Minimum Volatility
Minimum Volatility
Was ist Minimum Volatility?
'Minimum Volatility' oder 'Mindestvolatilität' ist ein Begriff aus dem Aktien- und ETF-Markt. Er fasst eine Anlagestrategie zusammen, die auf Anlagen mit niedriger Volatilität ausgerichtet ist.
Wie funktioniert eine Minimum Volatility Strategie?
Die 'Minimum Volatility'-Strategie wählt Aktien und ETFs nach dem Maß ihrer Schwankungen aus. Das 'Volatilitäts'-Maß gibt an, wie stark der Preis einer Aktie oder eines ETF schwankt. Ein Wert mit hoher Volatilität erlebt größere Preisänderungen, während ein Wert mit niedriger Volatilität stabilere Preise hat. Minimum Volatility bedeutet also, in besonders stabile, weniger schwankende Werte zu investieren.
Vor- und Nachteile der Minimum Volatility Strategie
Ein klarer Vorteil der 'Minimum Volatility'-Strategie ist das geringere Risiko. Werte mit niedriger Volatilität sind weniger anfällig für starke Kursverluste. Die Strategie zielt darauf ab, stabile und verlässliche Erträge zu generieren. Der Nachteil ist, dass es weniger Potenzial für hohe Renditen gibt. Stark schwankende Werte können hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste bringen.
Für wen eignet sich die Minimum Volatility Strategie?
Die 'Minimum Volatility'-Strategie eignet sich vor allem für Anleger, die ein geringeres Risiko bevorzugen. Auch für Neueinsteiger kann diese Strategie interessant sein, da sie einen stabilen und berechenbaren Einstieg in den Aktien- und ETF-Markt bietet.
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