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Börse Stuttgart: Euwax Trends und aktuelle Entwicklungen
Die Börse Stuttgart berichtet über aktuelle Anlegertrends und Entwicklungen. Die Heidelberg Materials-Aktie erreichte kürzlich ein neues Allzeithoch von 150,50 Euro, bevor sie aufgrund einer Herabstufung durch Morgan Stanley auf 138,00 Euro Kursziel fiel. Der Kurs sank daraufhin um über 4,5 % auf 141,95 Euro. Trotz dieser Rückgänge nutzen Anleger die Gelegenheit, in einen Discount-Call-Optionsschein auf Heidelberg Materials zu investieren. Auch die Deutsche Telekom verzeichnete ein neues Mehrjahreshoch von 34,88 Euro, unterstützt durch ein Aktienrückkaufprogramm. Ein Call-Optionsschein auf die Deutsche Telekom wird derzeit rege gehandelt. Quelle: finanzen.net (https://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/boerse-stuttgart-news-euwax-trends-14253155).
Rheinmetall: Analysten heben Kursziel an
Die Rheinmetall-Aktie steht im Fokus der Analysten. Holger Schmidt von der DZ Bank erhöhte das Kursziel von 820 Euro auf 1080 Euro und sprach von einer "Zeitenwende 2.0". Diese Entwicklung wird durch höhere Militärausgaben der NATO-Staaten und eine stärkere Eigenverantwortung in der transatlantischen Sicherheitsarchitektur unterstützt. Rheinmetall wird als Hauptauftragnehmer von diesen Veränderungen profitieren. Schmidt empfiehlt weiterhin den Kauf der Aktie. Quelle: boerse.de (https://www.boerse.de/nachrichten/Rheinmetall-Explodiert-die-Aktie-jetzt/37055340).
Deutsche Börse: Erholung und positive Kursentwicklung
Die Deutsche Börse-Aktie zeigt eine positive Entwicklung und notierte zuletzt bei 247,50 Euro, was einem Anstieg von 0,94 % entspricht. Damit liegt die Aktie im oberen Drittel des DAX. Das 52-Wochen-Hoch liegt bei 248,80 Euro, während das Tief bei 175,47 Euro lag. Mit einer Marktkapitalisierung von 45,02 Milliarden Euro hat die Deutsche Börse eine Gewichtung von 2,16 % im DAX. Quelle: WELT (https://www.welt.de/finanzen/boerse/article255465242/Deutsche-Boerse-Aktie-Unternehmen-erholt-sich-Deutsche-Boerse-laeuft-besser-als-Dax.html).
FTX: Auszahlungen nach Insolvenz gestartet
Die insolvente Krypto-Börse FTX hat mit der Auszahlung von Geldern begonnen. Die erste Tranche umfasst 1,2 Milliarden US-Dollar und richtet sich an Geschädigte mit Forderungen bis zu 50.000 US-Dollar. Insgesamt sollen 16 Milliarden US-Dollar in mehreren Tranchen ausgezahlt werden. Die Abwicklung erfolgt über die Krypto-Dienstleister BitGo und Kraken. Trotz Kritik an der Berechnungsgrundlage der Ansprüche wird die Maßnahme als bullisches Signal für den Krypto-Markt gewertet. Quelle: BTC-ECHO (https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/ftx-insolvente-krypto-boerse-beginnt-auszahlungen-201947/).
Michael Burry: Neue Investitionen und Portfolio-Umstrukturierung
Star-Investor Michael Burry hat sein Portfolio erneut umgestellt. Zu den neuen Investitionen zählen Estee Lauder, Pinduoduo und HCA Healthcare. Gleichzeitig reduzierte er seine Anteile an JD.com und Alibaba um 40 %. Trotz der Verkäufe bleibt China ein zentraler Bestandteil seines Portfolios. Die neuen 13F Filings zeigen, dass Burry weiterhin auf eine Erholung des chinesischen Marktes setzt. Quelle: Börse Online (https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/big-short-investor-michael-burry-kauft-jetzt-diese-aussergewoehnlichen-aktien-20375182.html).
Deutsche Börse: Forderung nach digitalem Euro
Stephan Leithner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, fordert die Einführung eines dauerhaften digitalen Euro. In einem Strategiepapier betont er die Bedeutung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) für die finanzielle Autonomie und Effizienz der EU. Der digitale Euro soll das Kapitalmarkt-Ökosystem bereichern und die wirtschaftliche Autonomie der EU stärken. Quelle: Cointelegraph Deutschland (https://de.cointelegraph.com/news/vorstand-der-deutschen-borse-eu-braucht-dauerhafte-cbdc).
Quellen:
- Börse Stuttgart-News: Euwax Trends
- Rheinmetall: Explodiert die Aktie jetzt? - boerse.de
- Deutsche Börse-Aktie: Unternehmen erholt sich
- FTX: Insolvente Krypto-Börse beginnt Auszahlungen
- Big Short-Investor Michael Burry kauft jetzt diese außergewöhnlichen Aktien
- Vorstand der Deutschen Börse: EU braucht dauerhafte CBDC