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Anlagefokus: Was bietet der Pictet Water Fonds Anlegern?
Pictet Water Fonds – das klingt erst mal nach einem klassischen Branchenfonds, aber der Anlagefokus geht tatsächlich weit über ein reines Investment in Wasserversorger hinaus. Anleger erhalten Zugang zu einem globalen Portfolio, das gezielt Unternehmen abdeckt, die innovative Lösungen rund um die Ressource Wasser entwickeln, vermarkten oder bereitstellen. Was steckt konkret dahinter?
- Globale Diversifikation im Wassersektor: Der Fonds bündelt Aktien aus verschiedenen Regionen und Branchen, die alle mit Wasser zu tun haben – von Infrastruktur bis Hightech. Das reduziert Klumpenrisiken und eröffnet Chancen in Märkten, die man als Privatanleger kaum einzeln abdecken könnte.
- Fokus auf Wachstumsmärkte: Unternehmen, die im Bereich Wasseraufbereitung, -management oder -technologie tätig sind, profitieren von Megatrends wie Urbanisierung, Klimawandel und steigendem Wasserbedarf. Der Fonds setzt gezielt auf diese Wachstumstreiber.
- Strenge Auswahl nach Nachhaltigkeitskriterien: Es kommen nur Unternehmen ins Portfolio, die nachweislich verantwortungsvoll und zukunftsorientiert wirtschaften. Das schließt kontroverse Geschäftspraktiken aus und sorgt für ein gutes Gewissen beim Investieren.
- Reinvestition der Erträge: Durch die thesaurierende Struktur fließen Dividenden und Gewinne automatisch zurück in den Fonds, was den Zinseszinseffekt verstärkt und langfristig die Renditechancen erhöht.
- Flexibilität durch verschiedene Anteilsklassen: Anleger können zwischen unterschiedlichen Währungen und Ertragsverwendungen wählen, je nachdem, was besser zur eigenen Strategie passt.
Wer also gezielt von der Entwicklung der Wasserwirtschaft profitieren möchte, findet im Pictet Water Fonds einen Zugang zu einer Nische, die in den kommenden Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen dürfte – und das mit einem klaren Nachhaltigkeitsversprechen.
Struktur und Auswahl: So investiert der Pictet Water gezielt in den Wassersektor
Die Struktur des Pictet Water Fonds ist alles andere als beliebig: Hier wird mit System selektiert, und zwar nach einem klaren Raster. Im Mittelpunkt steht ein mehrstufiger Auswahlprozess, der nicht nur auf klassische Finanzkennzahlen setzt, sondern gezielt die gesamte Wertschöpfungskette rund um Wasser abdeckt. Klingt nach viel Aufwand? Ist es auch – aber das zahlt sich aus.
- Branchenübergreifende Titelauswahl: Im Fonds landen nicht nur Wasserversorger, sondern auch Unternehmen aus den Bereichen Wassertechnologie, Infrastruktur, Analyse und sogar Abfallmanagement mit Wasserbezug. So wird die Abhängigkeit von einzelnen Segmenten geschickt umgangen.
- Internationales Screening: Die Titelauswahl erfolgt global. Der Fonds investiert bevorzugt in Blue Chips, also etablierte Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung, die sich durch Stabilität und Innovationskraft auszeichnen.
- Fokus auf Liquidität und Handelbarkeit: Nur Aktien, die an liquiden Märkten gehandelt werden, schaffen es ins Portfolio. Das minimiert das Risiko von Engpässen beim Kauf oder Verkauf und sorgt für Flexibilität im Management.
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Die Zusammensetzung des Fonds wird laufend überprüft. Unternehmen, die nicht mehr den Kriterien entsprechen, werden konsequent ausgetauscht. So bleibt das Portfolio stets am Puls der Zeit.
- Integration von Zukunftsthemen: Der Fonds setzt gezielt auf Firmen, die innovative Lösungen für Wasserknappheit, Effizienzsteigerung oder nachhaltige Nutzung entwickeln. Dadurch werden auch neue Technologien und Trends frühzeitig abgedeckt.
Mit dieser durchdachten Struktur schafft der Pictet Water Fonds eine Balance zwischen Stabilität und Wachstumspotenzial – und trifft damit ziemlich genau den Nerv der Zeit, wenn es um nachhaltige Investments geht.
Konkrete Titelauswahl: Die wichtigsten Unternehmen im Pictet Water Fonds
Ein Blick auf die größten Positionen im Pictet Water Fonds offenbart, wie gezielt hier auf globale Marktführer und Spezialisten gesetzt wird. Die Auswahl ist alles andere als zufällig – jedes Unternehmen erfüllt eine Schlüsselfunktion im weltweiten Wassermanagement. Hier die wichtigsten Namen, die aktuell das Portfolio prägen:
- Pentair: Ein US-Konzern, der mit innovativen Lösungen für Wasseraufbereitung und -filtration weltweit Standards setzt. Gerade in Regionen mit wachsendem Wasserbedarf spielt Pentair eine tragende Rolle.
- Ferguson Enterprises: Spezialist für Sanitär- und Wasserinfrastruktur, der vor allem in Nordamerika aktiv ist. Ferguson profitiert direkt von Investitionen in die Modernisierung alter Leitungsnetze.
- Republic Services: Zwar als Entsorgungsriese bekannt, doch die effiziente Behandlung und Wiederaufbereitung von Wasser ist ein wachsendes Geschäftsfeld. Hier wird Kreislaufwirtschaft praktisch umgesetzt.
- Xylem: Dieser Name steht für Hightech im Wassersektor. Xylem entwickelt intelligente Pumpen, Sensoren und digitale Lösungen, die Wasserverluste minimieren und Effizienz steigern.
- Ecolab: Globaler Anbieter von Wasser-, Hygiene- und Energietechnologien. Ecolab unterstützt Industriekunden dabei, ihren Wasserverbrauch drastisch zu senken – ein Thema, das immer mehr an Brisanz gewinnt.
- Core & Main: Ein Unternehmen, das sich auf den Vertrieb von Produkten für Wasser- und Abwassersysteme spezialisiert hat. Besonders im US-Markt ist Core & Main ein wichtiger Akteur für Infrastrukturprojekte.
- Parker Hannifin: Mit seinen präzisen Steuerungssystemen für Flüssigkeiten sorgt Parker Hannifin dafür, dass Wasser in Industrieprozessen effizient genutzt wird.
- CIA Saneamento Basico: Brasiliens größter Wasserversorger – ein Schlüsselunternehmen für die Versorgung von Millionen Menschen und für den Ausbau nachhaltiger Infrastruktur in Schwellenländern.
- Waste Connections: Neben klassischer Abfallentsorgung ist Waste Connections im Bereich der umweltgerechten Wasserbehandlung aktiv und baut sein Engagement stetig aus.
- Thermo Fisher Scientific: Führend bei Analyse- und Labortechnik, die etwa für die Qualitätskontrolle von Trinkwasser unerlässlich ist. Hier treffen Wissenschaft und Praxis direkt aufeinander.
Diese gezielte Titelauswahl sorgt dafür, dass Anleger nicht nur von einzelnen Trends, sondern von der gesamten Wertschöpfungskette im Wassersektor profitieren – von Infrastruktur über Technologie bis hin zu nachhaltigen Versorgungslösungen.
Nachhaltigkeit und Ethik: ESG-Strategie als zentrales Auswahlkriterium
Nachhaltigkeit und Ethik sind beim Pictet Water Fonds keine leeren Versprechen, sondern knallharte Auswahlkriterien. Die ESG-Strategie (Environmental, Social, Governance) ist tief im Auswahlprozess verankert und beeinflusst jede einzelne Investmententscheidung. Was bedeutet das konkret?
- Jede Aktie wird auf ihren ökologischen Fußabdruck geprüft – und zwar nicht nur oberflächlich. Unternehmen, die Wasserressourcen verschwenden oder durch schlechte Umweltpraktiken auffallen, werden kategorisch ausgeschlossen.
- Soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen, Vielfalt im Management und der Umgang mit lokalen Gemeinschaften spielen eine ebenso große Rolle. Wer hier patzt, fliegt raus – egal wie profitabel das Geschäft sein mag.
- Transparenz und gute Unternehmensführung sind Pflicht. Nur Firmen, die ihre Strukturen offenlegen und nachvollziehbare Entscheidungswege bieten, kommen überhaupt in die engere Auswahl.
- Die Einhaltung internationaler Standards, etwa der UN Global Compact oder spezifischer Wasserschutzinitiativen, wird regelmäßig überprüft. Verstöße führen zu einer sofortigen Neubewertung der jeweiligen Position.
- Der Fonds geht sogar noch einen Schritt weiter: Er engagiert sich aktiv im Dialog mit Unternehmen, um Verbesserungen bei Nachhaltigkeit und Ethik anzustoßen – und schreckt im Zweifel auch vor einem Ausstieg nicht zurück.
So entsteht ein Portfolio, das nicht nur auf Rendite, sondern auch auf echte gesellschaftliche Wirkung setzt – und das mit einer Konsequenz, die im Markt ihresgleichen sucht.
Kosten und Flexibilität: Das spricht für und gegen ein Investment
Die Entscheidung für oder gegen ein Investment im Pictet Water Fonds hängt nicht zuletzt an den Kosten und der gebotenen Flexibilität. Die Gebührenstruktur ist im Branchenvergleich durchaus spürbar, was gerade für kostenbewusste Anleger eine Rolle spielt. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Details, die oft erst beim zweiten Hinsehen ins Gewicht fallen:
- Einmalige und laufende Kosten: Neben dem Ausgabeaufschlag und der Verwaltungsgebühr fallen laufende Kosten (TER) an, die sich im oberen Bereich für aktiv gemanagte Fonds bewegen. Das schmälert die Nettorendite, vor allem bei kürzeren Anlagehorizonten.
- Rückgabegebühr: Wer vorzeitig aussteigt, zahlt eine Rückgabegebühr. Das macht kurzfristige Umschichtungen weniger attraktiv und zwingt zu einer langfristigen Perspektive.
- Depotbankgebühr: Auch die Verwahrung ist nicht kostenlos. Gerade bei kleineren Anlagebeträgen fällt dieser Posten stärker ins Gewicht.
- Keine Sparplanoption: Der Fonds ist ausschließlich für Einmalanlagen konzipiert. Das schränkt die Flexibilität für Anleger ein, die regelmäßig investieren möchten oder ihr Risiko über mehrere Einstiegszeitpunkte streuen wollen.
- Verschiedene Anteilsklassen: Es gibt die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Währungen und Kostenstrukturen zu wählen. Wer hier gezielt auswählt, kann die Gebührenbelastung etwas steuern – allerdings ist das nicht immer ganz transparent und erfordert genaue Recherche.
- Potenzielle Rückvergütungen: Unter bestimmten Bedingungen können Teile der Verwaltungsgebühr zurückerstattet werden, etwa bei institutionellen Programmen. Für Privatanleger ist das aber eher die Ausnahme als die Regel.
Unterm Strich: Wer Wert auf eine breite Auswahl an Einzahlungswegen und günstige Gebühren legt, wird hier nicht vollumfänglich bedient. Dafür gibt es einen klaren thematischen Fokus und die Chance, gezielt in einen Zukunftsmarkt zu investieren – aber eben nicht zum Nulltarif.
Vergleich: Einmalanlage statt Sparplan – was bedeutet das für mich?
Die Tatsache, dass der Pictet Water Fonds nicht sparplanfähig ist, bringt für Anleger einige ganz eigene Konsequenzen mit sich. Wer sich für eine Einmalanlage entscheidet, setzt auf einen festen Einstiegszeitpunkt – und trägt damit das Risiko, zu einem ungünstigen Kurs einzusteigen. Gerade bei volatilen Märkten kann das den Unterschied machen, ob die Rendite am Ende stimmt oder nicht.
- Kein Cost-Average-Effekt: Durch regelmäßige Sparpläne würden Kursschwankungen geglättet. Bei einer Einmalanlage entfällt dieser Vorteil, was zu stärkeren Schwankungen im persönlichen Depot führen kann.
- Höhere Mindestinvestition: Ohne Sparplan ist meist ein größerer Betrag auf einmal nötig. Das kann die Einstiegshürde erhöhen und ist nicht für jeden Geldbeutel geeignet.
- Timing-Risiko: Wer zum falschen Zeitpunkt investiert, etwa kurz vor einer Marktkorrektur, muss mit längeren Durststrecken rechnen. Es fehlt die Möglichkeit, Verluste durch spätere, günstigere Käufe auszugleichen.
- Planbarkeit und Liquidität: Einmalanlagen sind übersichtlich, aber weniger flexibel. Es fehlt die Möglichkeit, das Investment regelmäßig an die eigene finanzielle Situation anzupassen oder kleinere Beträge nachzuschießen.
- Langfristige Strategie gefragt: Ohne Sparplan ist Disziplin gefragt. Anleger sollten einen langen Atem mitbringen und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen aus der Ruhe bringen lassen.
Wer sich für die Einmalanlage entscheidet, profitiert zwar von einem sofortigen Markteintritt und der Chance auf direkte Beteiligung an Kurssteigerungen, muss aber auch bereit sein, das Timing-Risiko zu tragen und auf die Vorteile eines Sparplans zu verzichten.
Praxisbeispiel: So könnte eine Investition in den Pictet Water Fonds aussehen
Stellen wir uns vor, ein Anleger entscheidet sich, 10.000 Euro als Einmalanlage in den Pictet Water Fonds zu investieren. Nach Abzug des Ausgabeaufschlags von 5 % werden effektiv 9.500 Euro investiert. Diese Summe wird direkt in die ausgewählten Wasserunternehmen weltweit angelegt.
- Der Anleger wählt die EUR-thesaurierende Anteilsklasse, sodass alle Erträge automatisch reinvestiert werden. Ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand für die Wiederanlage entfällt komplett.
- Da keine regelmäßigen Einzahlungen erfolgen, bleibt der Verwaltungsaufwand überschaubar. Steuerliche Aspekte wie die Vorabpauschale oder die Versteuerung von Kursgewinnen greifen erst bei Verkauf oder im Rahmen der jährlichen Steuererklärung.
- Über das Online-Depot kann der Anleger den aktuellen Wert seiner Fondsanteile jederzeit einsehen und erhält eine transparente Übersicht über die Wertentwicklung, die Zusammensetzung des Portfolios und die anfallenden Kosten.
- Entscheidet sich der Anleger nach einigen Jahren für einen Verkauf, fällt eine Rückgabegebühr von 1 % auf den aktuellen Rücknahmepreis an. Die Auszahlung erfolgt in der Regel innerhalb weniger Bankarbeitstage.
- Je nach gewählter Anteilsklasse kann der Anleger flexibel zwischen verschiedenen Währungen oder Ertragsverwendungen wechseln, sofern dies von der Depotbank unterstützt wird.
Dieses Beispiel zeigt, wie unkompliziert ein gezieltes Investment in den globalen Wassersektor mit dem Pictet Water Fonds ablaufen kann – vorausgesetzt, man ist bereit, sich auf die Einmalanlage und die spezifischen Kostenstrukturen einzulassen.
Zielgruppe: Für wen eignet sich der Pictet Water Fonds besonders?
Der Pictet Water Fonds spricht gezielt Anleger an, die einen langfristigen, thematischen Ansatz verfolgen und bereit sind, sich mit spezialisierten Branchenfonds auseinanderzusetzen. Besonders geeignet ist er für Investoren, die nicht nur auf klassische Branchen wie Technologie oder Konsumgüter setzen möchten, sondern gezielt einen Zukunftsmarkt mit gesellschaftlicher Relevanz ins Portfolio holen wollen.
- Erfahrene Anleger, die bereits ein diversifiziertes Grundportfolio besitzen und gezielt einen nachhaltigen Themenfonds als Beimischung suchen.
- Personen, die Wert auf die Verbindung von Renditechancen und gesellschaftlicher Wirkung legen – etwa Stiftungen, Familienvermögen oder Anleger mit klarem Nachhaltigkeitsfokus.
- Investoren, die internationale Blue Chips aus dem Wassersektor gezielt abdecken möchten, ohne selbst aufwendige Einzeltitelauswahl zu betreiben.
- Kapitalanleger, die größere Beträge auf einmal investieren können und keine regelmäßigen Sparpläne benötigen.
- Menschen, die auf Innovation und Zukunftstrends setzen und davon überzeugt sind, dass Wasser als Ressource weiter an Bedeutung gewinnt.
Weniger geeignet ist der Fonds für Einsteiger mit geringem Startkapital oder Anleger, die maximale Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen erwarten.
Zusammenfassung: Die wichtigsten Vorteile des Pictet Water Fonds auf einen Blick
Der Pictet Water Fonds bietet Anlegern eine gezielte Möglichkeit, an der Entwicklung eines essenziellen Zukunftsmarktes teilzuhaben – und das mit einer Vielzahl von Vorteilen, die über klassische Fonds hinausgehen.
- Der Fonds nutzt eine ausgefeilte Titelselektion, die gezielt Unternehmen identifiziert, die von regulatorischen Veränderungen und technologischen Durchbrüchen im Wassersektor profitieren können.
- Durch die internationale Streuung werden geopolitische Risiken einzelner Märkte deutlich abgemildert, was für zusätzliche Stabilität im Portfolio sorgt.
- Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Anteilsklassen und Währungen zu wählen, erlaubt eine individuelle Anpassung an persönliche Präferenzen und steuerliche Rahmenbedingungen.
- Die enge Verknüpfung mit globalen Megatrends wie Urbanisierung, Ressourcenschutz und Infrastrukturmodernisierung verschafft dem Fonds Zugang zu Wachstumspotenzialen, die oft unterschätzt werden.
- Der Fonds setzt gezielt auf Unternehmen, die innovative Lösungen für die Herausforderungen der Wasserknappheit entwickeln – ein Thema, das in Zukunft noch stärker in den Fokus rücken dürfte.
Damit positioniert sich der Pictet Water Fonds als ein Instrument für Anleger, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und internationale Chancen setzen und dabei von einer professionellen Titelauswahl profitieren möchten.
Nützliche Links zum Thema
- PICTET-WATER P FONDS aktueller Kurs | 933349 | LU0104884860
- Pictet-Water-P EUR Fonds | Kurs | Realtime | Chart - boerse.de
- Pictet-Water - P EUR ACC (933349 | LU0104884860) - Onvista
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FAQ zum nachhaltigen Investieren in den Pictet Water Fonds
Was ist der Pictet Water Fonds und welche Anlagestrategie verfolgt er?
Der Pictet Water Fonds ist ein Aktienfonds, der sich auf Unternehmen aus dem globalen Wassersektor spezialisiert. Er investiert gezielt in Aktien von Firmen, die innovative Lösungen zur Wasserver- und entsorgung, Wassertechnologie und nachhaltigem Wassermanagement entwickeln. Die Auswahl erfolgt auf Basis strenger Nachhaltigkeits- und ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung).
Welche Kosten fallen beim Investment in den Pictet Water Fonds an?
Zu den wichtigsten Kosten zählen ein Ausgabeaufschlag von 5 %, eine Verwaltungsgebühr von 1,60 % p.a. und laufende Gesamtkosten (TER) von 1,99 % jährlich. Zusätzlich gibt es eine Rückgabegebühr von 1 % sowie eine Depotbankgebühr von 0,05 %. Die tatsächlichen Gebühren können abhängig von der gewählten Anteilsklasse und Bank leicht variieren.
Welche Arten von Unternehmen sind im Pictet Water Fonds enthalten?
Das Portfolio besteht aus internationalen Blue Chips und führenden Spezialisten der Wasserbranche. Beispiele für enthaltene Unternehmen sind Pentair (Wasseraufbereitung), Xylem (Wassertechnologie), Republic Services (Abfall- und Wasserentsorgung) oder Ecolab (Industrielösungen für Wassermanagement). Insgesamt wird die gesamte Wertschöpfungskette des Wassersektors abgebildet.
Ist der Pictet Water Fonds für Sparpläne geeignet?
Nein, der Pictet Water Fonds ist nicht sparplanfähig. Er eignet sich ausschließlich für Einmalanlagen. Dadurch entfällt der Cost-Average-Effekt, und Anleger müssen sich des Einstiegszeitpunkts und einer eventuell höheren Mindestanlagesumme bewusst sein.
Wie nachhaltig ist das Investment in den Pictet Water Fonds?
Die Nachhaltigkeit steht im Zentrum der Fondsstrategie. Es werden ausschließlich Unternehmen aufgenommen, die hohe ökologische und soziale Standards erfüllen, etwa beim Umgang mit Wasserressourcen, Arbeitsbedingungen und Unternehmensführung. Regelmäßige Überprüfungen und eine aktive Abstimmungspolitik sorgen dafür, dass das Portfolio konsequent an ethisch-nachhaltigen Maßstäben ausgerichtet bleibt.