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    Trump sorgt für Rücksetzer an den US-Börsen – DAX ebenfalls im Minus

    11.10.2025 56 mal gelesen 1 Kommentare
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    Die US-Börsen haben einen deutlichen Rücksetzer erlebt, ausgelöst durch Trumps Drohungen im Handelsstreit mit China. Der Dow Jones fiel um 1,9 Prozent, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 sogar noch stärker verloren. Analysten warnen vor einer überhitzten Marktsituation, die durch diese Unsicherheiten weiter belastet wird.
    Auch der DAX blieb von den negativen Entwicklungen nicht verschont und schloss 1,5 Prozent tiefer bei 24.241 Punkten. Trumps Infragestellung eines Treffens mit Xi Jinping und die Drohung mit höheren Zöllen sorgten für zusätzliche Verunsicherung. Trotz eines Rekordhochs am Vortag ist der DAX nun im Wochenverlauf im Minus.
    Während die Nervosität an den Anleihemärkten in Frankreich nachlässt, bleibt die Regierungskrise unter Präsident Macron ein Thema. Die Renditen der zehnjährigen Anleihen sind stabil, doch Experten warnen vor möglichen Neuwahlen.
    Der Euro hält sich im US-Handel bei 1,1606 Dollar, während die Ölpreise aufgrund der Zolldrohungen von Trump gefallen sind. Ein Barrel Brent kostet nun 63,11 Dollar, was einen Rückgang von 2,11 Dollar bedeutet.
    In der Unternehmenswelt gibt es ebenfalls Neuigkeiten: BASF verkauft seine Lacke-Sparte an Carlyle für 7,7 Milliarden Euro. Zudem hat Rheinmetall neue Skyranger-Systeme an die Ukraine geliefert, während Volkswagen Absatzprobleme in Nordamerika durch Wachstum in Europa ausgleicht.

    Marktbericht: Trump beendet Rekordjagd an der Wall Street

    Die Sorgen über eine erneute Zuspitzung im Handelsstreit zwischen den USA und China haben an den US-Börsen für einen deutlichen Rücksetzer gesorgt. Der Dow Jones schloss 1,9 Prozent tiefer bei 45.480 Punkten, während der S&P 500 um 2,7 Prozent auf 6.553 Zähler fiel. Der Nasdaq 100 verlor sogar 3,5 Prozent und schloss bei 24.222 Punkten. Analyst Robert Pavlik äußerte, dass Trump die Anleger erneut auf dem falschen Fuß erwischt hat und zusätzliche Zweifel an einem Markt geschürt wurden, der ohnehin als überhitzt gilt. Experten warnen vor einer blinden Euphorie am Markt um KI-Aktien.

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    „Trump hat die Anleger erneut auf dem falschen Fuß erwischt und zusätzliche Zweifel an einem Markt geschürt, der ohnehin als überhitzt gilt“, sagte Robert Pavlik vom Vermögensverwalter Dakota Wealth.

    Zusammenfassung: Die US-Börsen erlebten einen Rückgang, ausgelöst durch Trumps Drohungen gegen China und die Unsicherheit über den Handelskonflikt. Der Dow Jones fiel um 1,9 Prozent.

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    Trump droht mit Zöllen und DAX sackt ab

    US-Präsident Donald Trump stellte sein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping infrage und drohte mit einem "massiven Anstieg" von Zöllen auf chinesische Waren. Diese Aussagen führten dazu, dass der DAX am Nachmittag stark in die Verlustzone rutschte und 1,5 Prozent tiefer bei 24.241 Punkten schloss. Dies bedeutet einen Verlust von etwas mehr als einem halben Prozent im Wochenverlauf, obwohl der DAX am Vortag noch ein neues Rekordhoch von 24.771 Zählern erreicht hatte.

    Zusammenfassung: Der DAX fiel um 1,5 Prozent auf 24.241 Punkte, nachdem Trump mit Zöllen drohte und sein Treffen mit Xi Jinping infrage stellte.

    Frankreichs Anleihemärkte und Regierungskrise

    Die Nervosität an den Anleihemärkten in Frankreich hat nachgelassen, die Rendite der zehnjährigen Anleihen lag bei 3,4808 Prozent. Präsident Emmanuel Macron hat den zurückgetretenen Premier Sébastien Lecornu erneut zum Regierungschef ernannt, um die Regierungskrise zu lösen. Experten der Dekabank warnen jedoch, dass die Verabschiedung des Haushalts für 2026 eine Gratwanderung bleibt und das Risiko von Neuwahlen nicht ignoriert werden darf.

    Zusammenfassung: Frankreichs Anleihemärkte zeigen weniger Nervosität, während die Regierungskrise unter Macron weiterhin besteht.

    Euro und Ölpreise unter Druck

    Der Euro hat sich im US-Handel über 1,16 Dollar gehalten und kostete zuletzt 1,1606 Dollar. Die neuen Zolldrohungen von Trump gegenüber China belasten den Dollar. Die Ölpreise fielen ebenfalls, ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 63,11 Dollar, was einem Rückgang von 2,11 Dollar entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2,21 Dollar auf 59,30 Dollar.

    Zusammenfassung: Der Euro notierte bei 1,1606 Dollar, während die Ölpreise nach Trumps Drohungen fielen.

    Rheinmetall und Skyranger-Systeme

    Rheinmetall hat neue Skyranger 35-Systeme zur Stärkung der Flugabwehr in der Ukraine geliefert. Der Auftragswert beläuft sich auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Zudem plant die Bundeswehr offenbar eine Großbestellung von über 600 Skyranger-Systemen, was das Auftragsvolumen auf mehr als neun Milliarden Euro schätzt.

    Zusammenfassung: Rheinmetall liefert Skyranger-Systeme an die Ukraine und plant eine Großbestellung von über 600 Einheiten für die Bundeswehr.

    BASF verkauft Lacke-Sparte

    BASF hat einen Käufer für sein Lacke-Geschäft gefunden und sich mit dem US-Finanzinvestor Carlyle geeinigt. Der Unternehmenswert der Coatingssparte wird auf 7,7 Milliarden Euro geschätzt, und BASF wird nach Abschluss des Verkaufs im zweiten Quartal des kommenden Jahres vor Steuern 5,8 Milliarden Euro in die Kasse spülen. BASF wird weiterhin 40 Prozent an der Sparte halten.

    Zusammenfassung: BASF verkauft seine Lacke-Sparte an Carlyle für 7,7 Milliarden Euro und erhält 5,8 Milliarden Euro vor Steuern.

    Volkswagen gleicht Absatzprobleme aus

    Volkswagen konnte im dritten Quartal die Absatzprobleme in China und Nordamerika durch Wachstum in Europa und Südamerika ausgleichen. Die Auslieferungen lagen mit 2,2 Millionen Fahrzeugen ein Prozent über dem Vorjahresniveau. In Nordamerika sank der Absatz um fast zehn Prozent, während in Westeuropa ein Zuwachs von acht Prozent verzeichnet wurde.

    Zusammenfassung: Volkswagen gleicht Absatzprobleme in China und Nordamerika durch Wachstum in Europa und Südamerika aus.

    Lufthansa und Pilotengewerkschaft verhandeln

    Die Streikgefahr bei der Lufthansa ist zunächst gebannt, da das Unternehmen und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) im Tarifstreit um die Betriebsrenten neue Verhandlungen anstreben. Ein Lufthansa-Sprecher betonte, dass man einen Ausgang ohne Streiks finden möchte.

    Zusammenfassung: Lufthansa und die Pilotengewerkschaft haben neue Verhandlungen im Tarifstreit angekündigt, um Streiks zu vermeiden.

    Energiekontor mit Kurseinbruch

    Die Aktien von Energiekontor stürzten um 19,4 Prozent ab, nachdem das Unternehmen seine Jahresziele aufgrund von Verzögerungen bei Ökostrom-Projekten in Deutschland und beim geplanten Verkauf von Windkraftanlagen in Großbritannien gesenkt hatte. Der Wind- und Solarparkbetreiber rechnet nun nur noch mit einem operativen Ergebnis von 30 bis 40 Millionen Euro statt 70 bis 90 Millionen Euro.

    Zusammenfassung: Energiekontor senkt seine Jahresziele und die Aktien fallen um 19,4 Prozent.

    Quellen:

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    Häufig reden die Leute hier so viel über Trump und die Börsen, ich kann das mal nicht verstehen. Wieso kann der Typ überhaupt so große Einflüsse haben? Ich mein, das sind doch nur Worte, oder? Aber anscheinend nicht, denn die Zahlen zeigen das Gegenteil. Und die Sache mit den Zöllen, das ist doch auch immer ein großes Hin und Her. China und die USA sind wie Nachbarn, die ständig streiten aber nie wirklich auf die richtige Weise reden. Irgendwie erinnert mich das an die Schulzeit, wo immer einer dazwischenfunkt und alles durcheinander bringt.

    Nur mal so: Ist es nicht auch komisch, dass die Leute dann gleich so gestresst reagieren? Warum nicht einfach chillen und warten, bis sich die Lage beruhigt? Vielleicht sind die Analysten einfach zu pessimistisch oder neigen zu übertreibung. Und was ist mit dem DAX? Ich finde, der sollte besser laufen, immerhin ist Deutschland dafür bekannt, eine starke Wirtschaft zu haben – oder? Ich hab gelesen, ihr geht’s irgendwie nicht so gut, aber krass, dass Trump trotzdem alles in Mitleidenschaft zieht. Ich frag mich auch, wie lange das mit den Zöllen noch weitergehen soll, könnten die nicht einfach verhandeln und gut ist?

    Und dann noch BASF. Baut die jetzt die Lacke ab oder was? Mich interessiert das nicht so sehr, aber witzig ist, dass sie immer noch ein Teil davon behalten. Ich glaub, das ist wie beim Einkaufen, aber man behält die Halbe von dem, was man nicht mag einfach. Die ganze Zeit über diese Finanznews – ich komme da nicht mehr mit. ?‍♂️ Aber ich bin froh, dass ich nicht an der Börse investiert habe, fürchte ich mich zu sehr vor dem Verlust. Überall diese Kursschwankungen! Macht ihr da mit?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die US-Börsen und der DAX fielen stark aufgrund von Trumps Drohungen im Handelskonflikt mit China, während BASF seine Lacke-Sparte für 7,7 Milliarden Euro verkauft.

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