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    Mainz Biomed Aktie an der Nasdaq: Chancen und Risiken

    07.08.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare
    • Mainz Biomed profitiert von wachsender Nachfrage nach innovativen Diagnostiklösungen im Gesundheitsmarkt.
    • Das Unternehmen steht im Wettbewerb mit etablierten Branchengrößen und muss sich erst am Markt behaupten.
    • Die Aktie unterliegt hohen Kursschwankungen, was sowohl Chancen auf schnelle Gewinne als auch Verlustrisiken birgt.

    Überblick: Mainz Biomed an der Nasdaq – Aktuelle Situation und Kursentwicklung

    Mainz Biomed ist mit dem Börsenkürzel MYNZ an der Nasdaq gelistet und hat sich im letzten Jahr zu einem der volatilsten Titel im Diagnostik-Sektor entwickelt. Der aktuelle Kurs von 1,47 USD (Schlusskurs, 6. August 2025) spiegelt eine Achterbahnfahrt wider: Während der Wert auf Jahressicht um erstaunliche 307,2% gestiegen ist, steht seit Jahresbeginn ein massiver Kursverlust von fast 66% zu Buche. Besonders auffällig ist die enorme Schwankungsbreite: Die 52-Wochen-Spanne reicht von nur 0,18 USD bis zu 8,20 USD – ein Hinweis auf teils spekulative Kursbewegungen und ein äußerst sensibles Marktumfeld.

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    Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 5,61 Mio. USD zählt Mainz Biomed zu den kleineren Werten am US-Technologiemarkt. Das durchschnittliche Handelsvolumen ist mit rund 151.000 Stück pro Tag eher niedrig, was die Aktie anfällig für größere Ausschläge macht. Die jüngste Tagesperformance von -20,11% zeigt, wie schnell sich Stimmungen drehen können. Anleger, die auf schnelle Gewinne hoffen, sollten sich dieser Risiken bewusst sein – und der Tatsache, dass Mainz Biomed bislang keine nachhaltige Gewinnzone erreicht hat.

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    Im direkten Vergleich mit dem S&P 500 fällt die Underperformance seit Jahresbeginn deutlich auf. Während der breite US-Markt um fast 8% zulegte, verlor die Mainz Biomed Aktie im selben Zeitraum erheblich an Wert. Wer allerdings vor zwölf Monaten eingestiegen ist, kann sich über eine Verdreifachung des Einsatzes freuen – vorausgesetzt, er hat den richtigen Ausstiegszeitpunkt erwischt. Diese Diskrepanz zwischen rasantem Wachstum und scharfen Rücksetzern prägt das aktuelle Bild der Aktie und macht sie zu einem Paradebeispiel für Chancen und Risiken im Biotech-Sektor.

    Chancen durch innovative Krebsdiagnostik von Mainz Biomed

    Die Innovationskraft von Mainz Biomed liegt vor allem in der Entwicklung molekulargenetischer Stuhltests zur Krebsfrüherkennung. Mit dem Produkt ColoAlert bietet das Unternehmen eine nicht-invasive Lösung, die Darmkrebs schon im Frühstadium erkennen kann. Das Besondere: Die Testkits sind für den Einsatz in Laboren von Drittanbietern konzipiert, was eine flexible und schnelle Marktdurchdringung ermöglicht. Dadurch kann Mainz Biomed von bestehenden Laborstrukturen profitieren, ohne selbst ein teures Netz an Diagnostikzentren aufbauen zu müssen.

    • Wachstumsmarkt Früherkennung: Die Nachfrage nach präzisen, einfach anwendbaren Tests für Krebserkrankungen steigt weltweit. Früherkennung verbessert die Heilungschancen und senkt Behandlungskosten – ein klarer Vorteil für Gesundheitssysteme und Patienten.
    • Pipeline mit Potenzial: Neben Darmkrebs arbeitet Mainz Biomed an PancAlert, einem Test zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sollte dieser Test erfolgreich auf den Markt kommen, könnte das Unternehmen einen weiteren, bislang wenig erschlossenen Markt adressieren.
    • Partnerschaften als Türöffner: Die Kooperation mit Thermo Fisher Scientific bringt nicht nur technologische Expertise, sondern auch Zugang zu globalen Vertriebswegen. Das erhöht die Chancen, innovative Produkte schnell und breit zu etablieren.

    Wer auf Mainz Biomed setzt, investiert also in ein Unternehmen, das mit smarten Diagnostiklösungen auf ein drängendes medizinisches Problem antwortet. Sollte es gelingen, weitere Produkte erfolgreich zu entwickeln und international zu vermarkten, könnten sich für Aktionäre attraktive Wachstumschancen eröffnen.

    Risiken und Herausforderungen für Investoren der Mainz Biomed Aktie

    Investoren, die einen Blick auf Mainz Biomed werfen, müssen sich mit einer Reihe spezieller Risiken auseinandersetzen, die weit über klassische Kursschwankungen hinausgehen.

    • Finanzielle Unsicherheiten: Die jüngsten Zahlen zeigen, dass das Unternehmen mit einer sehr niedrigen Umsatzbasis operiert. Die Finanzierung des laufenden Betriebs und künftiger Entwicklungen hängt maßgeblich von externen Kapitalzuflüssen ab. Sollte es zu Verzögerungen bei der Markteinführung neuer Produkte kommen, könnte das zu Liquiditätsengpässen führen.
    • Regulatorische Hürden: Diagnostikprodukte unterliegen in den USA und Europa strengen Zulassungsverfahren. Die Anforderungen können sich ändern, was zusätzliche Kosten oder sogar Marktzugangsbeschränkungen bedeuten könnte. Ein negatives Votum der Behörden hätte unmittelbare Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung.
    • Abhängigkeit von Schlüsselpartnern: Die strategische Zusammenarbeit mit großen Partnern wie Thermo Fisher Scientific ist zwar ein Vorteil, birgt aber auch das Risiko, dass Abhängigkeiten entstehen. Sollte ein wichtiger Partner abspringen oder Bedingungen ändern, kann das die Wachstumsstrategie empfindlich treffen.
    • Wettbewerbsdruck: Der Markt für Krebsdiagnostik ist heiß umkämpft. Größere Wettbewerber verfügen über deutlich mehr Ressourcen und können Innovationen schneller skalieren. Mainz Biomed muss daher kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investieren, um nicht den Anschluss zu verlieren.
    • Personelle Ressourcen: Mit weniger als 20 Vollzeitbeschäftigten ist das Unternehmen personell sehr schlank aufgestellt. Das birgt das Risiko, dass bei Ausfällen oder Fluktuation Know-how verloren geht oder Projekte ins Stocken geraten.

    Zusammengefasst: Wer in Mainz Biomed investiert, sollte ein Faible für spekulative Titel und ein dickes Fell für Unsicherheiten mitbringen. Ohne solide Risikostrategie kann es hier schnell ungemütlich werden.

    Beispiel: Kursverlauf und Volatilität der Mainz Biomed Aktie im Vergleich

    Ein Blick auf den Kursverlauf der Mainz Biomed Aktie offenbart eine Dynamik, die sich deutlich von etablierten Vergleichsindizes und Wettbewerbern abhebt. Während viele Diagnostik-Unternehmen wie Myriad Genetics oder T2 Biosystems in den letzten Jahren moderate Schwankungen verzeichneten, schoss Mainz Biomed in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 300% nach oben – nur um anschließend massive Rücksetzer zu erleben.

    • Im Fünfjahresvergleich fällt auf, dass Mainz Biomed mit einem Minus von über 94% nahezu sämtliche Zugewinne wieder abgegeben hat, während der S&P 500 im selben Zeitraum um fast 90% gestiegen ist.
    • Die Aktie notierte zeitweise bei 0,18 USD, erreichte dann aber in kurzer Zeit ein Hoch von 8,20 USD. Solche Sprünge sind bei größeren Diagnostikfirmen äußerst selten und unterstreichen die spekulative Natur des Titels.
    • Im Vergleich zu Wettbewerbern wie ProPhase Labs oder bioAffinity Technologies zeigt sich: Mainz Biomed ist besonders anfällig für plötzliche Richtungswechsel, was auf das geringe Handelsvolumen und die geringe Marktkapitalisierung zurückzuführen ist.

    Für Anleger, die auf Stabilität setzen, ist diese Volatilität eine echte Herausforderung. Wer jedoch gezielt auf kurzfristige Chancen aus ist, findet hier ein Umfeld, das – mit dem nötigen Risikobewusstsein – außergewöhnliche Bewegungen ermöglicht.

    Strategische Partnerschaften und ihre Bedeutung für die Wachstumsperspektive

    Strategische Partnerschaften spielen für Mainz Biomed eine Schlüsselrolle, wenn es um die Skalierung und internationale Vermarktung der eigenen Diagnostiklösungen geht. Kooperationen mit etablierten Akteuren der Branche öffnen nicht nur Türen zu neuen Märkten, sondern bringen auch Zugang zu modernster Technologie und regulatorischem Know-how.

    • Durch die Zusammenarbeit mit globalen Unternehmen erhalten kleinere Biotech-Firmen wie Mainz Biomed Einblicke in Vertriebsstrukturen, die sie alleine kaum aufbauen könnten. Das beschleunigt den Eintritt in neue Länder und Märkte erheblich.
    • Solche Partnerschaften ermöglichen es, regulatorische Hürden effizienter zu meistern, da Partnerunternehmen oft bereits über Erfahrung und Netzwerke bei Zulassungsbehörden verfügen.
    • Der Wissenstransfer im Rahmen von Kooperationen kann die Entwicklung neuer Produkte vorantreiben. Insbesondere bei der Anpassung von Diagnostiklösungen an verschiedene Gesundheitssysteme ist dies ein unschätzbarer Vorteil.
    • Ein weiteres Plus: Gemeinsame Forschungsprojekte und geteilte Ressourcen reduzieren das finanzielle Risiko für Mainz Biomed, da Kosten und Entwicklungsaufwand auf mehrere Schultern verteilt werden.

    Insgesamt sind strategische Partnerschaften für Mainz Biomed nicht nur ein Wachstumstreiber, sondern auch ein wichtiger Schutzmechanismus gegen Marktrisiken und regulatorische Stolpersteine.

    Finanzkennzahlen im Fokus: Verluste, Ertragslage und Kapitalstruktur

    Die Finanzkennzahlen von Mainz Biomed zeichnen ein Bild, das für Investoren mit einem Hang zu nüchternen Fakten durchaus ernüchternd wirken kann. Das Unternehmen weist für die letzten zwölf Monate einen Umsatz von lediglich 894.000 USD aus – eine Summe, die im Verhältnis zu den ambitionierten Entwicklungszielen auffallend gering erscheint.

    • Der Jahresverlust beläuft sich auf satte 21,65 Mio. USD. Diese Zahl verdeutlicht, wie hoch die laufenden Kosten für Forschung, Entwicklung und operative Tätigkeiten sind, ohne dass bislang nennenswerte Umsätze dagegenstehen.
    • Die Gewinnspanne liegt bei exakt 0,00%, was bedeutet: Mainz Biomed erwirtschaftet derzeit keinen operativen Gewinn.
    • Die Eigenkapitalrendite fällt mit -465,82% tiefrot aus. Das Unternehmen verbrennt also Kapital in erheblichem Umfang, was die Kapitalstruktur massiv belastet.
    • Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S) liegt bei 1,62 und das Kurs-Buchwert-Verhältnis (P/B) bei 0,95. Diese Werte deuten darauf hin, dass der Markt Mainz Biomed aktuell nur leicht über dem Buchwert bewertet – ein Hinweis auf Skepsis bezüglich künftiger Profitabilität.
    • Die Kapitalrentabilität von -80,37% unterstreicht, dass das eingesetzte Kapital bislang kaum Wertschöpfung generiert.
    • Der Unternehmenswert im Verhältnis zum Umsatz (3,08) ist für ein Unternehmen in dieser Phase nicht ungewöhnlich, signalisiert aber, dass die Erwartungen an künftiges Wachstum hoch sind – trotz aller aktuellen Verluste.

    Fazit: Die Finanzlage ist angespannt und von hohen Verlusten geprägt. Mainz Biomed steht unter Zugzwang, entweder die Umsätze rasch zu steigern oder neue Finanzierungsquellen zu erschließen, um die Kapitalstruktur zu stabilisieren.

    Liquidität, Handelsvolumen und Risiken geringer Marktkapitalisierung

    Die Liquidität der Mainz Biomed Aktie ist ein kritischer Punkt, der für Investoren mitunter unterschätzt wird. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen liegt deutlich unter dem vieler anderer Biotech-Titel, was unmittelbare Auswirkungen auf die Handelbarkeit und Preisfindung hat.

    • Geringe Liquidität kann dazu führen, dass schon kleinere Kauf- oder Verkaufsaufträge den Kurs stark beeinflussen. Das erschwert nicht nur den Einstieg, sondern vor allem auch den Ausstieg aus einer Position, falls es mal schnell gehen muss.
    • Ein weiteres Risiko: Bei Aktien mit niedriger Marktkapitalisierung besteht eine erhöhte Gefahr von sogenannten „Pump-and-Dump“-Szenarien oder Kursmanipulationen. Gerade in volatilen Marktphasen kann das zu extremen Ausschlägen führen, die fundamental kaum zu erklären sind.
    • Die Spreads – also die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs – sind bei Mainz Biomed mitunter deutlich größer als bei liquideren Werten. Das bedeutet: Anleger zahlen beim Kauf und Verkauf oft einen spürbaren Aufpreis.
    • Für institutionelle Investoren ist die geringe Marktkapitalisierung häufig ein Ausschlusskriterium, da größere Volumina kaum bewegt werden können, ohne den Kurs zu verzerren. Das schränkt das potenzielle Anlegeruniversum zusätzlich ein.

    Unterm Strich: Wer in Mainz Biomed investiert, sollte sich der besonderen Liquiditätsrisiken bewusst sein und gegebenenfalls eine längere Haltefrist einplanen – spontane Transaktionen sind hier oft ein teures Vergnügen.

    Vergleich zu Wettbewerbern im Diagnostik-Sektor

    Im direkten Vergleich mit anderen Diagnostik-Unternehmen wie ProPhase Labs, iSpecimen oder Myriad Genetics fällt Mainz Biomed vor allem durch seine starke Fokussierung auf molekulargenetische Stuhltests zur Krebsfrüherkennung auf. Während viele Wettbewerber ein breiteres Portfolio an Diagnostiklösungen oder Dienstleistungen anbieten, setzt Mainz Biomed gezielt auf innovative, nicht-invasive Testverfahren. Diese Spezialisierung kann als Alleinstellungsmerkmal gewertet werden, birgt aber auch das Risiko, bei Verzögerungen oder Fehlschlägen einzelner Produkte besonders stark betroffen zu sein.

    • Wettbewerber wie Myriad Genetics verfügen über eine deutlich größere Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie über ein etabliertes Netzwerk im Vertrieb. Das verschafft ihnen Skalenvorteile, die Mainz Biomed aktuell noch fehlen.
    • Im Gegensatz zu bioAffinity Technologies oder Advanced Biomed Inc., die sich ebenfalls auf innovative Diagnostik konzentrieren, ist Mainz Biomed mit einer sehr schlanken Personalstruktur unterwegs. Das ermöglicht zwar Flexibilität, kann aber bei wachsendem Geschäft zum Engpass werden.
    • Einige Konkurrenten, etwa Personalis oder T2 Biosystems, setzen auf automatisierte Plattformen und digitale Auswertung, während Mainz Biomed klassische Laborstrukturen nutzt. Hier besteht die Gefahr, technologisch abgehängt zu werden, falls der Trend zu digitaler Diagnostik weiter an Fahrt gewinnt.
    • Hinsichtlich der internationalen Marktdurchdringung sind Unternehmen wie Biodesix oder Inotiv bereits in mehreren Regionen aktiv, während Mainz Biomed den Fokus bislang auf Europa und die USA legt. Das begrenzt kurzfristig das Wachstumspotenzial, kann aber mittelfristig durch gezielte Expansion aufgeholt werden.

    Zusammengefasst: Mainz Biomed punktet mit Spezialisierung und Innovationsgeist, muss sich aber gegen größere, besser vernetzte und technologisch breiter aufgestellte Wettbewerber behaupten. Der Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie schnell und effizient neue Produkte am Markt etabliert werden können.

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    FAQ zur Mainz Biomed Aktie: Potenziale und Herausforderungen im Überblick

    Was macht Mainz Biomed und in welcher Branche ist das Unternehmen tätig?

    Mainz Biomed N.V. ist ein Biotech-Unternehmen aus Deutschland, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von molekulargenetischen In-vitro-Diagnostiktests zur Krebsfrüherkennung spezialisiert hat. Die Firma ist im Bereich Diagnostik und Forschung (Healthcare) aktiv.

    Welche Produkte und Entwicklungen bieten besondere Chancen für Mainz Biomed?

    Mit dem Stuhltest „ColoAlert“ bietet Mainz Biomed eine innovative Möglichkeit zur Darmkrebsfrüherkennung. In der Entwicklung befinden sich zudem weitere Tests, wie „PancAlert“ zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das Ansprechen auf die stetig steigende Nachfrage nach Krebsfrüherkennung und die Kooperation mit Thermo Fisher Scientific eröffnen zusätzliche Wachstumschancen.

    Warum ist die Aktie von Mainz Biomed so volatil und risikobehaftet?

    Die geringe Marktkapitalisierung, das niedrige Handelsvolumen und die hohe Abhängigkeit von Marktnachrichten führen zu starken Kursschwankungen. Zugleich steht das Unternehmen finanziell unter Druck und ist auf weitere externe Geldzuflüsse angewiesen, was das Investment spekulativ macht.

    Wie unterscheidet sich Mainz Biomed von anderen Diagnostikfirmen?

    Mainz Biomed ist spezialisiert auf molekulargenetische Stuhltests und setzt im Vertrieb auf Partnerschaften mit Drittlaboren. Im Vergleich zu Wettbewerbern wie Myriad Genetics oder ProPhase Labs ist Mainz Biomed personell und im Produktspektrum schlanker aufgestellt, kann dafür aber mit besonderer Innovationskraft punkten.

    Welche wichtigen Risiken sollten Anleger kennen, bevor sie in die Mainz Biomed Aktie investieren?

    Zu den größten Risiken zählen die anhaltenden Verluste, eine sehr niedrige Eigenkapitalrendite, Abhängigkeit von externen Finanzierungen und das Risiko regulatorischer Verzögerungen. Außerdem kann die geringe Liquidität zu starken Kursschwankungen und erschwertem Ausstieg führen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Mainz Biomed ist eine hochvolatile, spekulative Nasdaq-Aktie mit innovativen Krebsdiagnostik-Produkten und großem Wachstumspotenzial, aber erheblichen Risiken.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtigen Sie die hohe Volatilität: Die Mainz Biomed Aktie hat im letzten Jahr extreme Kursschwankungen gezeigt. Wer investiert, sollte sich bewusst sein, dass sowohl starke Kursgewinne als auch erhebliche Verluste innerhalb kurzer Zeit möglich sind. Nur Anleger mit hoher Risikobereitschaft sollten sich engagieren.
    2. Setzen Sie auf innovative Produkte – aber bleiben Sie wachsam: Mainz Biomed fokussiert sich auf molekulargenetische Stuhltests zur Krebsfrüherkennung, was langfristig großes Potenzial bietet. Dennoch hängt der Unternehmenserfolg stark vom Marktdurchbruch und der Akzeptanz dieser Produkte ab. Informieren Sie sich regelmäßig über Fortschritte und Zulassungen.
    3. Behalten Sie die finanzielle Lage im Blick: Das Unternehmen schreibt hohe Verluste und ist auf externe Finanzierung angewiesen. Verzögerungen bei Produktzulassungen oder Markteinführungen könnten zu Liquiditätsengpässen führen. Prüfen Sie vor einem Investment die aktuellen Finanzberichte und achten Sie auf Kapitalmaßnahmen.
    4. Liquiditätsrisiken einplanen: Aufgrund des niedrigen Handelsvolumens kann es bei Kauf und Verkauf zu größeren Kurssprüngen und hohen Spreads kommen. Planen Sie einen längeren Anlagehorizont ein und vermeiden Sie Panikverkäufe, um Verluste durch ungünstige Kursbewegungen zu minimieren.
    5. Vergleichen Sie mit Wettbewerbern und beobachten Sie Partnerschaften: Mainz Biomed steht im Wettbewerb mit größeren, besser vernetzten Diagnostikunternehmen. Die strategischen Partnerschaften, beispielsweise mit Thermo Fisher Scientific, sind für die internationale Expansion entscheidend. Achten Sie auf neue Kooperationen und darauf, wie sich die Firma gegenüber Wettbewerbern behauptet.

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