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    US-Börsen unter Druck, Analysten uneins, SDAX-Gewinnwarnungen und Finanzwerte im Fokus

    03.08.2025 68 mal gelesen 3 Kommentare
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    Die US-Börsen stehen aktuell unter Druck, vor allem wegen Sorgen um neue Zölle und schwache Arbeitsmarktdaten. Diese Unsicherheiten belasten die Marktstimmung und sorgen für Nervosität bei Anlegern. Experten raten, die Entwicklungen genau zu beobachten und die eigene Anlagestrategie zu überdenken. Besonders Unternehmens-Investments nach klaren Regeln werden empfohlen.
    Bei den deutschen Rüstungswerten gab es zuletzt starke Schwankungen: HENSOLDT meldete zwar einen Rekordauftragsbestand und Umsatzplus, doch die Analysten sind sich uneinig über die weitere Entwicklung. Die Aktie schwankte deutlich, auch RENK und Rheinmetall verloren an Wert. Die Halbjahresberichte der beiden Konkurrenten stehen noch aus. Anleger sollten die unterschiedlichen Einschätzungen im Blick behalten.
    Im SDAX sorgten Gewinnwarnungen bei Cancom und SFC Energy für zweistellige Kursverluste. Cancom leidet unter Kaufzurückhaltung und wirtschaftlichen Unsicherheiten, was zu gesenkten Jahresprognosen führte. Auch SFC Energy musste die Erwartungen wegen makroökonomischer Risiken und US-Zollpolitik deutlich nach unten anpassen. Beide Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen.
    US-Finanzwerte stehen laut aktuellen Analysen im Fokus, da Banken und Broker von der hohen Marktvolatilität profitieren. Sie verdienen an jedem Handelsvorgang und bieten oft attraktive Dividenden, was sie gerade in unsicheren Zeiten interessant macht. Zu den Favoriten zählen JPMorgan, Bank of America, Goldman Sachs, Interactive Brokers und Robinhood. Dennoch sollten Anleger die Risiken in Krisenzeiten nicht unterschätzen.
    Insgesamt zeigt sich der Markt aktuell sehr volatil: Während US-Finanzwerte als stabile Säule gelten, sorgen Gewinnwarnungen und schwankende Kurse bei deutschen Nebenwerten für Unsicherheit. Analystenmeinungen gehen teils weit auseinander, was die Orientierung erschwert. Wer jetzt investiert, sollte Chancen und Risiken sorgfältig abwägen. Bleibt informiert, um keine wichtigen Entwicklungen zu verpassen.

    Aktien New York: Talfahrt erwartet – Zoll-Sorgen und Arbeitsdaten

    Die US-Börsen stehen laut boerse.de vor einer möglichen Talfahrt. Hauptgründe sind anhaltende Sorgen um Zölle sowie aktuelle Arbeitsmarktdaten. Die Unsicherheit an den Märkten wird durch diese Faktoren weiter verstärkt. Anleger werden aufgerufen, sich mit den aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Anlagestrategien entsprechend zu überprüfen.

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    Die Redaktion von boerse.de verweist auf die Bedeutung von Unternehmens-Investments nach dem Vorbild von Warren Buffett und hebt die Notwendigkeit von klaren Regeln für den Vermögensaufbau hervor. Zudem werden verschiedene Investmentprodukte wie der boerse.de-Goldfonds und diverse Aktienfonds vorgestellt.

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    Faktor Auswirkung
    Zoll-Sorgen Belasten die Marktstimmung
    Arbeitsmarktdaten Erhöhen Unsicherheit

    Infobox: Die US-Börsen könnten laut boerse.de unter Druck geraten. Anleger sollten die Entwicklungen rund um Zölle und Arbeitsmarktdaten genau beobachten.

    HENSOLDT, RENK und Rheinmetall: Gemischte Analystenmeinungen und Kursverluste

    Der Rüstungselektronik-Spezialist HENSOLDT hat im ersten Halbjahr 2025 einen Rekordauftragsbestand von 7,07 Milliarden Euro erreicht, was deutlich über dem Vorjahreswert von 6,55 Milliarden Euro liegt. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 944 Millionen Euro, das bereinigte EBITDA erhöhte sich leicht auf 107 Millionen Euro. Das Management bestätigte die Jahresprognose mit einem erwarteten Gesamtumsatz zwischen 2,5 und 2,6 Milliarden Euro und einer operativen Marge von rund 18 Prozent.

    Die Analystenmeinungen zur HENSOLDT-Aktie gehen jedoch auseinander. Während JPMorgan-Analyst David H Perry die Aktie weiterhin mit "Overweight" bewertet und ein Kursziel von 120 Euro sieht, hält Chloe Lemarie von Jefferies an ihrer "Underperform"-Einschätzung fest und setzt das Kursziel bei 60 Euro an. Am Donnerstag schloss die HENSOLDT-Aktie auf XETRA mit einem Plus von 3,72 Prozent bei 96,10 Euro, fiel jedoch am Freitag um 4,63 Prozent auf 91,65 Euro zurück.

    Auch die Aktien der Konkurrenten RENK und Rheinmetall zeigten sich schwächer. Die RENK-Aktie verlor 0,28 Prozent auf 68,00 Euro, Rheinmetall gab um 1,61 Prozent auf 1.707,50 Euro nach. Die Halbjahresberichte dieser Unternehmen stehen noch aus.

    Unternehmen Umsatz H1 2025 Auftragsbestand EBITDA (bereinigt) Aktienkurs (XETRA, Do) Aktienkurs (XETRA, Fr)
    HENSOLDT 944 Mio. € 7,07 Mrd. € 107 Mio. € 96,10 € (+3,72%) 91,65 € (-4,63%)
    RENK - - - 68,00 € (-0,28%) -
    Rheinmetall - - - 1.707,50 € (-1,61%) -

    Infobox: HENSOLDT meldet Rekordauftragsbestand und Umsatzplus, doch Analysten sind uneins. Die Aktie schwankt stark, auch RENK und Rheinmetall verlieren. Quelle: Finanzen.net

    Hotstocks KW 31 / 2025: US-Finanz-Aktien im Fokus

    FinanzNachrichten.de hebt in der aktuellen Hotstocks-Ausgabe die Attraktivität von US-Finanz-Aktien hervor. Banken und Broker profitieren sowohl von steigenden als auch fallenden Märkten, da sie mit jedem Handelsvorgang verdienen. Besonders in Zeiten hoher Volatilität steigt das Handelsvolumen, was sich positiv auf die Erträge auswirkt. Ein weiterer Vorteil sind die überdurchschnittlichen Dividenden, die viele Finanzwerte bieten. Diese gelten als zuverlässige Ausschütter und bieten Anlegern eine Art Zinsersatz, insbesondere in unsicheren Marktphasen.

    Zu den vorgestellten Werten zählen:

    • JPMorgan Chase & Co. (JPM): KGV 2024 von 12,14, Dividendenrendite 2 Prozent, zweistelliges Gewinnwachstum 2024, Kooperation mit Coinbase.
    • Bank of America (BAC): KGV 2024 von 13,69, Dividendenrendite 2,28 Prozent, Gewinnwachstum 4,22 Prozent.
    • Goldman Sachs (GS): KGV 2024 von 14,12, Dividendenrendite 14,12 Prozent, Gewinnwachstum 77,26 Prozent.
    • Interactive Brokers (IBKR): KGV 2024 von 25,5, Dividendenrendite 2 Prozent, fünfter zweistelliger Gewinnzuwachs in Folge.
    • Robinhood Markets (HOOD): 2024 erstmals schwarze Zahlen, Geschäftsmodell mit möglichen regulatorischen Risiken.

    Risiken bestehen vor allem in Krisenzeiten, wenn Kreditausfälle und politische Eingriffe die Branche belasten. Dennoch gelten Finanzwerte als robuste Säule für langfristig orientierte Anleger.

    Unternehmen KGV 2024 Dividendenrendite Gewinnwachstum
    JPMorgan Chase 12,14 2 % zweistellig
    Bank of America 13,69 2,28 % 4,22 %
    Goldman Sachs 14,12 14,12 % 77,26 %
    Interactive Brokers 25,5 2 % zweistellig
    Robinhood Markets - - erstmals schwarze Zahlen 2024

    Infobox: US-Finanz-Aktien bieten laut FinanzNachrichten.de stabile Geschäftsmodelle, attraktive Dividenden und profitieren von Marktvolatilität. Risiken bestehen vor allem in Krisenzeiten.

    Crash im SDAX: Gewinnwarnungen bei Cancom und SFC Energy

    Im SDAX kam es laut Der Aktionär zu heftigen Gewinnwarnungen bei Cancom und SFC Energy, was zu zweistelligen Kursverlusten führte. Beim IT-Dienstleister Cancom sorgten anhaltende Unsicherheiten und wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland für eine Kaufzurückhaltung der Kunden. Der Umsatz sank im ersten Halbjahr um knapp vier Prozent auf 804 Millionen Euro, das EBITDA ging um ein Drittel auf 37 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr erwartet Cancom nun Erlöse von 1,65 bis 1,75 Milliarden Euro und ein EBITDA von 100 bis 110 Millionen Euro, während zuvor 1,70 bis 1,85 Milliarden Euro und 115 bis 130 Millionen Euro prognostiziert wurden.

    Auch SFC Energy leidet unter makroökonomischen Unsicherheiten, volatilen Wechselkursen und zunehmendem Protektionismus durch die US-Zollpolitik. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um vier Prozent auf 73,6 Millionen Euro, das bereinigte EBITDA sank jedoch um knapp ein Drittel auf 8,5 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr rechnet SFC nun mit Erlösen zwischen 146,5 und 161,0 Millionen Euro und einem EBITDA von 13 bis 19 Millionen Euro, während zuvor 160,6 bis 180,9 Millionen Euro und 24,7 bis 28,2 Millionen Euro erwartet wurden.

    Unternehmen Umsatz H1 EBITDA H1 Umsatzprognose 2025 EBITDA-Prognose 2025 Vorherige Prognose Umsatz Vorherige Prognose EBITDA
    Cancom 804 Mio. € 37 Mio. € 1,65–1,75 Mrd. € 100–110 Mio. € 1,70–1,85 Mrd. € 115–130 Mio. €
    SFC Energy 73,6 Mio. € 8,5 Mio. € 146,5–161,0 Mio. € 13–19 Mio. € 160,6–180,9 Mio. € 24,7–28,2 Mio. €

    Infobox: Cancom und SFC Energy mussten ihre Jahresprognosen deutlich senken. Die Aktien reagierten mit zweistelligen Kursverlusten. Quelle: Der Aktionär

    Quellen:

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    Interessant, dass bisher noch keiner auf die Sache mit den Gewinnwarnungen im SDAX eingegangen ist – das zeigt nämlich mal wieder, wie schnell gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen auch mal brutal unter die Räder kommen können, wenn die Erwartungen nicht gehalten werden. Ich beobachte Cancom auch schon länger, und ehrlich gesagt war es nur eine Frage der Zeit, bis sowas kommt. IT-Dienstleister stehen aktuell einfach von allen Seiten unter Druck: Die Kunden sind wegen Inflation und lahmer Konjunktur extrem vorsichtig, Budgets werden zusammengestrichen und Großprojekte auf Eis gelegt – das merkt man natürlich direkt in den Zahlen. Dass die EBITDA-Marge so einknickt, hätte ich zugegeben aber auch nicht gedacht.

    SFC Energy ist finde ich ein bisschen ein Sonderfall. Die sind ja stark auf Wasserstoff und alternative Energien ausgerichtet, was eigentlich total spannend ist, aber solche Geschäftsmodelle reagieren halt krass auf politische Lage und so Sachen wie Zölle. Hier sieht man auch, wie sehr internationale Märkte den Mittelständlern zusetzen, wenn auf einmal der Protektionismus wieder aufflammt, wie jetzt in den Staaten. Ich glaube, da werden noch einige böse Überraschungen in den nächsten Monaten kommen, falls die Großwetterlage so angespannt bleibt.

    Was ich mich ehrlich gesagt frage: Viele reden immer nur von den Chancen bei den großen US-Techs oder Finanzwerten und werfen alles in ETFs – aber wenn’s dann knallt, ist das Geschrei groß. So richtig stabile, „defensive“ Werte, die durch jede Krise kommen, scheint’s immer weniger zu geben. Man muss schon echt am Ball bleiben und ständig nachjustieren. Bin gespannt, wie die nächsten Quartale so laufen. Haltet ihr trotzdem an solchen Mittelstandsaktien fest? Oder ist das für euch jetzt ein K.O.-Kriterium?
    Also was ich bisher ein bisschen vermisse in den Kommentaren, ist das Thema mit den Analysten und deren Kurszielen – mal ehrlich, das wirkt bei HENSOLDT schon ziemlich wild. Da liegen zwischen Overweight und Underperform ja Welten, und trotzdem hangelt sich die Aktie in letzter Zeit einfach hin und her. Mich wundert, dass das offenbar viele richtig kalt lässt. Klar, die Auftragsbücher sind voll und die Zahlen an sich sehen doch gar nicht schlecht aus, ABER wie viele von diesen Rüstungsaktien sind aktuell massiv gehypt? Da wird halt auch viel Hoffnung gehandelt. Ich hab selbst überlegt, ob ich da mal reingehe, aber wenn man so liest wie sich Kursziele und Meinungen abwechseln, bekommt man echt ein bisschen Bauchweh.

    Was halt auch kaum Thema ist: Diese US-Finanzwerte, die gerade überall als so felsenfest dargestellt werden. Find ich schon spannend, dass da immer noch von "robuster Säule" gesprochen wird, obwohl wir doch gesehen haben, wie schnell auch große Banken ins Wanken geraten können. Nicht, dass ich jetzt nur schwarzmale, aber so ein KGV von 12 oder 13 ist ja auch nicht mehr der richtige Knaller, vorallem wenn die Zinsen vielleicht auch mal wieder runterkommen. Klar, Dividenden klingen immer toll – aber was bringt mir das, wenn die Kurse sich nicht wirklich nach oben bewegen?

    Und mal off-topic: In den Artikeln wird dauernd auf diese Goldfonds und Co. verwiesen, aber kein Mensch spricht mal ehrlich an, dass selbst das nerven kann – ständig wird einem irgend ein Produkt untergejubelt. Vielleicht sollte man weniger auf Analysten und Werbung hören und mehr auf den gesunden Menschenverstand. HENSOLDT und Co. laufen halt gerade vor allem, weil die Welt gefühlt ständig brennt, aber wie lange das noch so bleibt? Weiß keiner. Sorry für den kleinen Rant.

    Wie geht ihr damit um, wenn Analysten so unterschiedlich bewerten? Ich finde, manchmal sind das auch einfach nur lauter Nebelkerzen, damit man verwirrt bleibt. Würd gern wissen wie ihr das einschätzt oder ob ihr da trotzdem nach solchen Signalen geht.
    Also was mir hier grad so auffällt, ist dass noch keiner was zu den ganzen Rüstungsunternehmen geschrieben hat. Klar, SDAX und US-Finanzwerte sind heiß diskutiert (versteh ich auch, passiert gerade viel), aber HENSOLDT und der ganze Bereich laufen ja auch irgendwie komplett unter dem Radar. Ich find’s schon schräg – riesiger Auftragsbestand, das liest sich erstmal top, aber die Kurse rutschen trotzdem weg, sobald Unsicherheit im Markt ist. Da merkt man halt auch, wie krass schwankend die Anleger einfach geworden sind.

    Gerade bei den Analystenmeinungen kommt’s mir vor wie Lotto – der eine sieht bei HENSOLDT das große Wachstum, der andere rät ab und sieht die Aktie halb so viel wert. Ich frag mich da immer, wie viel diese Kursziele wirklich noch mit realer Firmenentwicklung zu tun haben, oder ob das auch eine Art Wettrüsten unter den Analysten ist, wer am auffälligsten liegt. Wenn ich ehrlich bin, schau ich mir mittlerweile die Kurse an und denk mir: Die sind mehr Stimmungsbarometer als echte Wertanzeigen.

    RENK und Rheinmetall werden ja auch kurz erwähnt, aber da fehlen irgendwie auch noch so die Fakten aus den Berichten. Ich könnte mir vorstellen, dass da nach den Zahlen noch mal ordentlich Bewegung rein kommt und dann alle wieder ihre Empfehlungen anpassen… typisches Börsen-Spiel halt.

    Und zum Thema US-Finanzaktien, das wird ja oft als „sicherer Hafen“ verkauft, wegen den Dividenden und so. Aber am Ende erinnert mich das ein bisschen an die Immobilienblase vor 15 Jahren – damals hat auch jeder gesagt, Banken sterben nie. Tja, wir wissen wie das ausging. Natürlich ist jetzt nicht alles eins zu eins übertragbar, aber ganz ehrlich: Nur weil die Banken an der Volatilität mitverdienen, heißt das doch nicht, dass sie unverwundbar sind, oder? Also ich persönlich wär da auch ein bisschen vorsichtig, wenn jeder auf den gleichen Zug aufspringt. Aber gut, Dividende ist halt immer ein Argument, klar.

    Insgesamt – egal ob Rüstung, Mittelstand oder Bankaktien – ich hab das Gefühl, als Anleger muss man aktuell mehr Zeit mit nachgucken und einschätzen als mit wirklich ruhig investieren verbringen. Gefühlt ist jede Woche ein anderer Sektor „der sichere Hafen“, bis es kracht. Mal schauen, ob irgendwann mal wieder ein bisschen mehr Gelassenheit reinkommt…

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die US-Börsen stehen wegen Zoll-Sorgen und schwacher Arbeitsmarktdaten unter Druck, während HENSOLDT trotz Rekordaufträgen volatil bleibt und Cancom sowie SFC Energy im SDAX nach Gewinnwarnungen starke Kursverluste verzeichnen. US-Finanzaktien gelten als robust mit attraktiven Dividenden, profitieren von Volatilität, bergen aber Krisenrisiken.

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