Gerry Weber Aktie: Die wichtigsten Fakten zur Kursentwicklung

    24.04.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Gerry Weber Aktie hat in den letzten Jahren starke Kursschwankungen erlebt.
    • Finanzielle Schwierigkeiten und Insolvenzverfahren haben das Vertrauen der Anleger beeinträchtigt.
    • Ein Wiederanstieg des Kurses hängt maßgeblich von einer erfolgreichen Restrukturierung des Unternehmens ab.

    Strukturierte Übersicht: Gerry Weber Aktie – Die wichtigsten Fakten zur Kursentwicklung

    Strukturierte Übersicht: Gerry Weber Aktie – Die wichtigsten Fakten zur Kursentwicklung

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    Wer nach den entscheidenden Fakten zur Kursentwicklung der Gerry Weber Aktie sucht, braucht eine klare, kompakte Übersicht. Hier findest du die zentralen Punkte, die wirklich zählen – direkt, schnörkellos und auf den Punkt gebracht:

    • Status: Die Aktie der Gerry Weber International AG ist aktuell nicht mehr börsennotiert. Ein regulärer Handel an der Börse ist damit nicht mehr möglich.
    • Aktuelle Entwicklung: Mehrfache Insolvenzanträge – zuletzt im März 2024 – prägen die jüngste Geschichte. Das Unternehmen befindet sich in einem erneuten Sanierungsprozess.
    • Kursinformationen: Öffentliche Kursdaten existieren seit dem Delisting nicht mehr. Frühere Kursschwankungen spiegelten die Unsicherheit rund um die finanzielle Lage wider.
    • Dividende: Für 2024 wurde eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie angekündigt, wobei Angaben zur Dividendenrendite fehlen.
    • Fundamentale Kennzahlen: Zuletzt war ein extrem niedriges KGV von 0,01 angegeben – weitere Kennzahlen sind nicht frei verfügbar.
    • Unternehmensereignisse: Die wichtigsten Nachrichten der letzten Monate: erneute Insolvenzen, Restrukturierungsmaßnahmen und Auswirkungen auf internationale Tochtergesellschaften.
    • Investitionsmöglichkeiten: Neueinstiege sind nicht möglich, Altbestände können nur außerbörslich gehandelt werden.

    Diese Übersicht liefert dir alles, was du zur aktuellen Situation und zur Kursentwicklung der Gerry Weber Aktie wissen musst – kompakt, relevant und ohne Umschweife.

    Basisdaten der Gerry Weber Aktie im Überblick

    Basisdaten der Gerry Weber Aktie im Überblick

    • Name: Gerry Weber International AG
    • Wertpapierkennnummer (WKN): A255G3
    • ISIN: DE000A255G36
    • Ticker/Symbol: GWI2
    • Branche: Bekleidungsartikel, spezialisiert auf Damenmode
    • Sektor: Konsumgüter, Bereich Textil
    • Sitz: Deutschland
    • Handelsstatus: Nicht mehr an der Börse gelistet*

    Die Aktie war lange Zeit ein bekannter Wert im deutschen Mode- und Textilsektor. Nach dem Delisting gibt es aktuell keine offizielle Börsenplatzierung mehr. Die Identifikationsnummern (WKN, ISIN) behalten dennoch ihre Gültigkeit für Altbestände und etwaige außerbörsliche Transaktionen.

    Aktuelle Lage: Status der Börsennotierung und Handelbarkeit

    Aktuelle Lage: Status der Börsennotierung und Handelbarkeit

    Die Gerry Weber Aktie ist nach dem offiziellen Delisting vollständig vom regulären Börsenhandel ausgeschlossen. Ein Handel über klassische Börsenplätze wie Xetra oder die Frankfurter Wertpapierbörse ist damit nicht mehr möglich. Das bedeutet: Es gibt keine aktuellen Kursstellungen, keine fortlaufenden Preisfeststellungen und auch keine Transparenz über Angebot und Nachfrage im öffentlichen Markt.

    • Außerbörslicher Handel: Restbestände können – sofern überhaupt – nur noch im sogenannten Freiverkehr oder über individuelle Vereinbarungen zwischen Privatpersonen gehandelt werden. Dabei ist der Preis oft reine Verhandlungssache und schwankt je nach Nachfrage und Risikobereitschaft.
    • Depotführung: Für Aktionäre mit Altbeständen bleibt die Verwahrung im Depot weiterhin möglich. Allerdings ist der tatsächliche Wert der Papiere derzeit schwer einzuschätzen, da keine offiziellen Börsenpreise existieren.
    • Informationslage: Öffentliche Kursinformationen, wie sie bei börsennotierten Unternehmen üblich sind, entfallen komplett. Auch neue Investoren haben keine Möglichkeit, Anteile regulär zu erwerben.

    Wer also noch Gerry Weber Aktien hält, kann sie nicht mehr wie gewohnt handeln. Neueinstiege sind praktisch ausgeschlossen. Das macht die Situation für Anleger ziemlich speziell – und ehrlich gesagt auch ein bisschen unübersichtlich.

    Jüngste Kursentwicklung und bedeutende Ereignisse im Zeitverlauf

    Jüngste Kursentwicklung und bedeutende Ereignisse im Zeitverlauf

    Im vergangenen Jahr war die Gerry Weber Aktie von massiven Turbulenzen geprägt. Besonders auffällig: Die Kursbewegungen standen im direkten Zusammenhang mit einer Reihe einschneidender Unternehmensereignisse, die das Vertrauen der Anleger spürbar erschütterten.

    • Im März 2024 wurde ein erneuter Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt. Das führte unmittelbar zu einer drastischen Verunsicherung unter den verbliebenen Aktionären.
    • Nur wenige Wochen später folgten weitere Insolvenzanträge bei Tochtergesellschaften, auch im Ausland. Diese Kettenreaktion sorgte für zusätzliche Unruhe und Unsicherheit hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit des gesamten Konzerns.
    • Die Meldung, dass niederländische Filialen trotz Insolvenz weiterhin neue Ware ordern, überraschte viele Marktbeobachter und ließ kurzfristig Hoffnung auf eine Fortführung des operativen Geschäfts aufkommen.
    • Im November und Dezember 2023 wurden Vorabbekanntmachungen zu Finanzberichten veröffentlicht, die jedoch keine konkreten Zahlen lieferten und somit kaum zur Beruhigung beitrugen.

    Insgesamt spiegelte die Kursentwicklung in dieser Phase eine Mischung aus Panikverkäufen, kurzfristigen Spekulationen und einem allmählichen Austrocknen der Liquidität wider. Die fehlende Transparenz über die finanzielle Lage und die unklare Perspektive für das Unternehmen machten eine seriöse Bewertung praktisch unmöglich.

    Auswirkungen der Insolvenzen auf die Kursentwicklung

    Auswirkungen der Insolvenzen auf die Kursentwicklung

    Die wiederholten Insolvenzen bei Gerry Weber haben das ohnehin fragile Vertrauen der Anleger endgültig erschüttert. Jede neue Insolvenzmeldung, sei es bei der Muttergesellschaft oder bei Tochterunternehmen, hat unmittelbar zu einem weiteren Rückgang der ohnehin geringen Handelsaktivität geführt. Investoren, die noch Anteile hielten, sahen sich mit der Tatsache konfrontiert, dass der Wert ihrer Aktien praktisch nicht mehr objektiv bestimmbar war.

    • Die Marktliquidität ist nach den Insolvenzen nahezu vollständig versiegt – kaum jemand ist bereit, überhaupt noch zu kaufen oder zu verkaufen.
    • Durch die Unsicherheit über die Fortführung des Geschäftsbetriebs kam es zu einer völligen Preisfindungsstörung: Der Kurs war letztlich nur noch theoretischer Natur.
    • Spekulative Käufe, die manchmal bei Krisenwerten auftreten, blieben weitgehend aus. Die Perspektive auf einen Turnaround wurde von den meisten Marktteilnehmern als äußerst gering eingeschätzt.
    • Der Delisting-Prozess wurde durch die Insolvenz weiter beschleunigt, sodass auch technische Kursstellungen entfielen.

    Insgesamt führten die Insolvenzen dazu, dass die Gerry Weber Aktie für Anleger faktisch wertlos wurde und als klassisches Beispiel für das Risiko von Unternehmensinsolvenzen im Aktienmarkt gilt.

    Fundamentale Kennzahlen und geplante Dividende für 2024

    Fundamentale Kennzahlen und geplante Dividende für 2024

    Aktuelle, verlässliche Finanzdaten zur Gerry Weber Aktie sind kaum zugänglich. Die wenigen verfügbaren Kennzahlen werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Für das Jahr 2024 wird ein bemerkenswert niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 0,01 genannt – ein Wert, der normalerweise auf eine extreme Unterbewertung oder massive Sondersituationen hindeutet. Doch ohne weitere Zahlen zu Umsatz, Gewinn oder operativem Cashflow bleibt diese Kennzahl praktisch ohne Aussagekraft.

    • Eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie ist für 2024 angekündigt. Ob und wie diese tatsächlich ausgezahlt wird, ist angesichts der Unternehmenslage unklar.
    • Angaben zur Dividendenrendite fehlen komplett, was eine Einordnung für Anleger erschwert.
    • Weitere fundamentale Kennzahlen wie Marktkapitalisierung, Streubesitz oder die Anzahl der ausgegebenen Aktien sind nicht öffentlich verfügbar.

    Wer sich ein Bild von der finanziellen Substanz machen will, steht damit vor einer echten Blackbox. Die wenigen Zahlen, die kommuniziert werden, sind mit Vorsicht zu genießen und sollten nicht isoliert interpretiert werden.

    Beispiel: Reaktionen des Marktes auf die Insolvenzanträge

    Beispiel: Reaktionen des Marktes auf die Insolvenzanträge

    Nach Bekanntwerden der jüngsten Insolvenzanträge zeigte sich am Markt ein Bild aus Unsicherheit, Zurückhaltung und punktuellen, teils irrationalen Bewegungen. Direkt nach den offiziellen Mitteilungen war eine auffällige Zurückhaltung potenzieller Käufer zu beobachten – das Orderbuch wurde praktisch leergefegt, während vereinzelte Verkaufsversuche zu kaum nachvollziehbaren Preisen eingestellt wurden.

    • Institutionelle Investoren zogen sich schlagartig zurück, sodass fast ausschließlich private Anleger übrigblieben, die ihre Anteile oft nur noch aus emotionalen Gründen hielten.
    • Gerüchte und Spekulationen in Foren und sozialen Medien nahmen deutlich zu, was die Unsicherheit zusätzlich befeuerte. Viele Marktteilnehmer diskutierten öffentlich über mögliche Szenarien – von einer vollständigen Abwicklung bis hin zu einer überraschenden Rettung.
    • Gelegentlich kam es zu abrupten Preissprüngen bei außerbörslichen Transaktionen, ausgelöst durch Einzelpersonen, die auf eine Restchance hofften oder schlichtweg Fehlinformationen folgten.
    • Broker und Banken reagierten mit technischen Einschränkungen: Teilweise wurden Kauf- und Verkaufsaufträge für die Aktie komplett blockiert, um Risiken für Kleinanleger zu minimieren.

    Die Gesamtsituation wirkte wie ein Paradebeispiel für die chaotischen Effekte, die Insolvenzanträge auf einen illiquiden Markt haben können. Für viele Beobachter war es ein Lehrstück in Sachen Marktpsychologie und Risiko.

    Handlungsmöglichkeiten und Risiken für Investoren

    Handlungsmöglichkeiten und Risiken für Investoren

    • Verbleib mit Altbeständen: Wer noch Gerry Weber Aktien im Depot hat, kann diese lediglich halten. Ein Verkauf ist – wenn überhaupt – nur über den außerbörslichen Handel oder im Rahmen individueller Vereinbarungen möglich. Die Preisfindung ist dabei komplett unreguliert und kann stark schwanken.
    • Verlustabschreibung: Für steuerliche Zwecke besteht die Möglichkeit, die Aktien als Totalverlust zu deklarieren. Dies kann helfen, Verluste mit Gewinnen aus anderen Wertpapieren zu verrechnen. Die genauen Voraussetzungen und der Ablauf sollten mit einem Steuerberater geklärt werden.
    • Keine neuen Investitionen: Der Erwerb neuer Anteile ist praktisch ausgeschlossen. Auch Fonds und ETFs mit Gerry Weber-Beteiligung dürften die Positionen längst ausgebucht haben.
    • Rechtliche Schritte: In Einzelfällen prüfen Investoren, ob Ansprüche gegenüber dem Unternehmen oder Dritten bestehen, etwa wegen fehlerhafter Kapitalmarktinformationen. Erfolgsaussichten sind jedoch meist gering und mit Kosten verbunden.
    • Risiko der Wertlosigkeit: Es besteht ein erhebliches Risiko, dass die Aktien endgültig wertlos werden. Restwerte könnten allenfalls im Zuge einer möglichen Liquidation entstehen, was aber erfahrungsgemäß selten zu nennenswerten Auszahlungen führt.
    • Fehlende Transparenz: Die aktuelle Informationslage ist äußerst dürftig. Ohne regelmäßige Unternehmensberichte und Kursstellungen fehlt Investoren jede verlässliche Entscheidungsgrundlage.

    Unterm Strich bleibt: Für Investoren gibt es kaum noch aktive Handlungsmöglichkeiten, während die Risiken – von Wertverlust bis hin zu rechtlicher Unsicherheit – außergewöhnlich hoch sind.

    Einordnung der aktuellen Entwicklung im Branchenkontext

    Einordnung der aktuellen Entwicklung im Branchenkontext

    Die Situation bei Gerry Weber ist ein markantes Beispiel für die tiefgreifenden Herausforderungen, mit denen die Modebranche in Deutschland und Europa derzeit kämpft. Während große Ketten und Online-Plattformen ihre Marktanteile ausbauen, geraten klassische Marken mit stationärem Fokus zunehmend unter Druck. Das Konsumverhalten hat sich rasant verändert: Immer mehr Kunden shoppen online, achten stärker auf Preis und Nachhaltigkeit und wechseln häufiger die Anbieter.

    • Die Insolvenz von Gerry Weber ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren haben zahlreiche Traditionsunternehmen der Textilbranche ähnliche Schwierigkeiten durchlebt – etwa Esprit, Hallhuber oder Tom Tailor. Das zeigt, wie schnell sich Marktbedingungen verschärfen können.
    • Innovationsdruck und Digitalisierung sind zentrale Themen: Wer nicht konsequent in E-Commerce, moderne Logistik und neue Vertriebskanäle investiert, verliert den Anschluss. Gerry Weber hat hier – im Vergleich zu agilen Wettbewerbern – spürbar an Tempo eingebüßt.
    • Auch externe Faktoren wie steigende Kosten für Energie, Personal und Rohstoffe sowie geopolitische Unsicherheiten verschärfen die Lage für viele Modeunternehmen. Gerade Mittelständler geraten dadurch schnell ins Straucheln.
    • Die aktuellen Entwicklungen bei Gerry Weber senden ein Signal an die gesamte Branche: Ohne strategische Neuausrichtung und Anpassung an den digitalen Wandel droht selbst etablierten Marken der Absturz.

    Insgesamt lässt sich sagen: Die Schwierigkeiten von Gerry Weber sind symptomatisch für einen grundlegenden Strukturwandel im Modemarkt. Wer nicht flexibel bleibt und Trends frühzeitig erkennt, läuft Gefahr, vom Markt verdrängt zu werden.

    Fazit: Was Anleger jetzt zur Gerry Weber Aktie wissen müssen

    Fazit: Was Anleger jetzt zur Gerry Weber Aktie wissen müssen

    Angesichts der aktuellen Situation rund um die Gerry Weber Aktie ist für Anleger vor allem eines entscheidend: Die weitere Entwicklung bleibt vollkommen offen und ist von außergewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt. Eine zuverlässige Einschätzung künftiger Wertentwicklungen ist praktisch unmöglich, da sämtliche klassischen Bewertungsmaßstäbe fehlen und der Zugang zu aktuellen Unternehmensdaten stark eingeschränkt ist.

    • Wer noch investiert ist, sollte alle verfügbaren Informationen regelmäßig prüfen und auf mögliche rechtliche oder steuerliche Optionen achten, um Verluste zu begrenzen.
    • Neue Investitionen sind nicht realistisch, da keine regulären Handelsmöglichkeiten bestehen und die Transparenz fehlt.
    • Der Fall Gerry Weber zeigt exemplarisch, wie schnell selbst etablierte Marken in existenzielle Krisen geraten können – und wie wichtig es ist, das eigene Portfolio regelmäßig auf Risikostreuung und Branchenentwicklung zu überprüfen.
    • Langfristig bleibt offen, ob aus der Restrukturierung überhaupt noch ein Wert für Aktionäre entsteht. Wer auf eine überraschende Wende hofft, sollte sich der extremen Risiken bewusst sein.

    Für Anleger gilt: Vorsicht, Geduld und ein kühler Kopf sind jetzt wichtiger denn je. Wer sich nicht auf Spekulationen einlassen will, sollte Alternativen in Betracht ziehen und die Entwicklungen aufmerksam beobachten.


    FAQ zur aktuellen Situation der Gerry Weber Aktie

    Ist die Gerry Weber Aktie noch an der Börse handelbar?

    Nein, die Aktie ist nicht mehr börsennotiert. Ein regulärer Handel über die offiziellen Börsenplätze ist ausgeschlossen. Altbestände können nur noch außerbörslich gehandelt werden, sofern überhaupt Abnehmer gefunden werden.

    Welche Auswirkungen hatten die mehrfachen Insolvenzanträge auf die Aktie?

    Die Insolvenzen haben das Vertrauen der Anleger massiv erschüttert. Der Markt ist praktisch illiquide geworden, da keine offiziellen Kurse mehr gestellt werden und die Aktie kaum noch gehandelt wird. Für viele Investoren ist das Papier faktisch wertlos.

    Welche aktuellen Finanzinformationen gibt es zur Gerry Weber Aktie?

    Öffentlich zugängliche Finanzkennzahlen sind kaum verfügbar. Für 2024 wurde ein extrem niedriges KGV von 0,01 genannt sowie eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie angekündigt. Weitere Angaben zur Dividendenrendite oder Marktwert fehlen.

    Welche Handlungsmöglichkeiten haben Aktionäre derzeit?

    Aktionäre können vorhandene Papiere im Depot belassen oder versuchen, sie außerbörslich zu verkaufen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Wertpapiere steuerlich als Totalverlust abzuschreiben. Neueinstiege sind ausgeschlossen.

    Was sind die wichtigsten Risiken für Anleger der Gerry Weber Aktie?

    Es besteht ein sehr hohes Risiko, dass die Aktie dauerhaft wertlos bleibt. Hinzu kommen fehlende Transparenz, keine Handlungsoptionen für neue Investoren und Unsicherheit bezüglich künftiger Zahlungen oder Liquidationserlöse.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Gerry Weber Aktie ist nach mehrfachen Insolvenzen nicht mehr börsennotiert, Altbestände können nur außerbörslich gehandelt werden und aktuelle Kursdaten fehlen.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Behalte die aktuelle Informationslage im Blick: Da die Gerry Weber Aktie nicht mehr börsennotiert ist und keine regelmäßigen Kursstellungen existieren, ist es für Altaktionäre besonders wichtig, aktuelle Nachrichten, Sanierungsfortschritte und rechtliche Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen.
    2. Prüfe steuerliche Verlustabschreibung: Wenn du noch Gerry Weber Aktien im Depot hältst, kannst du gegebenenfalls einen Totalverlust steuerlich geltend machen. Kläre die Details mit einem Steuerberater, um Verluste mit Gewinnen aus anderen Investments zu verrechnen.
    3. Vermeide Spekulationen auf eine überraschende Wende: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie nach den wiederholten Insolvenzen noch einmal an Wert gewinnt, ist äußerst gering. Lass dich nicht von Gerüchten oder kurzfristigen Preissprüngen zu riskanten Handlungen verleiten.
    4. Rechne mit einem vollständigen Wertverlust: Die Kursentwicklung und die Ereignisse der letzten Monate zeigen, dass ein Totalverlust für Aktionäre sehr wahrscheinlich ist. Restwerte entstehen bei Unternehmensliquidationen erfahrungsgemäß selten.
    5. Nutze den Fall als Lernbeispiel für Risikomanagement: Die Gerry Weber Aktie verdeutlicht, wie wichtig Diversifikation und eine regelmäßige Überprüfung des eigenen Portfolios sind. Setze nicht zu stark auf einzelne Werte, insbesondere aus risikobehafteten Branchen.

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