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    Goldman Sachs bleibt bei Apple optimistisch – HSBC hebt S&P 500-Ziel auf 6.400 Punkte

    08.08.2025 109 mal gelesen 4 Kommentare
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    Goldman Sachs bleibt bei Apple optimistisch und bestätigt die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 266 US-Dollar. Die US-Fertigung verschafft Apple eine wichtige Zollausnahme, was frühere Sorgen um Handelshemmnisse zerstreut. Damit sieht die Bank Apple weiterhin im Vorteil gegenüber anderen Geräteherstellern. Die mittelfristigen Aussichten für die Aktie bleiben laut Analysten positiv.
    An den asiatischen Börsen zeigen sich die Märkte uneinheitlich: Der Nikkei in Tokio profitiert deutlich von der Begrenzung der US-Zölle auf 15 Prozent und nähert sich seinem Allzeithoch. In China und Hongkong herrscht dagegen Unsicherheit wegen möglicher neuer Zölle. Die Märkte in Seoul und Sydney entwickeln sich nur leicht. Die politische Lage und die Zollpolitik bleiben wichtige Einflussfaktoren für die Region.
    Die Aktie der Deutschen Börse bewegt sich kaum und stagniert bei rund 258,70 Euro. Damit liegt sie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch, bleibt aber stabil im Dax. Das Handelsvolumen ist im Vergleich zum Vortag stark gesunken. Die Deutsche Börse bleibt mit über 15.000 Mitarbeitern ein Schwergewicht im deutschen Leitindex.
    HSBC hebt das Jahresendziel für den S&P 500 deutlich auf 6.400 Punkte an. Haupttreiber sind die wachsende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und die abnehmenden Sorgen um neue Zölle. Besonders der Technologiesektor bietet laut Analysten weiteres Potenzial für steigende Margen. Auch andere Experten zeigen sich für die US-Börsen optimistisch.
    Ein weiteres Thema: 7 Billionen US-Dollar liegen aktuell in Geldmarktfonds und könnten bei einer Zinssenkung der US-Notenbank in den Aktienmarkt fließen. Experten sehen darin das Potenzial für einen neuen Börsenboom. Die Entwicklung hängt maßgeblich von der Zinspolitik der Fed ab. Anleger sollten die nächsten Schritte der Notenbank genau im Blick behalten.

    Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung für Apple – Kursziel bleibt bei 266 US-Dollar

    Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Einstufung für die Apple-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 266 US-Dollar bestätigt. Analyst Michael Ng betont in einer aktuellen Studie, dass Investitionen in die US-Fertigung dem iPhone-Hersteller eine Zollausnahme verschafft haben. Dies zerstreue frühere Bedenken hinsichtlich möglicher Handelshemmnisse.

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    Im internationalen Wettbewerb könnte Apple davon profitieren, falls andere Gerätehersteller keine vergleichbare Befreiung erhalten. Die Studie wurde am 6. August 2025 veröffentlicht. Die Einschätzung bleibt somit unverändert optimistisch, was die mittelfristigen Aussichten für Apple betrifft.

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    Empfehlung Kursziel Begründung
    Buy 266 US-Dollar Zollausnahme durch US-Fertigung

    Infobox: Goldman Sachs sieht Apple weiterhin als Kauf, da die Zollausnahme durch US-Investitionen einen Wettbewerbsvorteil verschafft. (Quelle: boerse.de, dpa-AFX Analyser)

    US-Zölle: Nikkei profitiert, Unsicherheit in China – Märkte in Ostasien uneinheitlich

    Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich uneinheitlich. Der Nikkei in Tokio ist mit einem Plus von 2,3 Prozent auf 41.986 Punkte klarer Tagesgewinner und liegt damit nur knapp 300 Punkte unter seinem Allzeithoch. Marktteilnehmer führen dies auf die neue Klarheit über die tatsächliche Zollbelastung japanischer Exporte in die USA zurück. Der japanische Handelsbeauftragte Ryosei Akazawa erklärte, dass der effektive US-Zollsatz auf 15 Prozent begrenzt sei. Dies habe Befürchtungen zerstreut, dass zusätzliche Zölle zu einer wesentlich höheren Belastung führen könnten.

    In Seoul fiel der Markt um 0,65 Prozent, in Sydney blieb er mit einem Plus von 0,1 Prozent nahe am Rekordhoch. In Hongkong gab der Hang Seng Index um 0,7 Prozent nach, während Shanghai sich gut behauptete. Die chinesischen Börsen könnten durch das nahende Ende der Zollpause am 12. August gebremst werden. US-Präsident Trump brachte eine mögliche Erhöhung der Zölle auf China ins Spiel, nachdem er die Zölle auf indische Waren wegen des Kaufs russischer Energie verdoppelt hatte. Der Handelsberater des Weißen Hauses, Peter Navarro, hält dies jedoch für unwahrscheinlich, da die Zölle auf chinesische Importe bereits hoch seien. US-Handelsminister Howard Lutnick hält eine Verlängerung des Vertrags um weitere 90 Tage für wahrscheinlich.

    Index Veränderung Schlussstand
    Nikkei (Tokio) +2,3 % 41.986 Punkte
    Seoul -0,65 % -
    Sydney +0,1 % -
    Hongkong (HSI) -0,7 % -

    Infobox: Der Nikkei profitiert von der Begrenzung der US-Zölle auf 15 Prozent, während Unsicherheiten in China und anderen Märkten bestehen bleiben. (Quelle: Ntv)

    Deutsche Börse-Aktie: Zweiter Tag ohne Veränderung – Kurs stagniert bei 258,70 Euro

    Die Aktie der Deutschen Börse AG zeigt am zweiten Tag in Folge keine nennenswerte Veränderung. Das Papier notiert aktuell bei 258,70 Euro, nachdem der Schlusskurs am Vortag bei 259,00 Euro lag. Damit bewegt sich die Aktie mit einer Seitwärtsbewegung von -0,12 Prozent im unteren Drittel des Dax, der insgesamt um 0,05 Prozent zulegte.

    Das Handelsvolumen der Aktie lag bei 66.563 gehandelten Aktien, während am vorherigen Handelstag 403.724 Wertpapiere umgesetzt wurden. Die Aktie liegt derzeit 11,34 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 291,80 Euro. Das 52-Wochen-Tief betrug 180,55 Euro. Mit einem Börsenwert von 47,47 Milliarden Euro hat die Deutsche Börse eine Gewichtung von 2,24 Prozent im Dax. Das Unternehmen beschäftigt 15.835 Mitarbeiter und steht damit an 14. Stelle im wichtigsten deutschen Börsenindex.

    Kurs Veränderung 52-Wochen-Hoch 52-Wochen-Tief Börsenwert Mitarbeiter
    258,70 € -0,12 % 291,80 € 180,55 € 47,47 Mrd. € 15.835

    Infobox: Die Deutsche Börse-Aktie bleibt stabil, notiert aber deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch. (Quelle: WELT, EOD Historical Data, Stand: 08.08.2025, 13:55 Uhr)

    HSBC hebt Jahresendziel für S&P 500 auf 6.400 Punkte an – KI und abnehmende Zoll-Sorgen als Treiber

    Die Investmentbank HSBC sieht weiteres Potenzial für die Aktienmärkte und hebt ihr Jahresendziel für den S&P 500 von zuvor 5.600 auf 6.400 Punkte an. Die Analysten begründen dies mit einer abnehmenden Sorge vor Zöllen und verbesserten Aussichten, insbesondere durch das Thema Künstliche Intelligenz. Laut HSBC treibt der KI-Handel die Technologie- und KI-Kohorte nach oben, die etwa die Hälfte des S&P 500 ausmacht. Gleichzeitig sorgt die geringere politische Unsicherheit, insbesondere bei Zöllen, für Auftrieb im restlichen Markt.

    Die Experten sehen im Technologiesektor weiterhin Spielraum für Margensteigerungen und halten die Bewertungen in diesem Bereich nicht für überzogen. Auch andere Investmentbanken und Analysten zeigen sich optimistisch für die weitere Entwicklung an den Märkten.

    Index Altes Ziel Neues Ziel Haupttreiber
    S&P 500 5.600 Punkte 6.400 Punkte Künstliche Intelligenz, abnehmende Zoll-Sorgen
    • KI-Handel treibt Tech-Sektor
    • Geringere politische Unsicherheit
    • Weitere Analysten ebenfalls optimistisch

    Infobox: HSBC hebt das Jahresendziel für den S&P 500 auf 6.400 Punkte an und sieht vor allem im Technologiesektor weiteres Potenzial. (Quelle: Börse Online)

    ThyssenKrupp: Entscheidung über Börsengang der Kieler Werft TKMS steht an

    ThyssenKrupp plant, seine Marinewerft TKMS aus Kiel als eigenständiges Unternehmen an die Börse zu bringen. Die Aktionäre stimmen auf einer Hauptversammlung über den möglichen Börsengang ab. Nach den Plänen von Management und Aufsichtsrat soll TKMS noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Der Mutterkonzern ThyssenKrupp will weiterhin 51 Prozent der Anteile halten, während die übrigen 49 Prozent an die ThyssenKrupp-Aktionäre übertragen werden.

    Mit dem Börsengang soll TKMS neues Kapital für Investitionen an verschiedenen Standorten erhalten und größere unternehmerische Freiheit gewinnen. Am Standort Kiel könnten bis zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen, so der Betriebsratsvorsitzende Achim Hass. Die IG Metall kritisiert den geplanten Börsengang und hätte stattdessen einen Einstieg der Bundesregierung bevorzugt, um sicherheitsrelevante Fragen zu klären. Die finale Entscheidung über die Zukunft der Werft soll Anfang August fallen.

    • TKMS soll als eigenständiges Unternehmen an die Börse
    • ThyssenKrupp behält 51 Prozent der Anteile
    • Bis zu 500 neue Arbeitsplätze in Kiel möglich
    • IG Metall kritisiert fehlenden Einstieg des Bundes

    Infobox: Die Aktionäre von ThyssenKrupp entscheiden über den Börsengang der Kieler Werft TKMS, der noch 2025 erfolgen könnte. (Quelle: NDR.de)

    7 Billionen US-Dollar könnten in den Aktienmarkt fließen – Potenzieller Boom bei Zinssenkung

    Laut Business Insider Deutschland befinden sich derzeit 7 Billionen US-Dollar (etwa 6 Billionen Euro) in Geldmarktfonds, die einen enormen Schub für den Aktienmarkt bringen könnten. Strategen sehen die Möglichkeit, dass dieses Kapital zurück in Aktien fließt, sobald die US-Notenbank Fed die Zinsen senkt.

    Die Bank of America betont, dass ein solcher Mittelzufluss einen deutlichen Boom an den Börsen auslösen könnte. Die Entwicklung hängt maßgeblich von der Zinspolitik der Fed ab.

    Potenzial Auslöser Quelle
    7 Billionen US-Dollar Zinssenkung der Fed Business Insider Deutschland, Bank of America

    Infobox: 7 Billionen US-Dollar könnten bei einer Zinssenkung der Fed in den Aktienmarkt fließen und einen Boom auslösen. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Ich weis nicht so genau aber ehrlich gesagt versteh ich nicht warum jetzt die Deutsche Börse so stehen bleibt auf fast immer dem selben Kurs, Also wenn da wirklich 7 Billionen in die Aktien rein gehen und die fed dann Zinsen runternimmt müsst doch der Kurs mehr abgehen? Ich finds seltsam das dann bei der Börse nix passiert währen woanders alles steigt, vielleicht dauert das einfach länger bis die da auch was merken.
    Was ich bei dem Kommentar zum Nikkei noch spannend finde: Dass Japan diesmal so entspannt mit den Zöllen umgehen kann, hätte ich nicht gedacht. In den letzten Jahren war doch immer große Sorge bei solchen Ansagen aus den USA und jetzt läuft deren Markt richtig gut, weil plötzlich Klarheit herrscht. Zeigt mal wieder wie wichtig sowas für die Märkte ist, das unterschätzen echt viele.
    Also dieser Sache mit der Werft in Kiel hab ich nicht so gecheckt, wenn ThyssenKrupp 51% behält dann gehört das ja trotzdem eig nich den neuen Leuten oder? Und wenn die IG Metall mekkert das die Regierung da mitrein soll, dann wirds doch vill garnicht mal so ablaufen wie geplant. Versteh auch gar nich warum man das unbedingt an die Börse bringen muss, das kann doch am Ende mehr Chaos machen mit Arbeitsplätze und so?
    Interessant finde ich ja, was da über die TKMS und den Börsengang steht. Hab das Gefühl, für die Mitarbeiter könnte das echt positive Folgen haben, wenn tatsächlich mehr investiert wird und neue Jobs entstehen. Klar, die IG Metall ist kritisch, aber so ein Schritt bringt halt auch Bewegung rein und ist vlt langfristig besser als ewig am Tropf vom Bund.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Goldman Sachs bleibt bei Apple optimistisch, der Nikkei profitiert von US-Zollbegrenzungen, die Deutsche Börse stagniert und HSBC hebt das S&P 500-Jahresziel an.

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