Kretinsky übernimmt Metro, europäische Börsen steigen, Anleger ziehen aus US-ETFs ab

    23.04.2025 140 mal gelesen 6 Kommentare
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    Der tschechische Investor Daniel Kretinsky hat sich mit seiner Investmentgesellschaft EPGC fast 70 Prozent der Metro-Aktien gesichert. Damit übernimmt er die Kontrolle über den ehemaligen Dax-Konzern, der inzwischen nicht mehr an der Börse gelistet ist.
    Die europäischen Börsen zeigen sich stark: Der EuroStoxx 50, der Schweizer SMI und der britische FTSE 100 legten deutlich zu. Grund dafür sind positive Signale im Zollstreit und starke Unternehmenszahlen, die für Optimismus sorgen.
    Besonders gefragt waren Aktien aus den Bereichen Rohstoffe, Auto, Bau und Chemie, während defensive Sektoren weniger im Fokus standen. Auch Technologiewerte wie SAP konnten mit starken Geschäftszahlen überzeugen.
    Währenddessen ziehen Anleger eine Milliarde Euro aus US-Aktien-ETFs ab und setzen verstärkt auf europäische Märkte. Experten warnen jedoch davor, aus dem Bauch heraus zu handeln und raten zu einer ruhigen Hand bei der Geldanlage.
    Im Kommentar zu Tesla wird Anlegern geraten, ihre Aktien zu behalten und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern zu lassen. Finanzbildung und nachhaltige Anlagestrategien gewinnen weiter an Bedeutung, während Trading-Apps die Geldanlage verändern.

    Investor Daniel Kretinsky kontrolliert fast 70 Prozent der Metro-Aktien

    Der tschechische Investor Daniel Kretinsky hat nach dem Auslaufen seiner Übernahme-Offerte für Metro knapp 70 Prozent der Aktien des Großhändlers unter Kontrolle. Laut Mitteilung seines Investment-Vehikels EPGC kontrolliert EPGC rund 68,17 Prozent der Stimmrechte an der Metro. Für rund 14,76 Prozent der Stimmrechte wurde die Übernahme-Offerte der EPGC angenommen. Die Anteilseigner erhielten dabei ein Angebot von 5,33 Euro je Anteilsschein.

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    Mit dieser Übernahme kann Kretinsky nun bei dem Düsseldorfer Konzern durchregieren. Der einstige Dax-Konzern ist bereits Mitte April nach fast 29 Jahren an der Börse vom Kurszettel verschwunden.

    Investor Kontrollierte Stimmrechte Übernahme-Offerte angenommen Angebot je Aktie
    Daniel Kretinsky (EPGC) 68,17 % 14,76 % 5,33 Euro
    • Metro ist nicht mehr an der Börse gelistet.
    • Kretinsky hat durch die Übernahme eine beherrschende Stellung im Unternehmen.

    Infobox: Daniel Kretinsky kontrolliert mit EPGC nun 68,17 Prozent der Metro-Stimmrechte. Die Übernahme-Offerte lag bei 5,33 Euro je Aktie. (Quelle: N-TV)

    Europäische Aktienmärkte mit deutlichen Gewinnen – Hoffnung auf Entspannung im Zollstreit

    Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch merklich erholt. Der EuroStoxx 50 stieg am Mittag um 2,44 Prozent auf 5.082,37 Punkte. Auch außerhalb des Euroraums gab es deutliche Zuwächse: Der Schweizer SMI legte um 1,54 Prozent auf 11.826,08 Punkte zu, während der britische FTSE 100 um 1,26 Prozent auf 8.433,23 Punkte anstieg.

    Für die positive Stimmung sorgten solide US-Vorgaben und Entspannungssignale im Zollstreit. Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets betonte, dass Erleichterung darüber herrsche, dass der US-Präsident in Richtung Fed mildere Töne anschlägt. Zudem wolle Trump „nett“ zu China sein, was nach der 145-Prozent-Zoll-Ankündigung auf eine Deeskalation im Handelsstreit hindeute.

    Der Eurozonen-Einkaufsmanagerindex für April fiel zwar von 50,9 auf 50,1, dennoch herrscht laut Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank keine Panik im verarbeitenden Gewerbe. Unternehmen setzen auf positive Verhandlungen mit den USA.

    Index Punkte Veränderung
    EuroStoxx 50 5.082,37 +2,44 %
    SMI (Schweiz) 11.826,08 +1,54 %
    FTSE 100 (UK) 8.433,23 +1,26 %
    • Rohstofftitel, Auto-, Bau- und Chemiewerte verzeichneten deutliche Gewinne.
    • Akzo Nobel stieg nach Quartalszahlen um 6,6 Prozent.
    • LVMH gewann 3,8 Prozent, Kering 4,7 Prozent.
    • Technologiewerte profitierten von SAP, das nach starken Geschäftszahlen knapp zehn Prozent zulegte.
    • Defensive Sektoren waren weniger gefragt.

    Infobox: Die europäischen Leitindizes legten deutlich zu, getrieben von Entspannungssignalen im Zollstreit und starken Unternehmenszahlen. (Quelle: T-Online)

    US-Aktien-ETF: Anleger ziehen eine Milliarde Euro ab

    ETF-Anleger haben zugunsten von Europa eine Milliarde Euro aus US-Aktien-ETF abgezogen. Die FAZ berichtet, dass Kurzschlussreaktionen jedoch nicht die Lösung seien. Starinvestor Warren Buffett wird mit den Worten zitiert: „Wenn Sie auf die Rotkehlchen warten, wird der Frühling vorbei sein.“

    Die FAZ weist darauf hin, dass Anleger, die zu lange zögern und erst einsteigen, wenn die Zeichen einer Erholung klar sichtbar sind, Gefahr laufen, die größten Chancen zu verpassen. Infrastrukturfonds wie der Eltif werden als Möglichkeit genannt, Ruhe ins Portfolio zu bringen, da sie kaum mit den Finanzmärkten zusammenhängen. Das Milliardenpaket des Bundes verschafft ihnen gute Aussichten.

    „Bitte nicht dem Bauchgefühl folgen“ – so lautet der Rat an ETF-Anleger, die aktuell US-Aktien-ETF verkaufen.
    • Eine Milliarde Euro wurden aus US-Aktien-ETF abgezogen.
    • Infrastrukturfonds gelten als weniger volatil und bieten Stabilität.
    • Die Starinvestorin Cathie Wood investiert wieder in Nvidia.

    Infobox: Anleger ziehen eine Milliarde Euro aus US-Aktien-ETF ab, sollten aber laut FAZ nicht vorschnell handeln. (Quelle: FAZ.NET)

    Kommentar zu Elon Musk: Behaltet Eure Tesla-Aktien!

    Im „Politischen Feuilleton“ von Deutschlandfunk Kultur wird Anlegern geraten, ihre Tesla-Aktien zu behalten. Der Kommentar hebt hervor, dass Verkäufe am Aktienmarkt oft eher der Psycho-Hygiene dienen und nicht unbedingt rational begründet sind. Auch Elon Musk selbst ist von den Verkäufen betroffen, aber nicht nur er.

    Der Beitrag thematisiert zudem, wie sich Trading-Apps und Neobroker auf die Geldanlage auswirken und dass die Deutschen zu Finanzexperten werden sollen. Es wird auch auf nachhaltige Anlagestrategien und Rüstungsaktien eingegangen.

    • Verkäufe von Tesla-Aktien werden als psychologisch motiviert bewertet.
    • Trading-Apps verändern die Geldanlage.
    • Finanzbildung wird als wichtiges Ziel genannt.

    Infobox: Anleger sollten laut Deutschlandfunk Kultur ihre Tesla-Aktien behalten und sich nicht von kurzfristigen Marktbewegungen leiten lassen. (Quelle: Deutschlandfunk Kultur)

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    Lustig, wie jetzt irgendwie jeder Experte zu dem US-ETF-Abzug noch seinen Senf dazugibt. Ich seh das etwas differenziert, weil ehrlich gesagt – ich kenn viele im Freundeskreis, die in den letzten Monaten einfach panisch verkauft haben, sobald irgendwas in den Nachrichten kam. Aber wie die FAZ schon sagt, bringt so’n Bauchgefühls-Handeln auf lange Sicht selten was – meistens läuft man der Musik dann hinterher und die Gewinne machen andere. Mich wundert es eher, dass so viele immer noch überrascht sind von diesen heftigen Schwankungen bei ETFs, das ist halt der Markt. Dass jetzt wieder mehr Richtung Europa geschoben wird, hat natürlich viel mit den ganzen politischen Spannungen drüben zu tun – aber ob das auf Dauer so bleibt, weiß auch keiner.

    Mal abgesehen davon scheint dieser Run auf Infrastrukturfonds ja irgendwie der Trend der Stunde zu sein. Find ich persönlich gar nicht so blöd, mal nen stabileren Anteil ins Portfolio zu mischen, aber ich frag mich halt, ob da nicht auch irgendwann zu viel Hype drum gemacht wird. Das war bei anderen Trends ja auch schon so – und dann sind alle enttäuscht. Und witzig ist, wie hier dauernd Warren Buffett zitiert wird. Klar hat der Typ meistens recht, aber am Ende weiß keiner wirklich, wann „Frühling“ ist am Markt. Ich hab einfach gelernt: bisschen Ruhe bewahren, nicht zu viel hin und her schieben – und das Depot nicht jede Stunde checken. Fühlt sich am Ende fast immer besser an.
    Also zu dem Kretinsky-Deal bei Metro wundert mich ehrlich gesagt, dass das bei vielen Kommentaren so ein bisschen untergeht. Für mich ist das irgendwie typisch für die aktuelle Zeit an der Börse, dass solche Übernahmen viel stiller ablaufen, obwohl da ja mal eben ein traditionsreicher Konzern komplett vom Kurszettel verschwindet. Wenn ich daran denke, wie Metro noch vor ein paar Jahren als Dax-Mitglied wahrgenommen wurde – das ist schon krass. Ich finds auf jeden Fall spannend zu sehen, wie Kretinsky das jetzt weiterführt, denn mit 70 Prozent kann der ja quasi alles bestimmen. Bin aber ehrlich gesagt skeptisch, ob das den Angestellten und Kunden am Ende wirklich was bringt, oft sparen solche Private-Equity-Investoren ja erstmal an allen Ecken.

    Bezüglich der Zahlen an der Börse diese Woche geht irgendwie voll unter, dass die Technologiewerte – etwa SAP – jetzt mal richtig zugelegt haben. Da spricht kaum einer drüber, dabei war’s doch genau das, was viele so vermisst haben, als der Tech-Sektor in den letzten Monaten nicht mehr so angesagt war. Vielleicht liegt’s daran, dass grade jetzt wieder alle so sehr auf die politischen Themen wie der US-Zollstreit gucken. Da wird dann sofort jede kleine Entspannung (Trump will „nett“ sein – ich glaube, wenn das schon für Kursgewinne reicht, weiß man wie nervös alle noch sind) gleich riesig gefeiert. Ich persönlich glaube aber nicht, dass diese Zoll-Geschichten langfristig so einen Riesenunterschied machen, dafür ist das politische Theater viel zu sprunghaft.

    Was aber echt auffällig ist und in den Kommentaren gar nicht vorkam: Die krasse Entwicklung im Bereich der Rohstoff- und Chemie-Aktien. Das war ja jetzt länger nicht mehr so und könnte, find ich, ein Hinweis drauf sein, dass sich das Wirtschaftsklima insgesamt doch stabilisiert. Aber vielleicht lieg ich da auch falsch, kommt ja immer drauf an was nächste Woche wieder in China oder den USA passiert.

    Nochmal zu Tesla & Co.: Ich find die Debatte darum, wie psychologisch das alles ist, super wichtig – klar kann Trading-Apps dazu verführen, dauernd irgendwas zu kaufen oder zu verkaufen, aber was gefühlt nie jemand anspricht: Für viele ist das mittlerweile halt auch einfach ein Hobby geworden. Ich kenn jedenfalls einige, die nicht mal große Summen investieren, sondern halt just for fun. Die bekommen bei solchen Übernahmen wie jetzt bei Metro natürlich eher das Gefühl, dass sie eh keine Rolle spielen, weils am Ende die ganz Großen unter sich ausmachen.

    Unterm Strich: Ob man jetzt in Europa oder USA investiert, ich mein klar, gerade Europa läuft gut, aber in paar Wochen kann das wieder anders aussehen. Ich würde jedenfalls nicht zu sehr auf nur einen Trend setzen – dann kommt nämlich oft das böse Erwachen, wie man bei vergangenen Hypes so schön gesehen hat.
    LOL wer jetzt noch meint das Metro noch an der Börse ist hat wohl nix mitgekricht, ich kapier auch ehrlich gesacht nie so richtig was der Kretinsky jetzt mit 70 prozent machen will, vielleicht wird Metro jetz ja günstiger für Privatkunden, wär mal nice wenn das klappt, aber glaubs eher nich?
    Was ich mich bei der ganzen Metro-Sache frage: Gerade mal 5,33 Euro pro Aktie – ehrlich, das ist doch irgendwie schade, wenn man bedenkt, wo die Metro früher mal stand. Ich erinnere mich noch, wie das früher so als solider Wert im Dax gehandelt wurde, hätte nicht gedacht, dass es dann doch so „leise“ von der Börse verschwindet. Und jetzt ist mit Kretinsky jemand am Drücker, mit dem viele hier bestimmt gar nicht so richtig was anfangen können. Als Aktionär hätte ich mich wahrscheinlich geärgert, wenn ich zu alten Kursen noch gekauft hätte.

    Was ich aber noch gar nicht hier gelesen hab: Was das für die Mitarbeiter bedeutet – bisher ist das ja meistens so, dass bei solchen Übernahmen erstmal Einsparungen gesucht werden und das in der Regel nix Gutes für die Angestellten heißt. Finde ich schon ziemlich unberechenbar, was da nun noch alles passiert, weil so ’ne starke Mehrheit quasi dem Investor freie Hand gibt. Und dass Metro jetzt komplett von der Börse verschwunden ist: Da vermisst man fast ein bisschen diese alten Börsenzeiten mit Traditionswerten, die irgendwie immer da waren.

    Und bei den europäischen Börsen – man liest zwar überall von den tollen Gewinnen grad, aber ich frag mich ob das nicht wieder nur so ’ne kurze Entspannungsphase ist. Gerade diese Nummer mit dem „wir wollen jetzt freundlich zu China sein“ – naja, so richtig abkaufen tu ich das keinem Politiker mehr, dazu gabs schon zu viele schnelle Kehrtwenden. Sicher, ein bisschen Optimismus schadet nicht (und dass SAP die Techwerte zieht, freut mich als IT-ler), aber gleich wieder alles auf Dauerhaftigkeit zu setzen, halte ich für riskant. Man sieht doch auch, wie die Leute sofort immer reagieren, egal ob USA oder Europa – und am Ende geht’s dann doch wieder hoch und runter.

    Bisschen schade auch, dass defensivere Branchen im Moment völlig hinten rüberfallen – als würde jetzt wieder jeder nur auf den nächsten schnellen Zyklus setzen. Gerade bei den aktuellen Unsicherheiten wär mir mehr Ausgewogenheit lieber. Mal sehen, wie lange die große Euro-Börsen-Party diesmal anhält…
    lol ich kapier das nich ganz warum die jetz alle so panic mit dem Metro Zeug machen. der Kretinsky hat ja tausende von Prozent oder so an Metro, aber dann hab ich gesehn das manche schoin vorher gesagt haben das die Metro irgendwie gar net mehr an der bröse ist??? voll komisch weil ich mein wenn man keine aktie mehr kaufen kann wie kann dan einer einfach alles kaufen und andere nix mehr? war das nichmal so ein groses unternehemen und jetz kann keiner mehr was machen auer dieser Kretinsk oder wie der heißt lol. Und was machen die eig Zür Mitarbeiters jetz, kriegen die dan auch neue Cheff??

    mit de Europäische Börse und die steigerung kapier ich auch wenig, also SMI und so das wars doch immer diese schweizer uhren und banken sachen und jetz auf eimal gehen Rohstoffe und chemie ab wie schmidts katze, vlt liegt das am wetter keine ahnung. Und da mit Trump der so nett zu China sowill, lol der macht doch eh immer das gegenteil was er sagt lolol, kann ja sein dass naechste Woche schon wieder zölle hochgehen, also da wuerd ich mal keine hand ins feuere legen.

    Voll verwirrnd auch das mit Tesla aktien ich dacht ehrlich die sollen jetzt verkauft werden weil so viel wind vom Klima und so aber da heisst behlaten und nich zu viel nerven zeigen, ja ok vielleicht gibts auch prämien von Musk oder er verschickt so flammenwerfer wie damals an die die bleibn lol.

    Muss auch mal fragen weil garnix dazu steht: giebts jetz eig. noch Dividende bei Metro? Ich hatt nie was davon aber viele in forum hatten angst das alles futsch is. Naja, alles is kompliziert und die machen mit Zahlen immer so ein Wirrwar, wieso muss alles immer so hoch und rutner gehen lol.
    Interessant wie hier viele über ETFs, US-Märkte oder den Run auf Infrastrukturprodukte diskutieren, aber das Kretinsky-Thema geht ja fast etwas unter. Dabei find ich’s echt spannend, wie ein Einzelner quasi mit Ansage so einen Riesen wie Metro schluckt. Ich erinnere mich noch, als Metro vor Jahren echt mal eine ziemlich große Nummer in Deutschland war – irgendwie ist das jetzt mit dem Delisting fast schon still und heimlich über die Bühne gegangen. Dass 5,33 Euro pro Aktie für manche ganz schön wenig erscheint, hab ich die Tage aus meinem Bekanntenkreis jedenfalls oft gehört. Ich frage mich halt, wieso so viele Aktionäre da doch eingeknickt sind, vielleicht einfach aus Angst, dass ihnen danach das Geld ewig gebunden bleibt? So richtig transparent wurde das alles für die Kleinaktionäre für meinen Geschmack nicht kommuniziert.

    Was mir beim Durchlesen gefehlt hat: Es wird immer betont, wie mächtig nun jemand wie Kretinsky im Laden sitzt – aber was macht er eigentlich mit Metro? Geht’s da jetzt wirklich nochmal voran oder ist das der erste Sargnagel für den Einzelhandel mit großen Flächen? So viele Leute shoppen doch eh nicht mehr beim Großhandel oder in irgendwelchen XXL-Märkten, sondern bestellen halt direkt online alles Mögliche. Für die ganzen Mitarbeitenden ist das doch bestimmt eine krasse Zeit der Unsicherheit.

    Zu den Börsenkursen: Alle feiern grad die kurzfristigen Sprünge, aber ich sehe da ehrlich gesagt immer ziemlich viel heiße Luft. Nur weil mal ne entspannte Nachricht aus Washington oder Peking kommt, geht doch nicht gleich alles aufwärts, das ist doch alle paar Wochen wieder andersrum. Ist doch Quatsch, sich da groß was drauf einzubilden, wenn grad mal ein paar Prozente nach oben gehen. Ich kenn das von mir selbst: Wenn gute Zahlen aus der Wirtschaft kommen, ist die Stimmung kurz super – aber das schwankt einfach immer viel zu heftig.

    Und zum Thema Finanzbildung – da musste ich schon schmunzeln. Ja, klingt immer wichtig, aber ganz ehrlich, die meisten machen halt trotzdem das, was der Kollege oder der Kumpel empfiehlt, ohne sich wirklich reinzulesen. Was Trading-Apps angeht: Ist doch ein Segen und Fluch zugleich, weil's eben viel zu einfach geworden ist, permanent hin und her zu zocken. Bin mal gespannt, wie sich das alles mit Metro und generell bei uns in Europa weiter entwickelt, aber Bauchgefühl ist halt so ne Sache – ein bisschen gesunden Menschenverstand schadet definitiv nicht, weder beim ETF-Kauf noch wenn so ein Übernahmeangebot ins Haus flattert.

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