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    Swiss Steel Aktie: Comeback eines europäischen Stahlriesen?

    04.06.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
    • Swiss Steel profitiert von einer steigenden Nachfrage in der Automobil- und Maschinenbauindustrie.
    • Das Unternehmen setzt auf Effizienzsteigerungen und innovative Stahllösungen, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
    • Risiken bestehen weiterhin durch volatile Rohstoffpreise und einen harten internationalen Wettbewerb.

    Aktuelle Kursentwicklung der Swiss Steel Aktie: Zeichen für ein Comeback?

    Aktuelle Kursentwicklung der Swiss Steel Aktie: Zeichen für ein Comeback?

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    Der Blick auf die jüngsten Kursbewegungen der Swiss Steel Aktie verrät: Hier ist ordentlich Bewegung drin. Am 5. Juni 2025 schoss der Kurs an der Swiss Exchange um satte 11,11 % nach oben und notierte bei 1,30 CHF. Klingt erstmal nach Aufbruchsstimmung, oder? Aber Vorsicht – der Schein trügt manchmal. Die 52-Wochen-Spanne reicht von 1,01 CHF bis zu kuriosen 15,00 CHF. Diese enorme Schwankungsbreite lässt aufhorchen und spricht für eine sehr spekulative Phase, in der sich der Wert bewegt.

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    Was steckt dahinter? In den letzten Wochen war das Handelsvolumen auffällig niedrig, während einzelne Kurssprünge für Aufmerksamkeit sorgten. Solche Bewegungen deuten oft auf kurzfristige Spekulationen und geringe Liquidität hin. Besonders bemerkenswert: Der Streubesitz liegt nur bei 9,25 %, was bedeutet, dass wenige große Investoren das Geschehen maßgeblich beeinflussen können. Ein kleiner Anstoß reicht, um den Kurs ordentlich ins Wanken zu bringen – im Guten wie im Schlechten.

    Der gleitende Durchschnitt der letzten 30 Tage pendelt bei 1,34 EUR, während die Volatilität mit fast 84 % ungewöhnlich hoch ist. Das Momentum liegt bei 0,93 – also unter dem Durchschnitt. Heißt im Klartext: Die Aktie zeigt zwar kurzfristig starke Ausschläge, aber ein nachhaltiger Aufwärtstrend ist noch nicht wirklich zu erkennen.

    Was könnte das alles bedeuten? Nun, das jüngste Kursplus könnte ein erstes Lebenszeichen sein, vielleicht ausgelöst durch positive Erwartungen an den kommenden Quartalsbericht oder die jüngste Bestnote im CDP Climate Change Rating. Doch ohne stabile Fundamentaldaten bleibt der Kurs ein Spielball der Spekulation. Ein echtes Comeback-Signal? Noch nicht. Aber die Volatilität öffnet risikofreudigen Anlegern durchaus Chancen – sofern sie starke Nerven mitbringen.

    Geschäftszahlen und Bilanz: Basis für den Turnaround bei Swiss Steel

    Geschäftszahlen und Bilanz: Basis für den Turnaround bei Swiss Steel

    Ein Blick in die aktuellen Geschäftszahlen von Swiss Steel offenbart, warum der Konzern derzeit auf der Suche nach einem echten Wendepunkt ist. Das Jahr 2024 war alles andere als ein Spaziergang: Der Gewinn pro Aktie lag bei -7,72 EUR, was einen deutlichen Verlust bedeutet. Für 2025 wird lediglich ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet – also keine Gewinne, aber immerhin auch keine weiteren Verluste, sofern die Prognosen halten.

    Dividenden? Fehlanzeige. Die Dividendenrendite liegt bei exakt 0,00 %, und auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist nicht aussagekräftig, da schlichtweg kein positiver Gewinn vorhanden ist. Das Unternehmen schüttet also nichts aus und investiert offenbar sämtliche Mittel in den laufenden Betrieb und notwendige Restrukturierungen.

    Die Marktkapitalisierung ist mit rund 42,7 Mio. EUR auffällig niedrig für einen europäischen Stahlkonzern dieser Größe. Das lässt sich unter anderem durch die sehr schwachen Ergebniszahlen und die geringe Profitabilität erklären. Auffällig ist zudem die überschaubare Anzahl von 30,78 Mio. Aktien, was die Flexibilität bei möglichen Kapitalmaßnahmen einschränkt.

    Auf der Habenseite steht, dass Swiss Steel jüngst von der Generalversammlung grünes Licht für alle Anträge erhalten hat. Das könnte dem Management Spielraum für weitere Sanierungsschritte geben – etwa bei Investitionen in nachhaltige Produktion oder der Optimierung der Kostenstruktur. Auch die Bestnote „A“ im CDP Climate Change Rating zeigt, dass das Unternehmen zumindest auf dem Papier die Zeichen der Zeit erkannt hat und in Sachen Nachhaltigkeit punkten will.

    Unterm Strich: Die Bilanz bleibt angespannt, aber es gibt erste kleine Lichtblicke. Ein echter Turnaround braucht jedoch mehr als nur Hoffnung – ohne eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone und klare Fortschritte bei den Kennzahlen bleibt Swiss Steel vorerst ein Sanierungsfall mit spekulativem Potenzial.

    Vergleich mit der Konkurrenz: Wo steht Swiss Steel im europäischen Wettbewerbsumfeld?

    Vergleich mit der Konkurrenz: Wo steht Swiss Steel im europäischen Wettbewerbsumfeld?

    Im direkten Vergleich mit anderen europäischen und internationalen Stahlunternehmen zeigt sich, dass Swiss Steel aktuell deutlich hinterherhinkt. Während Unternehmen wie Aurubis oder voestalpine im letzten Monat ein solides Kursplus von 13,03 % beziehungsweise 3,96 % verbuchen konnten, blieb Swiss Steel in Sachen Performance auffällig blass. Noch gravierender: Die asiatischen Wettbewerber wie CMOC China Molybdenum und China Hongqiao Group legten sogar über 20 % zu. Das unterstreicht, wie sehr Swiss Steel derzeit von der Dynamik der Branche abgekoppelt ist.

    • Marktkapitalisierung: Mit rund 42,7 Mio. EUR ist Swiss Steel im Vergleich zu den genannten Wettbewerbern ein Leichtgewicht. Das wirkt sich nicht nur auf die Wahrnehmung am Kapitalmarkt aus, sondern limitiert auch die Möglichkeiten für größere Investitionen und Übernahmen.
    • Streubesitz: Die niedrige Quote von 9,25 % macht Swiss Steel weniger attraktiv für institutionelle Anleger, während Wettbewerber mit breiterem Aktionariat flexibler agieren können.
    • Innovations- und Nachhaltigkeitsinitiativen: Zwar punktet Swiss Steel mit einer Bestnote im CDP Climate Change Rating, doch Konkurrenten wie voestalpine investieren bereits massiv in grüne Technologien und Digitalisierung – und das sichtbar erfolgreicher.

    Insgesamt ist Swiss Steel im europäischen Wettbewerbsumfeld aktuell eher ein Nachzügler. Die geringe Marktkapitalisierung, das schwache Wachstum und die verhaltene Kursentwicklung sprechen eine deutliche Sprache. Wer hier auf ein Comeback setzt, braucht einen langen Atem und sollte die Fortschritte der Konkurrenz stets im Blick behalten.

    Schlüsselfaktoren für die Zukunft: Nachhaltigkeit, Innovation und Marktchancen

    Schlüsselfaktoren für die Zukunft: Nachhaltigkeit, Innovation und Marktchancen

    Für Swiss Steel entscheidet sich die Zukunft an mehreren Fronten, die weit über klassische Kostensenkungen hinausgehen. Der Markt verlangt heute nach glaubwürdigen Nachhaltigkeitsstrategien und echten technologischen Fortschritten – beides sind Hebel, die das Unternehmen nutzen muss, um sich wieder als relevanter Player zu positionieren.

    • Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Die europäische Stahlbranche steht vor verschärften Umweltauflagen und CO2-Reduktionszielen. Wer hier frühzeitig in emissionsarme Produktionsverfahren investiert, kann sich Marktanteile sichern. Swiss Steel hat mit der Bestnote im CDP Climate Change Rating einen Fuß in der Tür, doch entscheidend wird sein, ob daraus konkrete Projekte entstehen, die auch ökonomisch tragen.
    • Technologische Innovation: Digitalisierung, Automatisierung und der Einsatz neuer Werkstoffe sind die Triebfedern für Effizienz und Produktqualität. Swiss Steel muss jetzt beweisen, dass sie nicht nur mitziehen, sondern eigene Akzente setzen kann – etwa durch intelligente Fertigung oder neue Spezialstähle für zukunftsträchtige Branchen wie E-Mobilität oder erneuerbare Energien.
    • Marktchancen durch Diversifikation: Die Abhängigkeit von konjunktursensiblen Industrien ist riskant. Wer sich breiter aufstellt, etwa durch den Ausbau von Nischenprodukten oder Serviceleistungen rund um Stahl, kann Schwankungen besser abfedern. Hier schlummern für Swiss Steel bislang kaum genutzte Potenziale.

    Unterm Strich: Die nächsten Jahre werden zeigen, ob Swiss Steel den Wandel vom reinen Stahlproduzenten zum innovativen und nachhaltigen Lösungsanbieter schafft. Wer jetzt auf das Unternehmen setzt, wettet auf genau diese Transformation.

    Risiken und Herausforderungen auf dem Weg zurück zur Stärke

    Risiken und Herausforderungen auf dem Weg zurück zur Stärke

    Swiss Steel steht vor einer Reihe von Stolpersteinen, die ein Comeback erheblich erschweren können. Einige dieser Hürden sind offensichtlich, andere zeigen sich erst auf den zweiten Blick – und genau diese Mischung macht die Situation so komplex.

    • Finanzierungsrisiko: Die niedrige Marktkapitalisierung und der geringe Streubesitz erschweren die Aufnahme frischen Kapitals. Das limitiert die Handlungsfähigkeit bei größeren Investitionen oder in Krisensituationen, wenn Liquidität gefragt ist.
    • Regulatorische Unsicherheiten: Neue EU-Vorgaben zur Dekarbonisierung und strengere Emissionsgrenzen könnten zusätzliche Kosten verursachen. Wer hier nicht rechtzeitig investiert, riskiert Strafzahlungen oder Marktanteilsverluste.
    • Abhängigkeit von Schlüsselindustrien: Swiss Steel ist stark von der Automobil- und Maschinenbaubranche abhängig. Ein Abschwung in diesen Sektoren trifft das Unternehmen überproportional hart und lässt wenig Spielraum für Ausgleich.
    • Fachkräftemangel und Know-how-Abfluss: Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte ist intensiv. Verliert Swiss Steel technisches Know-how, leidet die Innovationskraft – und das gerade in einer Phase, in der frische Ideen überlebenswichtig sind.
    • Volatile Rohstoffpreise: Schwankende Preise für Schrott und Energie können die Margen schnell auffressen. Ohne wirksames Hedging oder langfristige Lieferverträge bleibt die Kalkulation unsicher.

    Die Liste der Herausforderungen ist lang – und sie verlangt nach entschlossenem Handeln. Wer auf Swiss Steel setzt, muss sich dieser Risiken bewusst sein und ein dickes Fell mitbringen. Einfach wird der Weg zurück zur Stärke garantiert nicht.

    Beispiel aus der Praxis: Wann Anleger mit der Swiss Steel Aktie zuletzt profitieren konnten

    Beispiel aus der Praxis: Wann Anleger mit der Swiss Steel Aktie zuletzt profitieren konnten

    Ein Blick zurück zeigt, dass Chancen für Anleger bei Swiss Steel durchaus existierten – allerdings waren sie selten und oft von kurzer Dauer. Besonders auffällig war das Frühjahr 2023: Damals kam es nach der Ankündigung eines umfassenden Restrukturierungsprogramms zu einem sprunghaften Kursanstieg. Wer zu diesem Zeitpunkt mit Mut und Timing eingestiegen ist, konnte innerhalb weniger Wochen zweistellige Renditen erzielen. Solche Kursbewegungen waren meist getrieben von kurzfristigen Hoffnungen auf eine nachhaltige Erholung oder Übernahmefantasien.

    • Im Mai 2023 sorgte eine überraschend positive Umsatzprognose für einen Kursanstieg von über 30 % innerhalb von zehn Handelstagen. Anleger, die frühzeitig reagierten, konnten hier Gewinne realisieren, bevor der Kurs erneut ins Rutschen geriet.
    • Im Spätsommer 2022 profitierte die Aktie von Gerüchten um einen möglichen Einstieg eines strategischen Investors. Auch hier waren kurzfristige Gewinne von bis zu 25 % möglich, vorausgesetzt, man war schnell genug und verfolgte die Nachrichtenlage aufmerksam.

    Diese Beispiele zeigen: Swiss Steel ist immer wieder für überraschende Kurssprünge gut – aber eben meist nur für risikofreudige Anleger mit einem wachen Auge für Nachrichten und Marktsignale. Langfristige Investoren mussten hingegen Geduld und starke Nerven beweisen, denn nachhaltige Wertsteigerungen blieben bislang aus.

    Ausblick und Analysteneinschätzungen: Wie realistisch ist das Comeback?

    Ausblick und Analysteneinschätzungen: Wie realistisch ist das Comeback?

    Die Analystenlandschaft zeigt sich bei Swiss Steel auffallend zurückhaltend. Viele große Investmenthäuser verzichten derzeit auf eine offizielle Bewertung, was bereits ein gewisses Misstrauen widerspiegelt. Die wenigen verfügbaren Einschätzungen betonen, dass der Weg zurück zu nachhaltigem Wachstum von mehreren externen Faktoren abhängt: Vor allem die Entwicklung der europäischen Konjunktur und die Nachfrage nach Spezialstählen werden als entscheidend angesehen.

    • Branchenstimmung: Experten aus der Stahlbranche sehen für Nischenanbieter mit klarem Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit durchaus Chancen. Allerdings gilt Swiss Steel aktuell nicht als Vorreiter, sondern eher als Kandidat für eine mögliche Übernahme oder Restrukturierung.
    • Prognosen: Kurzfristig rechnen Analysten mit einer Seitwärtsbewegung, solange keine überzeugenden Quartalsergebnisse oder strategischen Fortschritte präsentiert werden. Erst mittelfristig – also ab 2026 – könnte sich das Bild aufhellen, falls die Transformation gelingt und die Nachfrage nach „grünem Stahl“ tatsächlich anzieht.
    • Risiko-Rendite-Profil: Das Potenzial für einen Turnaround wird zwar gesehen, aber als hoch spekulativ eingestuft. Ohne nachhaltige operative Verbesserungen bleibt die Aktie für die meisten Experten ein Fall für risikofreudige Anleger.

    Unterm Strich: Ein Comeback ist möglich, aber alles andere als wahrscheinlich – zumindest aus Sicht der aktuellen Analystenmeinungen. Wer auf Swiss Steel setzt, muss Geduld, Risikobereitschaft und ein waches Auge für Marktsignale mitbringen.

    Fazit: Swiss Steel Aktie – echte Turnaround-Chance oder riskante Spekulation?

    Fazit: Swiss Steel Aktie – echte Turnaround-Chance oder riskante Spekulation?

    Wer auf der Suche nach einer klassischen Value-Story ist, wird bei Swiss Steel vermutlich enttäuscht. Das Unternehmen steht an einem Scheideweg, an dem weder der Turnaround noch ein weiteres Abrutschen ausgeschlossen sind. Interessant ist, dass die Aktie im aktuellen Marktumfeld kaum im Fokus von Großinvestoren steht – das eröffnet spekulativen Anlegern mit Weitblick manchmal Nischenchancen, die im Mainstream untergehen.

    • Die geringe mediale Aufmerksamkeit kann dazu führen, dass positive Überraschungen – etwa durch unerwartete strategische Partnerschaften oder neue Großaufträge – zu überproportionalen Kursreaktionen führen.
    • Einige Marktbeobachter halten Swiss Steel für einen Übernahmekandidaten, insbesondere wenn sich die Konsolidierung in der europäischen Stahlbranche beschleunigt. Solche Sondersituationen könnten kurzfristig Fantasie in den Kurs bringen.
    • Wer auf eine Erholung setzt, sollte gezielt auf die Veröffentlichung von Quartalszahlen und mögliche Insiderkäufe achten – beides wären erste Indizien für einen echten Stimmungsumschwung.

    Unterm Strich bleibt Swiss Steel eine Aktie für Spezialisten, die mit Unsicherheit umgehen können und gezielt auf Sondersituationen spekulieren. Ein Selbstläufer ist das Papier nicht – aber manchmal sind es gerade die unterschätzten Werte, die für Überraschungen sorgen.


    FAQ zur Entwicklung und Zukunft der Swiss Steel Aktie

    Worauf ist die hohe Volatilität bei der Swiss Steel Aktie zurückzuführen?

    Die Swiss Steel Aktie weist eine außergewöhnlich hohe Volatilität auf, was unter anderem am geringen Streubesitz, der niedrigen Marktkapitalisierung und einer Vielzahl spekulativer Marktbewegungen liegt. Bereits kleine Handelsvolumina können zu deutlichen Kursschwankungen führen.

    Wie steht Swiss Steel im Vergleich zu anderen europäischen Stahlunternehmen da?

    Im Vergleich zu anderen europäischen und internationalen Stahlunternehmen hat Swiss Steel aktuell das Nachsehen. Schwierigkeiten bei Wachstum und Profitabilität sowie eine deutlich niedrigere Marktkapitalisierung setzen das Unternehmen gegenüber Wettbewerbern ins Hintertreffen.

    Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Innovation für die Zukunft von Swiss Steel?

    Nachhaltiges Wirtschaften und innovative Technologien sind zentrale Hebel für eine mögliche Erholung. Die Auszeichnung mit der Bestnote im CDP Climate Change Rating ist ein positives Signal, jedoch muss Swiss Steel daraus wirtschaftlich tragfähige Projekte entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Welche Risiken sollten Anleger bei einem Investment in Swiss Steel beachten?

    Zu den wichtigsten Risiken zählen die schlechte Geschäftsentwicklung, geringe Liquidität, finanzielle Einschränkungen und die Abhängigkeit von konjunktursensitiven Industrien. Hinzu kommen regulatorische Unsicherheiten und externe Marktbedingungen, die den Turnaround erschweren.

    Für welchen Anlegertyp eignet sich die Swiss Steel Aktie derzeit?

    Die Swiss Steel Aktie spricht vor allem spekulativ orientierte und risikobereite Anleger an. Wer kurzfristige Kurssprünge nutzen möchte und ein Faible für Sondersituationen hat, kann Chancen nutzen – für konservative Investoren ist der Wert aktuell jedoch nicht zu empfehlen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Swiss Steel Aktie bleibt trotz jüngster Kurssprünge hoch spekulativ, da fundamentale Verbesserungen und nachhaltige Gewinne bislang ausbleiben. Im Branchenvergleich hinkt das Unternehmen hinterher; Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Innovation sind entscheidend für ein mögliches Comeback.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Beobachte die Volatilität genau: Die Swiss Steel Aktie weist aktuell eine sehr hohe Schwankungsbreite und ein niedriges Handelsvolumen auf. Das bietet zwar kurzfristige Chancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Setze nur Kapital ein, das du im Zweifel entbehren kannst, und nutze Limit-Orders, um plötzliche Kurssprünge oder -einbrüche besser abzufangen.
    2. Achte auf fundamentale Verbesserungen: Trotz einzelner positiver Signale bleibt die finanzielle Lage angespannt. Halte gezielt Ausschau nach nachhaltigen Fortschritten wie einer Rückkehr in die Gewinnzone, positiven Quartalszahlen oder konkreten Restrukturierungserfolgen, bevor du eine größere Position aufbaust.
    3. Nachhaltigkeit und Innovation als Schlüsselthemen: Die Bestnote im CDP Climate Change Rating ist ein Anfang, doch entscheidend sind echte Investitionen in grüne Technologien und innovative Produkte. Prüfe, ob Swiss Steel hier mit konkreten Projekten und Partnerschaften nachlegt – das kann mittelfristig für Rückenwind sorgen.
    4. Behalte die Konkurrenz und Branchentrends im Blick: Im Vergleich hinkt Swiss Steel aktuell deutlich hinterher. Analysiere regelmäßig, wie Wettbewerber in Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit investieren. So kannst du besser einschätzen, ob Swiss Steel im europäischen Stahlmarkt aufholt oder weiter abgehängt wird.
    5. Setze auf Sondersituationen und beobachte Insideraktivitäten: Die Aktie ist ein spekulativer Wert und oft von Gerüchten, Übernahmefantasien oder überraschenden Nachrichten getrieben. Bleibe aufmerksam bei Insiderkäufen, strategischen Partnerschaften oder neuen Großaufträgen – solche Ereignisse können für kurzfristige Kurssprünge sorgen, von denen du profitieren kannst.

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