Non-Performing Loans to Capital
Non-Performing Loans to Capital
Der Begriff Non-Performing Loans to Capital, kurz NPL-to-Capital, ist ein Indikator in der Finanzwelt, der das Risiko eines Unternehmens bewertet. Dieser Begriff kann für Anleger, die in Aktien und ETFs investieren, von großer Bedeutung sein. Was dieser Begriff genau bedeutet und warum er für Investitionen wichtig ist, erklären wir hier.
Was sind Non-Performing Loans (NPL)?
Non-Performing Loans, oder auf Deutsch "notleidende Kredite", sind Darlehen, bei denen die Rückzahlung durch den Kreditnehmer in Verzug geraten ist oder ganz ausbleibt. Anleger müssen bei Investitionen immer das Risiko solcher Ausfälle im Auge behalten.
Non-Performing Loans to Capital erklärt
Non-Performing Loans to Capital ist ein Maßstab, der das Verhältnis von notleidenden Krediten zu dem Eigenkapital des Kreditgebers, also in der Regel einer Bank, angibt. In der Regel gilt: Je höher dieser Wert, desto größer das Risiko für den Kreditgeber – und auch für Investoren.
Einfluss auf Aktien und ETFs
Warum ist dieser Indikator für Investoren in Aktien und ETFs wichtig? Unternehmen mit einem hohen Anteil an Non-Performing Loans könnten in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Das könnte die Preise der Aktien und ETFs beeinflussen, die mit diesen Unternehmen verknüpft sind. Anleger sollten diesen Indikator also immer im Auge behalten.
Zusammenfassung
Zusammengefasst ist Non-Performing Loans to Capital ein wichtiger Indikator für das Risiko eines Unternehmens. Anleger, die in Aktien und ETFs investieren, sollten diesen Faktor bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. Verstehen Sie jetzt besser, worum es geht? Dann schauen Sie sich doch auch die anderen Einträge in unserem Glossar an!