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    Europas Börsen holen auf, US-Märkte bleiben dominant, Continental im Wandel

    05.08.2025 134 mal gelesen 5 Kommentare
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    Europas Börsen konnten im ersten Halbjahr zeitweise die US-Märkte übertreffen, doch der Abstand bleibt riesig. Während der Dax um 20 Prozent zulegte, sind alle deutschen Unternehmen zusammen nur drei Billionen Euro wert – die US-Börsen bringen es auf 66 Billionen. Die Dominanz der USA bleibt also bestehen, auch wenn Europa punktuell aufholt.
    Continental stellt sich komplett neu auf: Die Reifensparte bleibt, der Rest wird verkauft oder abgespalten. Die Autosparte startet im September als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Aumovio an der Börse. Ziel ist, dass Continental ab 2026 nur noch als Reifenhersteller am Markt ist. Trotz Umsatzrückgang konnte der Konzerngewinn zuletzt deutlich gesteigert werden.
    Daimler Truck steht weiter unter Druck: Bernstein Research bewertet die Aktie mit "Underperform" und sieht das Kursziel bei 32 Euro. Die Analysten warnen vor anhaltenden Risiken und halten die Erwartungen für die kommenden Jahre für zu optimistisch. Die Unsicherheit bleibt also bestehen.
    An der Hamburger Börse sorgt ein mittelständischer Rohrverleger aus Tostedt für Aufsehen. Das Unternehmen gilt als wichtiger Akteur der Energiewende und hat volle Auftragsbücher bis 2032. Damit zählt es zu den Champions am Standort und überzeugt mit langfristiger Planung.
    METLEN Energy & Metals ist jetzt an der Londoner Börse gelistet und setzt damit auf internationales Wachstum. Das Unternehmen ist führend in der Metallurgie und Energiebranche und erzielte 2024 einen Umsatz von 5,68 Milliarden Euro. Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich insgesamt erholt, mit starken Gewinnen bei Infineon und Fraport, während Continental und Fresenius Medical Care Verluste hinnehmen mussten.

    Der Rückstand der Europäer am Aktienmarkt

    Die FAZ berichtet, dass die europäischen Börsen im ersten Halbjahr mit Erfolgsmeldungen aufwarten konnten: Der Dax und andere europäische Märkte haben die amerikanischen Märkte zeitweise übertroffen. Besonders auffällig war dies, wenn der starke Euro und der schwache Dollar berücksichtigt wurden. Allerdings handelt es sich laut Experten lediglich um eine temporäre Schwäche der US-Märkte und nicht um eine nachhaltige Stärke Europas.

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    Ein Blick auf die absoluten Zahlen relativiert die Erfolge Europas deutlich. Während der Dax im Börsenwert um 20 Prozent gestiegen ist, erreichen alle deutschen börsennotierten Unternehmen zusammen einen Wert von drei Billionen Euro. Im Vergleich dazu stagnieren die US-Märkte zwar auf Eurobasis, liegen aber aktuell bei einem Wert von 66 Billionen Euro.

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    Markt Börsenwert Wachstum
    Deutschland (DAX) 3 Billionen Euro +20 %
    USA 66 Billionen Euro Stagnation (auf Eurobasis)

    Zusammenfassung: Trotz relativer Erfolge bleibt der Abstand zwischen den europäischen und amerikanischen Aktienmärkten enorm. Die US-Börsen dominieren weiterhin mit einem vielfach höheren Börsenwert. (Quelle: FAZ)

    Alles neu bei Continental: Wo steht der Autozulieferer?

    Wie NDR.de berichtet, stellt sich Continental neu auf. Die Reifensparte bleibt erhalten, während der Rest des Unternehmens verkauft oder abgespalten werden soll. Die Autoteil-Sparte wird unter dem Namen "Aumovio" am 18. September als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Frankfurt an die Börse gebracht. Damit verbleiben unter dem Dach von Continental nur noch die Reifensparte und die Industriesparte "Contitech". Letztere soll im kommenden Jahr verkauft werden, für das zugehörige Autogeschäft wird bereits in diesem Herbst ein Käufer gesucht. Ziel ist es, dass Continental spätestens bis 2026 ausschließlich als Reifenhersteller am Markt auftritt.

    Im zweiten Quartal war das Reifengeschäft mit 12 Prozent Rendite weiterhin die profitabelste Einnahmequelle von Continental, auch wenn das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr (14,7 Prozent) leicht zurückging. Der Umsatz im Reifenbereich blieb nahezu stabil zum Vorjahr. Die Autoteil-Sparte "Aumovio" konnte trotz eines Umsatzrückgangs von fünf Prozent ihren Gewinn steigern, was auf geringere Kosten und höhere Preise zurückgeführt wird. Der Gesamtumsatz des Konzerns belief sich im zweiten Quartal auf 9,6 Milliarden Euro, ein Rückgang von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn stieg jedoch um zwei Drittel auf 506 Millionen Euro.

    Sparte Rendite Q2 Umsatz Q2 Veränderung zum Vorjahr Nettogewinn Q2
    Reifen 12 % nahezu stabil -2,7 Prozentpunkte Rendite -
    Aumovio (Auto) - -5 % Gewinn gesteigert -
    Konzern gesamt - 9,6 Mrd. € -4 % 506 Mio. € (+66 %)

    Zusammenfassung: Continental fokussiert sich künftig auf das Reifengeschäft, während andere Sparten verkauft oder abgespalten werden. Die Reifensparte bleibt die profitabelste, der Konzerngewinn konnte trotz Umsatzrückgang deutlich gesteigert werden. (Quelle: NDR.de)

    BERNSTEIN RESEARCH: Daimler Truck "sell"

    Das US-Analysehaus Bernstein Research hat laut boerse.de die Einstufung für Daimler Truck nach gekürzten Unternehmenszielen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Analyst Harry Martin betont, dass die Risiken für die Ergebnisse in diesem Jahr weiterhin bestehen. Zudem sei die Konsensschätzung für den Absatz 2026 nach wie vor zu hoch.

    "Damit dürfte die Kuh aber noch nicht vom Eis sein." (Harry Martin, Bernstein Research)
    • Kursziel: 32 Euro
    • Bewertung: Underperform
    • Risiken für 2025 bleiben bestehen
    • Konsensschätzung für 2026 zu hoch

    Zusammenfassung: Daimler Truck wird von Bernstein Research weiterhin skeptisch bewertet. Die Analysten sehen anhaltende Risiken und halten die Markterwartungen für zu optimistisch. (Quelle: boerse.de)

    Diese unbekannte Firma ist ein Champion an der Hamburger Börse

    Das Hamburger Abendblatt berichtet über einen Rohrverleger aus Tostedt, der als Treiber der Energiewende gilt und an der Hamburger Börse für Begeisterung sorgt. Die Firma verfügt über volle Auftragsbücher bis 2032, was sie zu einem der Champions am Standort macht.

    • Rohrverleger aus Tostedt
    • Volle Auftragsbücher bis 2032
    • Wichtiger Akteur der Energiewende

    Zusammenfassung: Ein mittelständisches Unternehmen aus Tostedt überzeugt an der Hamburger Börse mit langfristig gesicherten Aufträgen und seiner Rolle in der Energiewende. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    METLEN nimmt den Handel an der Londoner Börse auf

    Wie Yahoo Finanzen berichtet, hat METLEN Energy & Metals Plc (METLEN) den Handel seiner Aktien an der London Stock Exchange (LSE) unter dem Tickersymbol MTLN aufgenommen. Die Börsennotierung ist ein wichtiger Meilenstein im strategischen Wachstumsplan des Unternehmens, nachdem ein freiwilliges Aktientauschangebot mit einer Annahmequote von über 90 % erfolgreich abgeschlossen wurde. Die LSE wird der primäre Börsenplatz von METLEN sein, mit einer Zweitnotierung an der Athener Börse.

    METLEN ist das erste Unternehmen, das an der LSE notiert und dessen Hauptnotierung auf Euro lautet. Das Unternehmen erzielte 2024 einen konsolidierten Umsatz von 5,68 Milliarden Euro und ein EBITDA von 1,08 Milliarden Euro. METLEN betreibt die einzige vertikal integrierte Bauxit-, Aluminiumoxid- und Primäraluminium-Produktionseinheit in der EU und ist auf den Märkten aller fünf Kontinente und in mehr als 40 Ländern aktiv.

    Kennzahl Wert (2024)
    Konsolidierter Umsatz 5,68 Mrd. €
    EBITDA 1,08 Mrd. €
    Anzahl Länder über 40

    Zusammenfassung: METLEN ist nun an der Londoner Börse gelistet und setzt damit einen wichtigen Schritt in seiner internationalen Wachstumsstrategie. Das Unternehmen ist ein führender Akteur in der Metallurgie- und Energiebranche mit Fokus auf Nachhaltigkeit. (Quelle: Yahoo Finanzen)

    Börse: Dax im Plus, DHL nach Geschäftszahlen im Plus, Conti mit Verlusten

    Das Manager Magazin berichtet, dass der Dax zuletzt um 0,6 Prozent auf 23.902 Punkte gestiegen ist, nachdem er tags zuvor 1,4 Prozent gewonnen hatte. Der MDax legte um 1,2 Prozent auf 30.907 Punkte zu, der EuroStoxx 50 um 0,3 Prozent. Die Erholung folgt auf einen Rücksetzer in der Vorwoche, der durch enttäuschende US-Arbeitsmarktzahlen ausgelöst wurde. Diese Daten führten jedoch auch zu Spekulationen über eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed im September.

    Die DHL Group konnte nach Vorlage der Quartalszahlen zunächst Kursgewinne von bis zu 6,7 Prozent verbuchen, die jedoch fast vollständig wieder abgegeben wurden. Grund war eine Aussage der Finanzchefin Melanie Kreis. Dank des Sparprogramms „Fit for Growth“ stieg der operative Gewinn, Analysten hatten lediglich mit einem stabilen Ergebnis gerechnet.

    Infineon zeigte sich für das laufende Geschäftsjahr optimistischer. Im dritten Geschäftsquartal stieg der Umsatz im Automotive-Geschäft, die Segmentergebnis-Marge verbesserte sich und lag über den Erwartungen. Die Aktie gewann 4,9 Prozent.

    Continental verlor zuletzt 0,3 Prozent, obwohl die Autosparte mit einem Sparkurs dem schwachen Branchenumfeld und den Zollkosten trotzt. Konzernweit schrumpfte der Erlös um 4,1 Prozent.

    Fresenius Medical Care verzeichnete einen Rückgang der Behandlungszahlen und litt unter dem schwachen Dollar. Die Aktie verlor 4,0 Prozent. Hugo Boss spürte eine Kaufzurückhaltung der Kunden, der Umsatz sank um ein Prozent, das operative Ergebnis stieg jedoch um 2 Prozent. Die Aktie legte um 3,3 Prozent zu.

    Fraport verbuchte im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang um etwa 2 Prozent, der operative Gewinn (Ebitda) stieg um 8 Prozent. Die Aktie verteuerte sich um 6,6 Prozent. Aurubis schränkte den Gewinnausblick ein, die Aktie stieg dennoch um 2,7 Prozent. Rational blickt wegen US-Zöllen und starkem Euro skeptischer auf die Gewinnentwicklung, die Aktie stieg um 1,5 Prozent. Gerresheimer profitierte vom geplanten Verkauf des Behälterglasgeschäfts, die Aktie stieg um 1,7 Prozent.

    Index/Aktie Veränderung
    Dax +0,6 % (23.902 Punkte)
    MDax +1,2 % (30.907 Punkte)
    EuroStoxx 50 +0,3 %
    Infineon +4,9 %
    Continental -0,3 %
    Fresenius Medical Care -4,0 %
    Hugo Boss +3,3 %
    Fraport +6,6 %
    Aurubis +2,7 %
    Rational +1,5 %
    Gerresheimer +1,7 %

    Zusammenfassung: Der deutsche Aktienmarkt setzt seine Erholung fort, getrieben von Unternehmensberichten und Zinshoffnungen. Einzelne Unternehmen wie Infineon und Fraport konnten besonders stark zulegen, während andere wie Continental und Fresenius Medical Care Verluste verzeichneten. (Quelle: Manager Magazin)

    Quellen:

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    Also ich muss ja mal sgen, das mit Fraport habb ich so auch garnicht so mitbegkommen, aber krass das der gewinn da trozt Umsatzruntergang so steigt?! also meistens denk ich wenn weniger reinkommt gehn alle zahlen runter abbe scheinbar kann man wohl auch das anders dreehen. Weiss garnicht wie das dann so geht, wahrschinleich spaaren die jetzt halt an anderen enden ein oder keine ahnung vielleicht habn die jetzt neue Parkhauser oder so, oder das mit den Flugtickets is teurer, weil die leute halt eh reisen wollen, trozt allem, was los ist.

    Und das Gerresheimer, dass die jetzt ihren Behälterglasding verkaufen wollen, hab ich überhaubt nichts zu gelesen vorher. Machen die jetzt nur noch Flaschen oder gehn die komplett raus aus den Gläsern? Oder hab ich das falsch? Ich finds immer komisch dass so sachen auf den aktienkurs wirken, weil eigentlich is doch egal ob man Flaschen macht oder halt was anderes, hauptsache das geld stimmt am ende... Aber was ich gar nich schnalle ist, warum die Rational Aktie jetzt dann trotzdem steigt obwohl die skeptischer sind wegen den Amizeugen und so. Geht da dann geld hoch wenn’s im Text eigentlcih hieß die erwarte weniger, das ist mir nie logisch.

    Und zu DHL, lol hab gedacht das das mit dem „Fit für Growth“ Quatsch programme schonn länger durch ist, aber scheinbar bringt das jetzt erst Ergenisse he. Krass wie schnell dann der Kurs wieder runtergeht, reicht schon wenn irgendwer was andeutet, manchma ist das alles wie Glücksspiel find ich. Und mit den Zahlen da, 6,7% gewinne und dann fast alles wieder weg, das is doch wie bitcoin!

    Aurubis, hab ich mal gehört die machen Kupfer oda so? Ist wenigstens einer der wenigen die noch auswander können, Kupfer braucht man doch wegen den ganzen Autos und so nem Zeug. Waren die net auch mal mit Diebstahlsschlagzeilen oder verwechsel ich das.

    Naja ich bin jetzt kein richtiger praktiker mit Aktien, aber das ist schon alles irgendwie unübersichltich. Wenn man nicht aufpasst kaufen die auf einmal Parkhäuser und keine Flaschen mehr und man guckt blöd aus der Wäsche. Wer sowas alles aktiv verfolgt, respekt, mir wär das zu stressig...
    Hab grad erstmal guggn müssen was eig der Unterschied Dax und MDAX so is, weil das immer genant wird und nie einer dazu shribt? Aber diese Tostedt-Firma mit Rohren krass, voll nie von gehört, aber anscheind läuft das so bombig, die müssten doch dan jetzt viel reicher werden! Find’s ehrlich bisschen unfair, dass immer nur Daimler und so überall vorkommen, die kleinen Firmen kriegt ja fast keiner mit ey...
    Ich finds echt verrückt wie viele Namen und neue Firmen da im Artikel auftauchen – diesen Rohrverleger aus Tostedt zum Beispiel hab ich wirklich noch nie gehört, dabei scheint der ja ordentlich was zu reißen in Sachen Energiewende!
    Ich find ja ehrlich gesagt, das mit Conti und diesem Mega-Umbau ging völlig unter im ganzen Börsengeschrei der letzten Monate. Da ging’s immer nur um DAX-Rekorde und Tech-Werte und plötzlich hört man, dass aus so nem allseits bekannten Riesenkonzern in ein paar Jahren “nur noch” Reifengeschäft übrig bleiben soll. Da fragt man sich schon wofür so ein Name dann noch steht. Hab noch im Kopf dass Conti immer für so ziemlich alles am PKW was nicht der Motor ist geliefert hat, und nu nur noch Reifen? Ziemlich krasser Einschnitt. Ich glaube das ist vielen als Thema noch gar nicht so richtig auf den Schirm gerutscht, man denkt ja doch Conti ist so ein Dauerbrenner wie Siemens oder so.

    Was mich bei dem ganzen Umbau wundert, ist wie ruhig das auf den Aktienkurs wirkt – also ich hätte erwartet, dass da mehr los ist, immerhin verlieren ja viele Arbeitsplätze ihren Bereich und so eine Abspaltung von der Autosparte ist doch auch kein Selbstläufer. Bei Siemens Energy damals war ja auch mächtig Theater, hier wirkt’s eher so als wär’s business as usual. Vielleicht sind die Investoren einfach nur froh wenn endlich Klarheit herrscht, was bleibt und was rausfliegt.

    Und zu diesem Rohrverleger aus Tostedt, keine Ahnung ob das jetzt für jeden spannend ist, aber das zeigt halt mal wieder dass an den Börsen nicht nur diese Riesen-Konzerne wie Daimler und SAP unterwegs sind. Solche “Hidden Champions” laufen komplett unterm Radar und machen klammheimlich ihr Ding, während die großen immer im Rampenlicht stehen. Ich kenn mich bei denen zwar null aus, aber wenn ich seh, die Bücher sind voll bis 2032, da würd ich als Kleinanleger viel ruhiger schlafen als bei so nem China-Export-Spezialisten, wo nächste Woche irgendwer einen Tweet absetzt und alles rutscht in den Keller.

    Und bei METLEN in London – schon witzig, dass jetzt Firmen aus Europa an der LSE gelistet werden mit Notierung auf Euro und dann noch einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit ausrufen. Klingt nach Zukunft, ob das alles so super läuft muss sich halt zeigen. Fänd’s bloß mal interessant zu sehen, wie das Handelvolumen so ist – in den Medien liest man viel, aber ob die Investoren wirklich zugreifen, werden wir wohl erst später merken.

    Am Ende bleibt mein Eindruck: Eigentlich redet jeder immer von “der Börse”, aber am Ende passieren so viele verschiedene Sachen auf den einzelnen Ebenen, dass man eh kaum den richtig Überblick kriegt. Mal funktioniert ein Sparkurs wie bei DHL, mal reicht schon eine nüchterne Analystenbewertung und der Kurs schwankt wie wild. Ich glaub nicht, dass das je unkompliziert wird, egal ob DAX oder irgendeine Hamburger Nebenbude.
    Also ich find ja krass, dass es so Firmen aus dem Nirgendwo wie dieser Rohrverleger aus Tostedt schaffen, die großen Player an der Hamburger Börse richtig alt aussehen zu lassen. Dass die quasi schon weiß wie viel sie in den nächsten 8 Jahren zu tun haben, das kann sich echt nicht jeder Konzern leisten. Solche mittelständischen Erfolgsgeschichten liest man sonst echt viel zu selten!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Dax steigt weiter, DHL profitiert von guten Geschäftszahlen, während Continental Verluste verzeichnet; die europäischen Börsen bleiben insgesamt im Aufwärtstrend.

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