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    Trump sorgt für Rücksetzer an den US-Börsen – DAX ebenfalls betroffen

    11.10.2025 32 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die US-Börsen haben einen deutlichen Rücksetzer erlebt, nachdem Sorgen über einen eskalierenden Handelsstreit mit China aufkamen. Der Dow Jones fiel um 1,9 Prozent, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 noch stärkere Verluste von 2,7 und 3,5 Prozent verzeichneten. Analysten warnen vor einer überhitzten Marktsituation, die durch Trumps Aussagen zusätzlich belastet wird.
    Trump hat mit massiven Zollerhöhungen auf chinesische Waren gedroht, was die Ängste vor einem Handelskrieg verstärkt hat. Diese Unsicherheiten führten zu einem Rückgang des DAX um 1,5 Prozent, nachdem er zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte. Die Nervosität an den Märkten ist zurückgekehrt, und Analysten sehen die politische Lage angespannt.
    Rheinmetall steht im Fokus, da das Unternehmen einen Großauftrag zur Lieferung von Skyranger-Systemen erhalten hat, was die Aktienkurse stützen könnte. Gleichzeitig hat BASF sein Lackgeschäft für 7,7 Milliarden Euro verkauft und plant, 40 Prozent der Sparte zu halten.
    Levi Strauss hebt seine Umsatzprognose an, profitiert von der starken Nachfrage nach Jeans. Dennoch gab die Aktie im nachbörslichen Handel um sieben Prozent nach, da Analysten einen Rückgang der Gewinnmarge aufgrund neuer Zölle erwarten.
    BASF plant möglicherweise Aktienrückkäufe, die durch den Erlös aus dem Verkauf seines Lackgeschäfts finanziert werden könnten. Die Aktien zeigten sich nach der Bekanntgabe nur leicht positiv, und die Marktteilnehmer sind gespannt auf die Auswirkungen der Rückkäufe auf die Unternehmensbewertung.

    Marktbericht: Trump beendet Rekordjagd an der Wall Street

    Die Sorgen über eine erneute Zuspitzung im Handelsstreit zwischen den USA und China haben an den US-Börsen für einen deutlichen Rücksetzer gesorgt. Der Dow Jones ging 1,9 Prozent tiefer bei 45.480 Punkten aus dem Handel, während der S&P 500 um 2,7 Prozent auf 6.553 Zähler abbröckelte. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor sogar 3,5 Prozent auf 24.222 Punkte. Analyst Robert Pavlik äußerte, dass Trump die Anleger erneut auf dem falschen Fuß erwischt hat und zusätzliche Zweifel an einem Markt geschürt wurden, der ohnehin als überhitzt gilt. (Quelle: tagesschau.de)

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    „Trump hat die Anleger erneut auf dem falschen Fuß erwischt und zusätzliche Zweifel an einem Markt geschürt, der ohnehin als überhitzt gilt.“ - Robert Pavlik, Dakota Wealth

    Zusätzlich stellte Trump sein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping infrage, was die Ängste vor einer Eskalation im Handelskonflikt verstärkte. Die Furcht vor einem weiteren Handelskrieg belastete insbesondere die stark konjunkturabhängigen Technologiewerte, was zu Verlusten zwischen 2,0 Prozent bei Alphabet und 5,1 Prozent bei Tesla führte.

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    Zusammenfassung: Die US-Börsen erlebten einen Rückgang aufgrund von Handelskonflikten mit China, wobei der Dow Jones um 1,9 Prozent fiel. Analysten warnen vor einer überhitzten Marktsituation.

    Trump droht mit Zollerhöhungen

    US-Präsident Donald Trump hat mit "massiven" Zollerhöhungen auf chinesische Waren gedroht und die Ausweitung der Exportbeschränkungen bei seltenen Erden kritisiert. Diese Aussagen führten zu einem Rückgang des DAX um 1,5 Prozent auf 24.241 Punkte, nachdem er zuvor ein Rekordhoch von 24.771 Punkten erreicht hatte. Analyst Christian Henke kommentierte, dass die Angst vor einer Eskalation im Handelskonflikt zurückgekehrt sei. (Quelle: tagesschau.de)

    Die Nervosität an den Anleihemärkten nahm ab, während die Rendite der zehnjährigen französischen Anleihen bei 3,4808 Prozent lag. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den zurückgetretenen Premier Sébastien Lecornu erneut zum Regierungschef ernannt, was die politische Stabilität in der Eurozone beeinflussen könnte.

    Zusammenfassung: Trump droht mit Zollerhöhungen, was den DAX um 1,5 Prozent fallen ließ. Die politische Situation in Frankreich bleibt angespannt, während die Anleihemärkte sich stabilisieren.

    Rheinmetall und BASF im Fokus

    Rheinmetall plant die Lieferung von Skyranger-Systemen zur Stärkung der Flugabwehr in der Ukraine und an die Bundeswehr. Der Auftragswert wird auf über neun Milliarden Euro geschätzt, was die Aktien des Unternehmens stützen könnte. (Quelle: tagesschau.de)

    Der Chemiekonzern BASF hat sein Lackgeschäft an den US-Finanzinvestor Carlyle verkauft, was einen Unternehmenswert von 7,7 Milliarden Euro bedeutet. BASF wird weiterhin 40 Prozent an der Sparte halten und erwartet, dass der Verkauf im zweiten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen wird. (Quelle: tagesschau.de)

    Zusammenfassung: Rheinmetall erhält einen Großauftrag zur Lieferung von Skyranger-Systemen, während BASF sein Lackgeschäft für 7,7 Milliarden Euro verkauft.

    Levi Strauss hebt Prognose an

    Levi Strauss hat seine Jahresprognose für Umsatz und Gewinn angehoben, dank einer starken Nachfrage nach weit geschnittenen Jeans. Der bereinigte Gewinn lag bei 34 Cent je Aktie, was die Erwartungen der Analysten übertraf. (Quelle: tagesschau.de)

    Die Aktie des Unternehmens gab jedoch im nachbörslichen Handel um sieben Prozent nach, da Analysten einen Rückgang der Gewinnmarge aufgrund neuer US-Zölle erwarten. Levi Strauss rechnet nun mit einem organischen Nettoumsatzwachstum von rund sechs Prozent für das Geschäftsjahr 2025. (Quelle: tagesschau.de)

    Zusammenfassung: Levi Strauss hebt die Umsatzprognose an, sieht jedoch einen Rückgang der Gewinnmarge aufgrund neuer Zölle voraus.

    Aktienrückkäufe bei BASF

    Nach dem Verkauf seines Lackgeschäfts plant BASF möglicherweise Aktienrückkäufe, die durch den Erlös von 5,8 Milliarden Euro vor Steuern finanziert werden könnten. Analysten erwarten, dass dies die Aktienkurse stützen könnte. (Quelle: tagesschau.de)

    Die BASF-Aktien zeigten sich nach der Bekanntgabe des Verkaufs nur leicht positiv mit einem Anstieg von 0,7 Prozent. Die Marktteilnehmer sind gespannt, wie sich die Rückkäufe auf die zukünftige Unternehmensbewertung auswirken werden.

    Zusammenfassung: BASF plant Aktienrückkäufe nach dem Verkauf seines Lackgeschäfts, was die Aktienkurse unterstützen könnte.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die US-Börsen fielen stark aufgrund von Handelskonflikten mit China, während BASF nach dem Verkauf seines Lackgeschäfts Aktienrückkäufe plant.

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