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    Thyssenkrupp Aktie Dividende 2024: Was Anleger wissen sollten

    30.07.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Für das Geschäftsjahr 2023 hat Thyssenkrupp keine Dividende ausgeschüttet.
    • Auch für das Jahr 2024 gibt es bislang keine Ankündigung zur Wiederaufnahme der Dividendenzahlung.
    • Anleger sollten die Unternehmensentwicklung und zukünftige Hauptversammlungen im Blick behalten.

    Thyssenkrupp Aktie Dividende 2024: Alle Details zur Auszahlung und Rendite

    Thyssenkrupp Aktie Dividende 2024: Alle Details zur Auszahlung und Rendite

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    Für das Geschäftsjahr 2022/2023 wurde von der Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG eine Dividende von 0,15 € je Aktie beschlossen. Die Auszahlung erfolgte am 07. Februar 2024 automatisch an alle Aktionäre, die am Stichtag der Hauptversammlung (02.02.2024) Aktien im Depot hielten. Damit knüpft Thyssenkrupp an die Dividendenpraxis der Vorjahre an, ohne eine Erhöhung vorzunehmen.

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    Die Dividendenrendite für 2024 lag bei etwa 2,1 % und orientiert sich am durchschnittlichen Kurs der Aktie im Zeitraum vor der Hauptversammlung. Im Vergleich zu anderen DAX- oder MDAX-Werten bewegt sich diese Rendite im unteren Mittelfeld – für konservative Anleger aber durchaus attraktiv, sofern Wert auf Planbarkeit gelegt wird.

    Bemerkenswert: Die Dividende wird in voller Höhe als Barausschüttung gezahlt, es gibt keine Aktiendividende oder Sonderzahlung. Die Auszahlung erfolgt in der Regel steuerlich abzüglich Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Anleger sollten dies bei der Netto-Rendite berücksichtigen, denn der tatsächliche Auszahlungsbetrag kann individuell variieren.

    Ein weiteres Detail: Die Ausschüttung erfolgt nur einmal jährlich, eine unterjährige Dividendenzahlung gibt es bei Thyssenkrupp nicht. Wer also auf regelmäßige Quartalsdividenden setzt, wird hier nicht fündig – dafür bleibt die Terminplanung einfach und übersichtlich.

    Unterm Strich bietet die Thyssenkrupp Aktie 2024 eine verlässliche, aber wenig dynamische Dividende. Für Investoren, die Wert auf Stabilität und eine gewisse Berechenbarkeit legen, ist das durchaus ein Argument – für Dividendenjäger mit Fokus auf Wachstumspotenzial allerdings eher weniger spannend.

    Stichtag, Ex-Tag und Auszahlung: Wann erhalten Anleger die Dividende?

    Stichtag, Ex-Tag und Auszahlung: Wann erhalten Anleger die Dividende?

    Für Anleger, die gezielt auf die Dividende der Thyssenkrupp Aktie 2024 setzen, sind drei Termine entscheidend: der Stichtag der Hauptversammlung, der Ex-Tag und der Tag der Auszahlung. Wer hier nicht genau hinschaut, riskiert, leer auszugehen – das ist wirklich ärgerlich.

    • Stichtag Hauptversammlung: Nur wer am Tag der Hauptversammlung (2024 war das der 2. Februar) die Aktie im Depot hat, gilt als dividendenberechtigt. Ein Kauf am Tag danach bringt keine Dividende mehr.
    • Ex-Tag: Am ersten Börsentag nach der Hauptversammlung wird die Aktie „ex Dividende“ gehandelt. Ab diesem Zeitpunkt sinkt der Kurs in der Regel um den Dividendenbetrag, was oft zu kurzfristigen Kursbewegungen führt. Wer erst ab dem Ex-Tag kauft, bekommt die Dividende für das laufende Jahr nicht mehr.
    • Auszahlungstag: Die Gutschrift der Dividende erfolgt meist am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung. Das Geld landet automatisch auf dem Verrechnungskonto des Aktionärs – ganz ohne weiteres Zutun.

    Ein Tipp aus der Praxis: Wer kurzfristig auf die Dividende spekuliert, sollte nicht nur den Stichtag im Blick behalten, sondern auch die Kursentwicklung rund um den Ex-Tag beobachten. Hier ergeben sich manchmal überraschende Chancen – oder eben auch Enttäuschungen, wenn man zu spät dran ist.

    Entwicklung der Thyssenkrupp Dividende in den letzten Jahren – ein Vergleich

    Entwicklung der Thyssenkrupp Dividende in den letzten Jahren – ein Vergleich

    Ein Blick auf die vergangenen Jahre zeigt: Die Dividendenpolitik von Thyssenkrupp war alles andere als geradlinig. Nach einer Phase mit soliden Ausschüttungen kam es zu Einschnitten, die Anleger durchaus überrascht haben dürften. Besonders auffällig ist die starke Schwankung in der Höhe der Dividende – mal gab es gar nichts, mal eine moderate Zahlung, selten eine echte Steigerung.

    • In wirtschaftlich schwierigen Jahren, wie etwa 2020/2021, wurde die Dividende komplett ausgesetzt. Das war ein harter Einschnitt, aber letztlich eine Reaktion auf die damalige Unternehmenslage.
    • Im direkten Vergleich zu früheren Zeiten – beispielsweise 2007/2008 mit einer Dividende von 1,30 € je Aktie – wirkt die aktuelle Ausschüttung fast schon bescheiden. Die Zeiten üppiger Dividenden sind also längst vorbei.
    • Seit 2019 stagniert die Dividende auf niedrigem Niveau. Ein echtes Wachstum oder gar eine Trendwende ist bislang nicht zu erkennen. Für Anleger, die auf steigende Erträge hoffen, ist das natürlich wenig inspirierend.
    • Im Branchenvergleich fällt auf: Andere Industriekonzerne haben ihre Dividendenpolitik teils flexibler gestaltet oder sogar gesteigert, während Thyssenkrupp auf Stabilität setzt – auch wenn das bedeutet, dass es kaum Dynamik gibt.

    Unterm Strich bleibt festzuhalten: Wer auf Kontinuität setzt, findet bei Thyssenkrupp zwar eine gewisse Verlässlichkeit, aber kaum positive Überraschungen. Die Entwicklung der letzten Jahre spricht eine klare Sprache – große Sprünge sind hier aktuell nicht zu erwarten.

    Beispielrechnung: So viel Dividende erhalten Anleger 2024

    Beispielrechnung: So viel Dividende erhalten Anleger 2024

    Angenommen, ein Anleger hält zum Stichtag 1.000 Thyssenkrupp Aktien im Depot. Die Bruttodividende je Aktie beträgt 0,15 €. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:

    • Bruttodividende: 1.000 Aktien x 0,15 € = 150 €
    • Abzug Kapitalertragsteuer (25 %): 37,50 €
    • Abzug Solidaritätszuschlag (5,5 % auf Steuer): 2,06 €
    • Abzug Kirchensteuer (z. B. 8 % auf Steuer, falls zutreffend): 3,00 €
    • Nettoauszahlung: 150 € – 37,50 € – 2,06 € – 3,00 € = 107,44 €

    Wichtig: Der tatsächliche Auszahlungsbetrag kann abweichen, falls der Sparerpauschbetrag (1.000 € für Einzelpersonen, 2.000 € für Ehepaare) noch nicht ausgeschöpft ist. In diesem Fall fällt die Steuerlast niedriger oder sogar gar nicht an.

    Für größere Depotpositionen oder andere Steuerkonstellationen empfiehlt sich eine individuelle Berechnung. So behalten Anleger den Überblick, was tatsächlich auf dem Konto landet – und erleben keine bösen Überraschungen.

    Dividendenpolitik 2024 bei Thyssenkrupp: Was Anleger konkret beachten sollten

    Dividendenpolitik 2024 bei Thyssenkrupp: Was Anleger konkret beachten sollten

    Im Jahr 2024 setzt Thyssenkrupp weiterhin auf eine konservative Dividendenpolitik, die sich eng an der aktuellen Geschäftsentwicklung und den mittelfristigen Finanzzielen orientiert. Für Anleger bedeutet das: Die Ausschüttung bleibt vorsichtig kalkuliert, größere Sprünge sind ausdrücklich nicht geplant. Besonders relevant ist, dass der Vorstand eine Priorisierung der finanziellen Stabilität und Investitionen in Zukunftsprojekte betont. Übersetzt heißt das: Auch bei leicht verbesserten Ergebnissen wird die Dividende nicht automatisch angehoben.

    • Wiederaufnahme nach Ausfällen: Nach der Nullrunde 2020/2021 wurde die Dividende wieder eingeführt, allerdings auf niedrigem Niveau. Die Bereitschaft, Dividenden erneut auszusetzen, bleibt im Krisenfall bestehen.
    • Abhängigkeit von operativer Entwicklung: Die Ausschüttungshöhe wird jährlich neu bewertet und ist direkt an das Konzernergebnis gekoppelt. Überraschende Sonderdividenden oder variable Komponenten sind für 2024 nicht vorgesehen.
    • Keine automatische Steigerung: Selbst bei positiven Markttrends oder kurzfristigen Gewinnen ist eine Erhöhung der Dividende nicht garantiert. Thyssenkrupp verfolgt keine progressive Dividendenstrategie.
    • Fokus auf Transformation: Ein erheblicher Teil der Mittel fließt in die Transformation des Konzerns, etwa in nachhaltige Technologien und Restrukturierungsmaßnahmen. Anleger sollten daher keine kurzfristigen Renditesprünge erwarten, sondern eher auf langfristige Wertsteigerung setzen.
    • Transparenz für Aktionäre: Die Kommunikation zu Dividendenentscheidungen erfolgt frühzeitig und nachvollziehbar. Wer informiert bleiben will, sollte die Investor-Relations-Seite des Unternehmens regelmäßig prüfen.

    Fazit: Für 2024 bleibt die Dividendenpolitik bei Thyssenkrupp vorsichtig und berechenbar. Wer auf Sicherheit und Stabilität setzt, kann sich darauf verlassen – wer auf dynamische Ausschüttungen hofft, wird enttäuscht. Eine langfristige Perspektive ist für Investoren in diesem Umfeld besonders ratsam.

    Fazit: Unsere Einschätzung zur Thyssenkrupp Aktie Dividende 2024

    Fazit: Unsere Einschätzung zur Thyssenkrupp Aktie Dividende 2024

    Die Dividende der Thyssenkrupp Aktie im Jahr 2024 steht sinnbildlich für einen vorsichtigen, aber nachvollziehbaren Kurs des Unternehmens. Was auffällt: Trotz eines herausfordernden Marktumfelds hält Thyssenkrupp an einer Ausschüttung fest, ohne dabei in riskante Höhen zu gehen. Das schafft eine gewisse Grundsicherheit, die gerade in unsicheren Zeiten für manche Anleger attraktiv sein kann.

    • Die Berechenbarkeit der Dividendenzahlung gibt Planungssicherheit, insbesondere für Investoren, die auf regelmäßige Einnahmen Wert legen.
    • Gleichzeitig bleibt das Potenzial für eine spürbare Steigerung überschaubar, da der Fokus klar auf langfristiger Transformation und unternehmerischer Stabilität liegt.
    • Ein Pluspunkt: Die transparente Kommunikation des Managements sorgt dafür, dass es kaum böse Überraschungen gibt – das ist im deutschen Industriebereich keine Selbstverständlichkeit.
    • Wer jedoch auf kurzfristige Dividendenfantasie oder überdurchschnittliche Renditen aus ist, wird sich vermutlich anderweitig umsehen müssen.

    Unterm Strich überzeugt die Thyssenkrupp Dividende 2024 durch Solidität und Nachvollziehbarkeit – für wachstumsorientierte Anleger ist sie aber eher ein Nebendarsteller als der Hauptgewinn.


    FAQ zur Thyssenkrupp Dividende 2024

    Wie hoch fällt die Thyssenkrupp Dividende 2024 aus?

    Für das Geschäftsjahr 2022/2023 wurde eine Dividende von 0,15 € je Aktie beschlossen. Diese wurde im Februar 2024 an alle berechtigten Aktionäre ausgeschüttet.

    Wann wurde die Dividende von Thyssenkrupp 2024 ausgezahlt?

    Die Auszahlung der Dividende erfolgte am 07. Februar 2024, drei Bankarbeitstage nach der Hauptversammlung.

    Wer ist dividendenberechtigt bei Thyssenkrupp 2024?

    Dividendenberechtigt sind alle Aktionäre, die am Tag der Hauptversammlung, also am 02. Februar 2024, Thyssenkrupp Aktien im Depot hielten.

    Wie entwickelt sich die Dividendenrendite bei Thyssenkrupp?

    Die Dividendenrendite für 2024 lag bei rund 2,1 %. Im Vergleich zu früheren Jahren bleibt die Dividende auf einem niedrigen und stabilen Niveau, ohne Steigerungen.

    Wie wird die Dividende bei Thyssenkrupp versteuert?

    Die Dividende unterliegt der Abgeltungssteuer von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Der Sparerpauschbetrag kann auf die Steuerlast angerechnet werden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Thyssenkrupp-Aktie zahlte 2024 eine Dividende von 0,15 € je Aktie mit etwa 2,1 % Rendite; größere Steigerungen sind nicht geplant. Die Auszahlung erfolgt jährlich und bleibt stabil, aber wenig dynamisch.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Dividendenberechtigung und Auszahlungstermine beachten: Nur wer die Thyssenkrupp Aktie am Stichtag der Hauptversammlung (02.02.2024) im Depot hatte, erhielt die Dividende von 0,15 € je Aktie. Der Ex-Tag folgt direkt danach, und die Auszahlung erfolgte am 07.02.2024 automatisch – für zukünftige Jahre ist es ratsam, diese Termine frühzeitig im Blick zu behalten.
    2. Dividendenrendite realistisch einschätzen: Die Dividendenrendite 2024 lag bei etwa 2,1 % und bewegt sich im unteren Mittelfeld des DAX-/MDAX-Vergleichs. Für Anleger, die Wert auf Stabilität und Planbarkeit legen, ist das attraktiv – wer hingegen auf hohe Dividendenrenditen setzt, sollte Alternativen prüfen.
    3. Steuerliche Abzüge bei der Nettoauszahlung berücksichtigen: Die ausgeschüttete Dividende unterliegt der Kapitalertragsteuer, dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer. Prüfen Sie, ob Ihr Sparerpauschbetrag ausgeschöpft ist, um böse Überraschungen bei der Nettoauszahlung zu vermeiden.
    4. Konservative Dividendenpolitik verstehen: Thyssenkrupp setzt auf eine vorsichtige, am Konzernergebnis orientierte Ausschüttung. Größere Sprünge oder Sonderdividenden sind nicht vorgesehen – stattdessen wird ein Teil der Gewinne für Zukunftsinvestitionen verwendet. Das spricht für langfristige Stabilität, aber nicht für dynamisches Wachstum.
    5. Langfristige Perspektive einnehmen: Aufgrund der schwankenden Dividendenhistorie und des Fokus auf Transformation sollten Anleger bei Thyssenkrupp weniger auf kurzfristige Rendite, sondern auf die Entwicklung des Unternehmenswerts über mehrere Jahre setzen. Regelmäßige Information über die Investor-Relations-Kanäle des Unternehmens hilft, auf dem Laufenden zu bleiben.

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