Givaudan: Schweizer Aromenriese bald wieder an deutschen Börsen handelbar

    22.03.2025 43 mal gelesen 0 Kommentare

    Givaudan: Der unbekannte Weltmarktführer

    Die Schweizer Aktien des Aromen- und Duftherstellers Givaudan könnten bald wieder regulär in Deutschland handelbar sein. Dies ist eine Folge der Annäherung zwischen der Europäischen Union und der Schweiz im Streit um die Börsenäquivalenz, der seit 2019 andauerte. Damals hatte die EU die Gleichwertigkeit der Schweizer Börsenregulierungen nicht mehr anerkannt, woraufhin die Schweiz den Handel mit Schweizer Aktien an europäischen Börsen untersagte.

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    Givaudan ist ein führender Anbieter in der Duft- und Aromenindustrie und könnte für Anleger interessant werden, sobald der Handel wieder möglich ist. Die Entwicklungen in diesem Bereich könnten den Finanzplatz Schweiz stärken und neue Investitionsmöglichkeiten eröffnen.

    „Schweizer Aktien sind bald wieder regulär in Deutschland handelbar. Eine Aktie, die Anleger dann im Blick haben sollten, ist der Aromen- und Dufthersteller Givaudan.“ – FAZ

    Zusammenfassung: Givaudan könnte durch die Wiederaufnahme des Handels in Deutschland für Anleger attraktiver werden. Der Streit um die Börsenäquivalenz zwischen der EU und der Schweiz scheint sich zu lösen.

    Grundgesetzänderung für Finanzpaket

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Grundgesetzänderung für ein umfangreiches Finanzpaket unterzeichnet. Dieses Paket soll die Finanzierung von Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung ermöglichen. Die Änderung wurde notwendig, um die Schuldenbremse zu umgehen und die geplanten Milliardeninvestitionen zu realisieren.

    Die Entscheidung wird von vielen Experten als wichtiger Schritt für die Modernisierung Deutschlands angesehen. Kritiker warnen jedoch vor einer möglichen Belastung zukünftiger Generationen durch die steigende Staatsverschuldung.

    Zusammenfassung: Die Grundgesetzänderung ermöglicht ein milliardenschweres Finanzpaket für Infrastruktur und Digitalisierung. Dies könnte die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken, birgt jedoch Risiken durch höhere Schulden.

    Apple, Bitcoin und die Börsenpolitik

    Die Handels- und Zollpolitik der USA unter Donald Trump und JD Vance hat erhebliche Auswirkungen auf die Börsen. Aktien wie Apple, Microsoft und Nvidia haben seit Jahresbeginn zweistellige Verluste verzeichnet. Besonders Nvidia verlor 16,4 Prozent, während Broadcom sogar fast 20 Prozent im Minus liegt.

    Trump und Vance selbst sind in verschiedene Anlageklassen investiert, darunter Immobilien, Technologieaktien und Kryptowährungen. Während Trump auf risikoreiche Investments wie seine eigene Trump Media setzt, bevorzugt Vance breit gestreute ETFs und Gold. Beide Politiker haben jedoch durch ihre Politik auch Verluste in ihren Portfolios hinnehmen müssen.

    Zusammenfassung: Die Börsenpolitik der USA hat zu erheblichen Kursverlusten bei Technologieaktien geführt. Trump und Vance setzen auf unterschiedliche Anlagestrategien, die jedoch ebenfalls von den Marktbedingungen betroffen sind.

    MDax und SDax: Chancen durch Sondervermögen

    Das beschlossene Sondervermögen der Bundesregierung hat bereits vor seiner finalen Verabschiedung für Kursgewinne bei deutschen Nebenwerten gesorgt. Der MDax stieg um 6 Prozent, während der SDax um 5 Prozent zulegte. Besonders Unternehmen aus den Bereichen Rüstung, Bau und erneuerbare Energien könnten von den höheren Staatsausgaben profitieren.

    Analysten sehen weiterhin Potenzial in diesen Indizes, auch wenn die anfängliche Euphorie abgeklungen ist. Langfristig könnten die Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung die betroffenen Unternehmen stärken.

    Zusammenfassung: Das Sondervermögen der Bundesregierung bietet Chancen für Unternehmen im MDax und SDax, insbesondere in den Bereichen Rüstung und Bau. Anleger könnten von den geplanten Staatsausgaben profitieren.

    Douglas: Aktie im Sinkflug

    Die Parfümeriekette Douglas hat ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2024/25 deutlich gesenkt. Der Umsatz soll nur noch bei 4,5 Milliarden Euro liegen, während der Gewinn auf 175 Millionen Euro geschätzt wird. Dies führte zu einem Kurssturz der Aktie um über 23 Prozent, die nun bei elf Euro notiert.

    Trotz der negativen Prognosen zeigt der freie Cashflow von 568 Millionen Euro, dass das operative Geschäft stabil ist. Analysten wie Henrik Paganetty von Jefferies bleiben optimistisch und sehen langfristig Potenzial für die Aktie.

    Zusammenfassung: Douglas kämpft mit einer Konsumflaute in Europa, was zu gesenkten Prognosen und einem Kurssturz führte. Der freie Cashflow zeigt jedoch eine solide operative Basis, und Analysten bleiben optimistisch.

    Quellen:

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