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Marktbericht: Wall-Street-Anleger nach Labor Day nervös
Das Urteil eines US-Gerichts, das die meisten von Präsident Trump verhängten Zölle für illegal erklärt hat, sorgt für Verunsicherung unter den Anlegern an der Wall Street. Der Dow Jones Industrial fiel um 0,5 Prozent auf 45.295 Punkte, was ihn von seinem Rekordhoch von 45.758 Zählern entfernt. Analysten befürchten, dass die USA die durch die Zölle generierten Einnahmen zurückzahlen müssen, was die Schulden weiter erhöhen könnte und somit die Bondrenditen steigen lässt, was zusätzliche Probleme für den Aktienmarkt bedeutet. Robert Pavlik von Dakota Wealth äußerte: "Höhere Renditen machen Staatsanleihen im Vergleich zu Aktien attraktiver."
„Der September scheint seinem Ruf alle Ehre zu machen“, kommentierte Marktbeobachter Andreas Lipkow.
Zusammenfassung: Das Gerichtsurteil über die Zölle hat zu einem Rückgang der US-Indizes geführt, da Anleger besorgt über steigende Schulden und Renditen sind.
Steigende Staatsschulden als beherrschendes Thema
Die Renditen für Staatsanleihen westlicher Länder haben teils die höchsten Stände seit Jahrzehnten erreicht. Marktanalyst Jochen Stanzl betont, dass dies auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt hat. Die Unsicherheit über die Rückzahlung der Zolleinnahmen könnte die ohnehin angespannte Haushaltslage der USA weiter belasten.
Zusammenfassung: Die steigenden Renditen für Staatsanleihen beeinflussen die Aktienmärkte negativ und verstärken die Unsicherheit unter den Anlegern.
JPMorgan hebt Ziel für Alphabet A-Aktie an
JPMorgan hat das Kursziel für die Alphabet A-Aktie auf "Overweight" angehoben. Dies zeigt das Vertrauen der Analysten in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens, das weiterhin als einer der führenden Akteure im Technologiebereich gilt. Die genaue Höhe des neuen Kursziels wurde jedoch nicht veröffentlicht.
Zusammenfassung: JPMorgan zeigt Vertrauen in die Alphabet A-Aktie, indem das Kursziel angehoben wird, was auf eine positive Marktentwicklung hindeutet.
Update US-Markt: Der Sommer ist an der Börse definitiv vorbei
Der September beginnt für die US-Indizes ungemütlich, da alle großen Indizes im roten Bereich notieren. Historisch gesehen ist der September der schwächste Monat für die Märkte, was sich auch in den aktuellen Rückgängen widerspiegelt. Der S&P 500 fiel in den letzten fünf Jahren im Durchschnitt um 4,2 Prozent im September.
Zusammenfassung: Der September zeigt sich als traditionell schwacher Monat für die US-Indizes, was zu einem Rückgang der Märkte führt.
Aktien und Börse: Wie Sie mit 8 Euro pro Tag ein Vermögen aufbauen
In der neuen Folge von „Money Mittwoch“ wird erläutert, wie man mit einem cleveren ETF-Sparplan auch mit kleinen Beträgen, wie 8 Euro pro Tag, ein Vermögen aufbauen kann. Dies zeigt, dass auch kleine Investitionen über die Zeit hinweg signifikante Ergebnisse erzielen können.
Zusammenfassung: Mit einem ETF-Sparplan können auch kleine Beträge zu einem Vermögen führen, was die Zugänglichkeit von Investitionen erhöht.
Wertvollstes Fintech-Start-up: Revolut ist an der Börse 75 Milliarden Dollar wert
Das Londoner Fintech-Start-up Revolut hat eine Bewertung von 75 Milliarden Dollar erreicht, was es zum wertvollsten Fintech-Konzern Europas macht. Diese Bewertung ist ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu 45 Milliarden Dollar im Vorjahr. Mitarbeiter können nun Aktien zu einem Preis von 1381,06 Dollar verkaufen, was hohe Gewinne ermöglicht.
Zusammenfassung: Revolut hat sich als wertvollstes Fintech-Start-up Europas etabliert, mit einer beeindruckenden Bewertung von 75 Milliarden Dollar.
Quellen:
- Marktbericht: Wall-Street-Anleger nach Labor Day nervös
- „Steigende Staatsschulden sind zu einem beherrschenden Thema in der Börse geworden“
- ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Alphabet A-Aktie an - 'Overweight' - boerse.de
- Update US-Markt: Der Sommer ist an der Börse definitiv vorbei
- Aktien und Börse: Wie Sie mit 8 Euro pro Tag ein Vermögen aufbauen
- Wertvollstes Fintech-Start-up: Revolut ist an der Börse 75 Milliarden Dollar wert