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    Oracle enttäuscht mit KI-Zahlen – Aktie stürzt um über 11 Prozent ab

    12.12.2025 157 mal gelesen 7 Kommentare
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    Die aktuellen Zahlen von Oracle haben für Aufregung an den Börsen gesorgt. Trotz eines Umsatzanstiegs im KI-Bereich blieben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück, was die Sorgen um die Rentabilität verstärkt.
    Der Umsatz in der Cloud-Sparte wuchs nur um 50 Prozent, während Analysten mit einem Plus von 71 Prozent gerechnet hatten. Dies führte zu einem Rückgang der Oracle-Aktie um über 11 Prozent.
    Analysten äußern Bedenken, dass das langsame Wachstum in der Cloud-Sparte darauf hindeutet, dass es länger dauern könnte, bis die Investitionen in KI sich auszahlen.
    Oracle plant zudem, sich 38 Milliarden Dollar für den Ausbau seiner KI-Infrastruktur zu leihen, was die Sorgen um hohe Investitionen im KI-Sektor weiter anheizt.

    Oracle-Zahlen: KI-Sorgen an der Börse zurück

    Die aktuellen Zahlen des US-Softwarekonzerns Oracle haben an den Börsen für Aufregung gesorgt. Trotz eines Umsatzanstiegs im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) blieben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück, was die Sorgen um die Rentabilität des KI-Geschäfts verstärkt. Der Umsatz in der Cloud-Sparte wuchs nur um 50 Prozent, während Analysten mit einem Plus von 71 Prozent gerechnet hatten. Dies führte zu einem Rückgang der Oracle-Aktie um mehr als elf Prozent.

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    „Das langsame Wachstum in Oracles Cloud-Sparte deutet darauf hin, dass es länger als erwartet dauern könnte, bis die erforderlichen Gewinne erzielt werden, um die Investitionen in KI zu rechtfertigen“, sagte Anlagestratege Neil Wilson.

    Zusätzlich plant Oracle, sich weitere 38 Milliarden Dollar für den Ausbau seiner KI-Infrastruktur zu leihen, was die Sorgen um die hohen Investitionen im KI-Sektor weiter anheizt. Die Aktie von SAP fiel um bis zu 4,3 Prozent auf ein 14-Monats-Tief von 201,85 Euro, während auch andere Technologieaktien unter dem Druck der Oracle-Zahlen litten.

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    Zusammenfassung: Oracle hat schwache Zahlen im KI-Sektor veröffentlicht, was zu einem Rückgang der Aktie um über 11 Prozent führte. Analysten äußern Bedenken über die Rentabilität der KI-Investitionen.

    SMA Solar: Strategiewechsel zahlt sich aus

    Die SMA Solar-Aktie hat seit Jahresbeginn um 160 Prozent zugelegt, trotz Herausforderungen wie schwacher Nachfrage und Handelsbeschränkungen. Das Unternehmen hat beschlossen, sich stärker auf Großprojekte zu konzentrieren und die Aktivitäten im Bereich Privat- und Gewerbekunden zurückzufahren. Im dritten Quartal 2025 stieg der Umsatz um sieben Prozent auf 1,13 Milliarden Euro, wobei die Division Large Scale & Project Solutions einen Anstieg von 24,8 Prozent auf 953,4 Millionen Euro verzeichnete.

    Allerdings musste SMA Solar im gleichen Zeitraum einen Nettoverlust von 144,5 Millionen Euro hinnehmen, was auf Einmaleffekte und einen Rückgang in der Division Home & Business Solutions zurückzuführen ist. Vorstandschef Jürgen Reinert betonte, dass die strategische Ausrichtung auf wachstumsstarke Zukunftsfelder entscheidend sei.

    Zusammenfassung: SMA Solar hat durch einen Strategiewechsel zu Großprojekten eine Kurssteigerung von 160 Prozent erzielt, kämpft jedoch weiterhin mit Verlusten und schwacher Nachfrage im Privatkundenbereich.

    Russische Zentralbank verklagt Euroclear

    Die Russische Zentralbank hat Euroclear in Moskau verklagt, was auf die anhaltenden Spannungen im Finanzsektor hinweist. Diese rechtlichen Schritte könnten weitreichende Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte haben, insbesondere in Bezug auf die Abwicklung von Wertpapieren und die Zusammenarbeit mit ausländischen Finanzinstituten. Details zu den genauen Vorwürfen wurden bislang nicht veröffentlicht.

    Zusammenfassung: Die Russische Zentralbank hat Euroclear verklagt, was potenziell erhebliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte haben könnte.

    Bayerns Chef-Medienwächter im Amt bestätigt

    Der Chef der bayerischen Medienaufsicht, Schmiege, wurde in seinem Amt bestätigt. Dies könnte für die Medienlandschaft in Bayern von Bedeutung sein, da Schmiege für die Regulierung und Überwachung der Medieninhalte verantwortlich ist. Seine Wiederbestätigung könnte darauf hindeuten, dass die bayerische Regierung an einer stabilen Medienaufsicht festhalten möchte.

    Zusammenfassung: Schmiege wurde als Chef der bayerischen Medienaufsicht bestätigt, was auf eine Kontinuität in der Medienregulierung hindeutet.

    Broadcom: Gute Zahlen, aber Aktie fällt

    Broadcom hat im vierten Geschäftsquartal einen Umsatz von über 18 Milliarden US-Dollar erzielt, was einem Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Trotz dieser positiven Entwicklung fiel die Aktie im nachbörslichen Handel um vier Prozent, was auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein könnte. Analysten erwarten für das erste Quartal ein weiteres Umsatzwachstum auf 19,1 Milliarden Dollar.

    Das Unternehmen profitiert insbesondere von Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz, was die positive Marktreaktion auf die Zahlen erklärt. Dennoch bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Aktie bestehen.

    Zusammenfassung: Broadcom hat im vierten Quartal starke Zahlen präsentiert, die Aktie fiel jedoch um vier Prozent, was auf Gewinnmitnahmen hindeutet.

    Quellen:

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    Finde ich spannend, dass Oracle trotz des Wachstums im KI-Bereich nicht überzeugen konnte, da frage ich mich echt, ob sie das Problem in den Griff kriegen können oder ob wir da auf ein großes Aua zusteuern!
    Echt krass, wie Oracle trotz des KI-Booms immer noch hinter den Erwartungen bleibt – kann der Konzern das noch umdrehen oder steht uns da echt ein dickes Aua bevor?
    Also ich finde das komisch, wieso kann Oracle das nicht besser machen wenn alle über KI reden und sie machen nur 50 Prozent mehr Umsatz, da frag ich mich wirklich ob sie da noch durchblicken oder ob wir alle bald davon betroffen sind!
    Klar, dass die KI-Zahlen von Oracle enttäuschen. Wenn der Umsatz in der Cloud nur bei 50% Wachstum liegt, wo bleibt denn da die ganze Innovation? Ich bin echt gespannt, wie die sich aus dem Schlamassel ziehen wollen. Vielleicht sollten sie mal nachfragen, wie es die Konkurrenz macht.
    Ich verstehe nicht wieso Oracle so viel Geld ausleihen will, wenn die cloud doch nur langsam wächst und die aktie jetzt schon so stark gefallen ist, vielleicht sollten sie einfach mehr in den KI-Bereich investieren oder nicht?
    Ich fand den Artikel über Oracle echt interessant, wow! Das mit den KI-Zahlen und dem großen Rückgang von über 11 Prozent ist schon krass, die müssen echt was tun damit das nicht noch schlimmer wird. Ich mein, wie können sie sich so viel leihen, 38 Milliarden oder so, das ist ja fast wie Monopoly geld, lol. Frag mich echt, ob das klug ist? Irgendwie wie im Casino, die setzen alles auf diese KI-Dinger und hoffn das es gut geht.

    Was mich dann auch beschäftigt, ist der Vergleich zu SMA Solar, die haben ja einen richtigen Strategiewechsel gemacht und die Aktie jagt durch die Decke, während Oracle in der anderen Richtung fällt. Ich versteh nicht ganz, wie das eine so gut und das andere so schlecht laufen kann. Vielleicht sollten die von Oracle mal ein Praktikum bei SMA machen oder so ?.

    Und fand die Vorstellung, dass andere Tech Aktien wie SAP auch mit dem Rückgang zu kämpfen haben, auch ganz irreal, ich mein, wenn Oracle so ne große Firma ist, warum können die nicht einfach alles fixen? Die sollten doch wissen wie man Geld macht oder? Manchmal frag ich mich echt, was die da in den Büros machen, den ganzen Tag nur mit Zahlen spielen oder was? ?‍♂️

    Da ist auch diese Sache mit der Russischen Zentralbank, die Euroclear verklagt. Ich hoffe, das hat nicht zu großn Einfluss wie bei Oracle, denn man kann echt nicht diese ganzen Turbulenzen in der Welt grad gebrauchen. Das alles hinterlässt einen schon mit Fragen im Kopf, was macht da unser Geld in Zukunft? Hach, das ist alles chaos, ich bleib bei meinem kleinen Garten und zieh Tomaten an, das macht weniger Stress, lol! ?
    Wow, was für ein Auf und Ab bei Oracle! Ich hab die Woche den Artikel über die KI-Zahlen gelesen und war echt baff, dass die Aktie so stark gefallen ist. Klar, das langsame Wachstum in der Cloud-Sparte ist ein echtes Alarmsignal. Da kann man echt anfangen zu überlegen, ob die ganzen Investitionen in KI wirklich Früchte tragen werden. Neulich hat irgendwo einer geschrieben, dass die großen Tech-Unternehmen schon oft mit ihrer Expansion in neue Bereiche gescheitert sind, und Oracle könnte da ein weiteres Beispiel sein. Ich meine, wenn man sieht, wie viel Geld sie leihen wollen, um weiter im KI-Bereich mitmischen zu können – das kann auch ordentlich nach hinten losgehen!

    Ich frag mich echt, ob die Anleger langfristig an deren Strategie glauben oder ob die schon am Überlegen sind, die Flucht zu ergreifen. Und wie du schon erwähnt hast, könnten wir hier tatsächlich auf ein großes Aua zusteuern! Gerade in einer Zeit, wo andere Firmen wie z.B. SMA Solar so nach vorne preschen und die Kurse durch die Decke gehen, während Oracle anscheinend kämpft, um mitzuhalten.

    Außerdem finde ich die Tatsache, dass die Aktie von SAP auch unter den Oracle-Zahlen leidet, irgendwie bezeichnend. Das zeigt mal wieder, wie stark die Märkte miteinander verwoben sind. Bei jeder kleinen Welle bei einem großen Player, kriegen andere gleich auch einen Schreck.

    Ich bin wirklich gespannt, wie sich das whole KI-Geschäft entwickeln wird, denn ohne solide Zahlen wird's schwer, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Das ist echt ein spannendes, aber auch nervenaufreibendes Spiel, was wir da bei den Tech-Werten gerade sehen. Bleibt zu hoffen, dass Oracle das Ruder noch rumreißen kann!

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