartalszahlen fort und gehört mit einem Kursplus von 144 Prozent seit Jahresbeginn zu den Top-Performern. Analysten sehen weiteres Potenzial für die Aktie, auch andere Rüstungswerte wie Hensoldt und Renk profitieren. Die starke Entwicklung unterstreicht das Interesse an Rüstungs- und Technologiewerten in unsicheren Zeiten. Insgesamt bleibt das Marktumfeld von politischen Einflüssen und Unternehmenszahlen geprägt.

    Aktienmärkte in Europa: Unternehmenszahlen und politische Unsicherheiten prägen das Geschehen

    Am Mittwoch zeigten sich die europäischen Aktienmärkte angesichts einer Vielzahl von Unternehmenszahlen und nach einer jüngsten Erholung nur wenig bewegt. Der EuroStoxx 50 notierte gegen Mittag mit einem Plus von 0,23 Prozent bei 5.173,88 Punkten. Der Schweizer SMI legte um 0,46 Prozent auf rund 12.122,46 Punkte zu, während der britische FTSE 100 minimal um 0,13 Prozent auf 8.474,25 Punkte stieg.

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    Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets betonte die Unsicherheit bezüglich der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China. Zudem sorgte ein Streit zwischen Amazon-Gründer Jeff Bezos und US-Präsident Trump über die Transparenz von Preissteigerungen durch Zölle für Unruhe. Die anstehenden Quartalszahlen von Microsoft, Meta, Apple und Amazon werden laut Molnar entscheidend sein, um die Unsicherheiten im Welthandel besser einschätzen zu können.

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    Die Sektoren reagierten unterschiedlich auf die Geschäftszahlen. Rohstoffwerte wie ArcelorMittal und Glencore litten unter schwachen Ausblicken und Produktionsberichten, was zu einem Kursrückgang von vier Prozent bei ArcelorMittal führte. Im Ölsektor verzeichnete Totalenergies Verluste nach einem Gewinnrückgang. Im Bankensektor fielen Santander um 4,9 Prozent, während Credit Agricole mit einem Minus von 3,9 Prozent auf einen enttäuschenden Nettogewinn reagierte. Societe Generale hingegen zeigte sich stabil.

    Im Technologiesektor lag Adyen mit einem Verlust von vier Prozent im Minus, da das Wachstum im ersten Quartal hinter den Erwartungen zurückblieb. Dagegen konnten Pharmatitel wie GSK überzeugen: Die Aktie stieg um 4,2 Prozent, da das Unternehmen schwache Impfgeschäfte durch starke Verkäufe von Medikamenten gegen Krebs, Asthma und HIV ausgleichen konnte.

    Index Stand Veränderung
    EuroStoxx 50 5.173,88 +0,23 %
    SMI (Schweiz) 12.122,46 +0,46 %
    FTSE 100 (UK) 8.474,25 +0,13 %
    • Rohstoffwerte und Banken unter Druck
    • Technologiesektor uneinheitlich
    • Pharmawerte mit deutlichen Gewinnen

    Infobox: Die europäischen Märkte zeigen sich stabil, doch Unsicherheiten im Welthandel und schwache Unternehmenszahlen in einzelnen Sektoren sorgen für Zurückhaltung. (Quelle: T-Online)

    Wall Street und DAX: Erholung, Quartalszahlen und politische Einflüsse

    Die US-Börsen schlossen nach einem zunächst holprigen Start höher. Der Dow Jones stieg um 0,75 Prozent auf 40.527 Punkte. Auch der S&P 500 und die Nasdaq legten jeweils gut ein halbes Prozent zu, der Nasdaq 100 rückte um 0,6 Prozent vor. Die Märkte zeigten erste Anzeichen von Zuversicht, nachdem US-Präsident Trump nach heftigen Marktreaktionen auf Importzölle eine gemäßigtere Linie eingeschlagen hatte.

    Im Fokus standen zahlreiche Quartalsberichte, unter anderem von Coca-Cola, Pfizer und General Motors. In dieser Woche werden die Zahlen von rund 180 S&P-500-Unternehmen erwartet, darunter Apple, Microsoft, Amazon und Meta. Analysten sehen in diesen Zahlen einen entscheidenden Faktor für die weitere Entwicklung der Märkte.

    Trump kündigte eine Übergangsfrist für Autozölle an, um US-Herstellern die Umstellung auf amerikanische Zulieferer zu erleichtern. Für Fahrzeuge mit mindestens 85 Prozent US-Anteil sollen keine Zölle erhoben werden. General Motors setzte wegen der Zölle seine Finanzprognosen aus und friert Aktienrückkäufe ein. Die GM-Aktie verlor 0,64 Prozent.

    Amazon brachte die ersten 27 Internet-Satelliten für das Project Kuiper ins All und plant, das System auf rund 3.200 Satelliten auszubauen. Das Weiße Haus kritisierte Amazon scharf wegen angeblicher Pläne, Zollkosten auf der Plattform auszuweisen, was Amazon dementierte. Die US-Konsumstimmung fiel im April auf ein 13-Jahres-Tief: Das Barometer des Conference Board sank um 7,9 Zähler auf 86,0 Punkte. Die Inflationserwartungen der Verbraucher stiegen auf 7,0 Prozent.

    In Deutschland setzte der DAX seine Klettertour fort und schloss bei 22.425 Punkten (+0,69 %). Der MDAX stieg um 0,44 Prozent auf 28.432 Zähler. Die Berichtssaison brachte überwiegend gute Ergebnisse, auch wenn erste negative Zolleffekte sichtbar wurden. Das GfK-Konsumklima stieg für Mai um 3,7 Punkte auf minus 20,6 Zähler.

    Index Schlusskurs Veränderung
    Dow Jones 40.527 +0,75 %
    DAX 22.425 +0,69 %
    MDAX 28.432 +0,44 %
    • General Motors setzt Prognose aus, Aktie -0,64 %
    • Amazon startet Satellitenprojekt, Kritik aus dem Weißen Haus
    • US-Konsumklima auf 13-Jahres-Tief, Inflationserwartung 7,0 %
    • DAX nahe Tageshoch, GfK-Konsumklima verbessert

    Infobox: Die US-Börsen und der DAX zeigen sich robust, doch politische Unsicherheiten und schwache Konsumdaten belasten das Umfeld. (Quelle: tagesschau.de)

    Siemens Energy: Kursrückgang trotz starker Jahresperformance

    Die Aktie der Siemens Energy AG verzeichnete am 30. April 2025 einen Rückgang um 2,58 Prozent auf 67,96 Euro. Am Vortag lag der Schlusskurs noch bei 69,76 Euro. Damit befindet sich die Aktie nach einer Phase der Seitwärtsbewegung wieder auf dem absteigenden Ast. Im DAX belegt Siemens Energy mit diesem Minus Platz 37, während der Gesamtindex um 0,75 Prozent zulegte.

    Das Handelsvolumen lag bei 1.747.078 gehandelten Aktien, am Vortag waren es 3.005.800. Die Aktie notiert aktuell 3,22 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 70,22 Euro. Das 52-Wochen-Tief lag bei 18,88 Euro. Siemens Energy steht in der DAX-Gewichtung auf Platz 8 mit einem Börsenwert von 53,92 Milliarden Euro und einer Gewichtung von 2,67 Prozent.

    Kennzahl Wert
    Aktueller Kurs 67,96 Euro
    Vortagesschluss 69,76 Euro
    52-Wochen-Hoch 70,22 Euro
    52-Wochen-Tief 18,88 Euro
    Börsenwert 53,92 Mrd. Euro

    Infobox: Siemens Energy bleibt trotz kurzfristiger Schwäche einer der Schwergewichte im DAX und notiert nur knapp unter dem Jahreshoch. (Quelle: WELT)

    Rheinmetall: Aktie auf Rekordkurs nach starken Quartalszahlen

    Die Aktien von Rheinmetall haben nach guten Eckdaten für das erste Quartal wieder Kurs auf ihr Rekordhoch von 1.500 Euro genommen. Am 29. April notierten die Papiere mit 1.431 Euro fast sieben Prozent höher als am Vortag. Im laufenden Jahr legte die Aktie rund 144 Prozent zu, nachdem sie bereits im Vorjahr ihren Wert mehr als verdoppelt hatte.

    Berenberg-Analyst George McWhirter lobte die Quartalszahlen und sieht mit einem Kursziel von 1.630 Euro weiteres Potenzial. Auch JPMorgan-Experte David Perry bleibt mit einem Ziel von 1.400 Euro und der Einstufung "Overweight" optimistisch. Neben Rheinmetall gehörten auch Hensoldt und Renk mit über drei Prozent Kursplus zur MDAX-Spitze. Die Aktien des Triebwerkbauers MTU erholten sich nach eigenen Geschäftszahlen um knapp zwei Prozent.

    Aktie Kurs (29.04.) Veränderung Jahresperformance
    Rheinmetall 1.431 Euro +7 % +144 %
    Hensoldt - +3 % -
    Renk - +3 % -
    MTU - +2 % -
    • Rheinmetall mit starkem Jahresstart und Kursplus
    • Analysten sehen weiteres Potenzial
    • Auch andere Rüstungswerte im Aufwind

    Infobox: Rheinmetall profitiert von starken Quartalszahlen und bleibt auf Rekordkurs, Analysten sind weiterhin optimistisch. (Quelle: MM MaschinenMarkt)

    Quellen:

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    @JanK, mit den vielen Quartalszahlen wird es eh spannend zu sehen, wie der Markt jetzt auf kleinere Banken reagiert, wenn auch schon die Schwergewichte so schwächeln.
    Joa also was mich ja wundert ist, das so wenig über Rheinmetal geredet wird, ich hbae im Text gesehen die sollen schon wiedr fast doppel soviele Punkte gemacht haben wie letztes jahr wahnissin, und trotzdem schreibt irgendwie niemand in den Kommentaren dazu irgendwas, dabei läuft es ja echt fast wie bei den Techaktien in Amrika, schon komisch oder? Ich mein wer hätte gedacht das sowas wie Panzerbauer mehr steigen alsd die großen Banken oder Ölaktien und so, man sagt ja sonst immer nur Ami-Fei ne? Unnd dann noch mit MTU auch, schein die Waffenbranche da im Aufwind, vllt kommts weil überall die Länder jetzt wieder aufrüsten müssn und so, weiß nicht ob das am Krieg oder Politik hängt?

    Real finde ich aber auch komisch das Siemens Energy schwächer läuft, hatte letztes Jahr mein Bruder im Aktiendepot gemacht, der sagt aber der Kurs is immer so eine Art Achterbahn, mal hoch dann peng wieder runter, kann man sich nich verlassn, alles sehr schwankig.

    Was ich kapiere auch nie, warum die Konumstimmung in USA alles runterziehn kann, als ob keiner mehr Cola trinkt und dann fällt überall der Index. Sind das eig alles die selben Firmen, die da immer im DAX udn Dow und SMI drin sind, hat das schonmal einer verglichen? Ich blick des net, die Listen sind immer voll lang.

    Also alles verrückte Welt find ich, Hauptsache die Pharma machn gute Zahlen, dann läufts wenigsten noch mit Aspirin wenn die andern wieder ma Kopfweh kriegm von soviel Zahlen...
    Ich finde es ja immer wieder spannend, wie sich die Verteidigungswerte so komplett abgekoppelt haben vom Rest des Marktes. Wenn Rheinmetall schon wieder so einen Raketenstart hinlegt und Analysten gleich mal noch höhere Kursziele raushauen, fragt man sich wirklich, ob das alles noch gesund ist. Klar, der politische Wind spielt denen natürlich gerade voll in die Karten, aber irgendwo muss das doch auch mal wieder abkühlen. Ansonsten sehe ich das auch bei MTU und Hensoldt – das sind doch alles Firmen, die vor ein paar Jahren kaum einer auf dem Zettel hatte.

    Was mir auch ein bissl aufstößt, ist dieses Hin und Her um die Zölle in den USA. Kaum gibt’s mal ein bisschen Zurückhaltung von Trump, drehen die Märkte gleich wieder ein bisschen ins Plus, als wär sofort wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Das zeigt halt, wie sehr wir inzwischen mit den Amis und deren politischen Rahmenbedingungen verknüpft sind. Und das betrifft dann irgendwie auch wieder unsere Exporteure hier – man merkt ja schon, dass die Unsicherheiten auch bei uns auf die Stimmung drücken. Sieht man ja auch an den Konsumdaten, die immer noch nicht wirklich aus dem Keller raus wollen.

    Was Siemens Energy angeht – klar, Rückgang nach dieser Rally ist normal, aber ich hätte trotzdem gedacht, da kommt noch ein bisschen mehr, wenn man den ganzen Hype von Ende letzten Jahres nimmt. Aber das hat mich mal wieder gelehrt: Nichts läuft einfach nur steil nach oben, Rückschläge gehören halt dazu.

    Unterm Strich: Ich seh für die nächsten Wochen ehrlich gesagt mehr Nebel als klare Sicht am Markt. Zu viele Baustellen auf einmal. Wer jetzt meint, er kriegt hundertprozentig raus, wo’s hingeht, redet sich die Welt doch auch ein wenig schön...
    Zu Rheinmetall kann ich nur sagen: Da merkt man richtig, wie viel Fantasie aktuell im Rüstungssektor steckt. Bei den Quartalszahlen wundert mich der Kursanstieg nicht, die Analysten überbieten sich ja schon fast mit ihren Kurszielen. Ich bin gespannt ob das wirklich so weiter geht, aber aktuell scheint da kein Deckel drauf zu sein.
    ich blick bei den ganzen zahlen vlt nicht ganz so aber warum gabs bei siemens energy dann jetzt minus? die waren doch noch letztes jahr voll oben oder verwechsel ich das jetz... naja rheinmetall find ich jedenfalls krass, wusste nicht das aktien so schnell steigen können, eigendlich dachte ich da muss man immer mind 3 jahre warten bis da was mit plus is.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Europäische und US-Aktienmärkte zeigen sich trotz politischer Unsicherheiten stabil, während einzelne Sektoren schwächeln oder zulegen. Siemens Energy verliert leicht, Rheinmetall profitiert von starken Quartalszahlen.

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