Warren Buffett verkauft Apple-Aktien und hortet Rekord-Bargeld – Meisterhaftes Timing oder Warnsignal?

    14.03.2025 58 mal gelesen 0 Kommentare

    Warren Buffett überrascht mit Milliardenverkäufen

    Warren Buffett, das "Orakel von Omaha", hat im Jahr 2024 Aktien im Wert von 134 Milliarden US-Dollar (123 Milliarden Euro) verkauft und damit einen Rekord-Bargeldbestand von 334 Milliarden US-Dollar (307 Milliarden Euro) aufgebaut. Besonders auffällig war der Verkauf eines Großteils seiner Apple-Beteiligung, die von 906 Millionen auf 300 Millionen Aktien reduziert wurde. Diese Verkäufe erfolgten, bevor der Aktienmarkt einbrach, was Buffett erneut als Meister des Timings darstellt. Laut Business Insider Deutschland hat Buffett auch seine Beteiligung an der Bank of America um 34 Prozent reduziert, was den Wert dieser Position auf knapp 28 Milliarden Euro senkte. Seine Strategie, Bargeld zu horten, spiegelt seine Skepsis gegenüber den aktuellen Marktbedingungen wider.

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    Buffett erklärte, dass die hohen Bewertungen von Unternehmen und die gestiegenen Anleiherenditen ihn dazu veranlassten, Gewinne mitzunehmen und in Schatzwechsel zu investieren. Diese Entscheidung wurde von seinen Anhängern in den sozialen Medien gefeiert, die ihn für sein Timing und seine Weitsicht lobten. Der vollständige Artikel ist auf der Webseite von Business Insider Deutschland verfügbar: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/warren-buffett-zieht-milliarden-aus-aktien-ab-und-ueberrascht-damit/.

    EZB genehmigt Unicredit den Ausbau bei der Commerzbank

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat der italienischen Bank Unicredit erlaubt, ihren Anteil an der Commerzbank auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Derzeit hält Unicredit bereits knapp 10 Prozent der Anteile, nachdem sie im Jahr 2024 ein Aktienpaket von der Bundesregierung erworben hatte. Zusätzlich hat sich Unicredit über Derivate Zugriff auf weitere 18,5 Prozent der Commerzbank-Aktien gesichert. Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung plant Unicredit jedoch, mit weiteren Schritten zu warten, bis eine neue Bundesregierung im Amt ist, um einen konstruktiven Dialog zu führen.

    Ein Übernahmeangebot wird erst erforderlich, wenn der Anteil die Schwelle von 29,9 Prozent überschreitet. Unicredit betonte, dass die bisherigen Investitionen positive Entwicklungen bei der Commerzbank angestoßen hätten, was sich auch in einem Kursanstieg der Aktie widerspiegelt. Weitere Details finden Sie in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/ezb-erlaubt-unicredit-kauf-weiterer-commerzbank-aktien-110356056.html.

    Goldman Sachs bleibt optimistisch für US-Aktien

    US-Aktien stehen 2025 unter Druck, insbesondere die großen Tech-Werte der sogenannten "Magnificent Seven". Der Nasdaq 100 verzeichnete ein Minus von sieben Prozent, während der S&P 500 um fünf Prozent fiel. Laut Börse Online hat Goldman Sachs sein Jahresendziel für den S&P 500 von 6.500 auf 6.200 Punkte gesenkt, was dennoch ein potenzielles Kursplus von über zehn Prozent bedeutet. Die Analysten führen die Marktschwäche auf politische Unsicherheiten, Wachstumssorgen und die Auflösung großer Positionen durch Hedgefonds zurück.

    Trotz der aktuellen Turbulenzen bleibt Goldman Sachs optimistisch und rät Anlegern, Ruhe zu bewahren. Langfristig könnten sich strategische Nachkäufe lohnen. Weitere Informationen finden Sie auf Börse Online: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/raus-aus-us-aktien-oder-durchhalten-goldman-sachs-gibt-eine-eindeutige-antwort-20376526.html.

    EuroStoxx 50 unter Druck durch neue Zolldrohungen

    Der EuroStoxx 50 gab am Donnerstag um 0,58 Prozent auf 5.328,39 Punkte nach, belastet durch negative Impulse aus den USA. US-Präsident Donald Trump drohte der Europäischen Union mit Zöllen von 200 Prozent auf Wein und andere alkoholische Getränke, falls die EU nicht ihre geplanten Zölle auf amerikanischen Whiskey zurücknimmt. Diese Eskalation im Handelskonflikt sorgt für Unsicherheit an den Märkten, berichtet t-online.

    Auch andere europäische Indizes wie der Züricher SMI und der britische FTSE 100 zeigten gemischte Ergebnisse. Der vollständige Bericht ist auf t-online verfügbar: https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/aktien-europa-schluss-eurostoxx-gibt-wieder-nach-neue-zolldrohung-trumps/0DB4DA0085FF1E1F/.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Warren Buffett verkauft Aktien im Rekordwert, hortet Bargeld und beeindruckt mit perfektem Timing; Unicredit darf Commerzbank-Anteile ausbauen, wartet aber auf politische Stabilität. Goldman Sachs bleibt trotz Marktschwäche optimistisch für US-Aktien, während der EuroStoxx 50 durch Trumps Zolldrohungen belastet wird.

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