Was Anleger über die Westinghouse Aktie wissen sollten

    26.04.2025 16 mal gelesen 0 Kommentare
    • Westinghouse ist ein führender Anbieter im Bereich Kernenergie und profitiert vom globalen Trend zu nachhaltiger Energieversorgung.
    • Das Unternehmen ist aufgrund seiner Technologie und Patente strategisch gut positioniert, unterliegt aber branchentypischen regulatorischen Risiken.
    • Die Aktie bietet Chancen auf langfristiges Wachstum, kann jedoch durch geopolitische Unsicherheiten und Marktschwankungen volatil sein.

    Wichtige Basisdaten zur Westinghouse Aktie

    Wichtige Basisdaten zur Westinghouse Aktie

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    Die Westinghouse Air Brake Technologies Corp., besser bekannt unter dem Kürzel WABTEC, ist ein global agierender Technologiekonzern mit Fokus auf den Transportsektor. Für Anleger, die Wert auf eine solide Datenbasis legen, sind folgende Details besonders entscheidend:

    • ISIN: US9297401088 – Die internationale Wertpapierkennnummer erleichtert die eindeutige Identifikation der Aktie an allen wichtigen Handelsplätzen.
    • WKN: 896022 – Für den Handel im deutschsprachigen Raum eine relevante Kennziffer.
    • Ticker-Symbole: WAB (NYSE), WB2 (Deutschland) – Je nach Börse unterschiedlich, was bei Orderaufgaben beachtet werden sollte.
    • Aktienanzahl: 171,89 Millionen Stück – Die aktuelle Zahl der ausgegebenen Aktien ist für die Berechnung von Kennzahlen wie Marktkapitalisierung oder Gewinn je Aktie unerlässlich.
    • Streubesitz: 47,99 % – Ein hoher Streubesitz kann auf eine breite Investorenbasis und eine gewisse Liquidität im Handel hindeuten.
    • Branche: Technologie/Transport – Das Unternehmen ist klar im Technologiesektor mit Spezialisierung auf Bahntechnik und Transportlösungen positioniert.
    • Herkunftsland: USA – Damit unterliegt die Aktie den US-amerikanischen Börsenregularien, was bei steuerlichen und regulatorischen Fragen eine Rolle spielt.
    • Nachhaltigkeits-Score: 16 % – Ein Wert, der signalisiert, wie das Unternehmen in puncto ESG (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) abschneidet. Gerade für nachhaltigkeitsorientierte Anleger ein interessanter Punkt.

    Diese Basisdaten sind das Fundament für jede tiefergehende Analyse der Westinghouse Aktie. Wer präzise investieren will, sollte sie stets im Blick behalten – denn sie liefern den Rahmen für alle weiteren Bewertungen und Vergleiche.

    Aktuelle Kursentwicklung und Handelsplätze der Westinghouse Aktie

    Aktuelle Kursentwicklung und Handelsplätze der Westinghouse Aktie

    Die Westinghouse Aktie zeigt sich an den internationalen Börsenplätzen mit spürbarer Dynamik. Am US-Heimatmarkt, der New York Stock Exchange, notierte der Titel zuletzt bei 184,03 USD. Auffällig ist die recht breite Tagesspanne von 183,09 bis 185,61 USD, was auf eine gewisse Marktbewegung und aktives Handelsinteresse schließen lässt. Über das vergangene Jahr hinweg bewegte sich die Aktie zwischen 147,66 und 210,88 USD – ein Zeichen für eine nicht zu unterschätzende Volatilität, die sowohl Chancen als auch Risiken birgt.

    Für Anleger aus dem deutschsprachigen Raum sind insbesondere die Handelsplätze in Frankfurt, Stuttgart und an der LS Exchange relevant. Die Kurse weichen dort, auch bedingt durch Wechselkurseffekte und Handelszeiten, teils sichtbar voneinander ab. In Frankfurt lag der Kurs zuletzt bei 162,45 EUR, während in Stuttgart 161,35 EUR und an der LS Exchange 161,25 EUR gehandelt wurden. Solche Unterschiede können sich kurzfristig ergeben und bieten manchmal interessante Einstiegsmöglichkeiten, wenn man schnell ist.

    Das durchschnittliche Tagesvolumen von rund 595.473 gehandelten Aktien unterstreicht die solide Liquidität des Titels. Das erleichtert es, größere Positionen zu kaufen oder zu verkaufen, ohne den Kurs stark zu beeinflussen. Wer also Wert auf Flexibilität legt, findet bei der Westinghouse Aktie durchaus günstige Voraussetzungen vor.

    Ein weiteres Detail: Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei etwa 27,86 Milliarden Euro. Das macht die Aktie zu einem Schwergewicht im Technologiesektor und sorgt dafür, dass sie auch in vielen internationalen Indizes vertreten ist. Anleger profitieren dadurch von einer breiten Wahrnehmung und einer gewissen Robustheit gegenüber Marktschwankungen.

    Zentrale Kennzahlen: Gewinn, KGV und Dividende der Westinghouse Aktie im Überblick

    Zentrale Kennzahlen: Gewinn, KGV und Dividende der Westinghouse Aktie im Überblick

    Wer bei Westinghouse genauer hinschaut, erkennt schnell: Die Kennzahlen liefern ein ziemlich klares Bild über die aktuelle und künftige Ertragskraft. Hier lohnt sich ein genauer Blick, denn sie sind für viele Investoren das A und O bei der Entscheidungsfindung.

    • Gewinn pro Aktie (EPS): Für das laufende Jahr wird ein Gewinn von 5,33 EUR je Aktie ausgewiesen. Die Prognosen für die kommenden Jahre deuten auf ein stetiges Wachstum hin: 6,48 EUR (2025e) und 7,41 EUR (2026e). Das spricht für eine solide Geschäftsentwicklung und lässt auf weiter steigende Unternehmensgewinne hoffen.
    • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Mit einem aktuellen KGV von 31,39 liegt Westinghouse im oberen Bereich, was auf eine hohe Bewertung durch den Markt hindeutet. Die erwarteten Werte für 2025 (25,23) und 2026 (22,08) zeigen jedoch, dass die Aktie günstiger werden könnte, sofern die Gewinnprognosen eintreffen. Ein sinkendes KGV bei steigendem Gewinn ist für viele ein positives Signal.
    • Dividende und Dividendenrendite: Die Dividende für 2024 beträgt 0,71 EUR je Aktie. In den nächsten Jahren ist mit moderaten Steigerungen zu rechnen: 0,76 EUR (2025e) und 0,86 EUR (2026e). Die Dividendenrendite bleibt allerdings eher niedrig (0,42 % bis 0,53 %), was zeigt, dass Westinghouse den Fokus klar auf Wachstum und weniger auf hohe Ausschüttungen legt.
    • PEG-Ratio: Die Werte von 1,45 (2024), 1,77 (2025e) und 1,76 (2026e) deuten darauf hin, dass das Gewinnwachstum im Verhältnis zur Bewertung ordentlich, aber nicht spektakulär ausfällt. Für Investoren, die Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wachstum und Preis legen, ist das durchaus interessant.

    Wer auf stetige Gewinnsteigerungen und eine verlässliche, wenn auch niedrige Dividende setzt, findet bei Westinghouse eine Aktie mit klaren Wachstumsperspektiven. Die Kennzahlen sprechen eine deutliche Sprache – und lassen Raum für Fantasie, falls das Unternehmen seine Prognosen übertrifft.

    Technische Analyse: Momentum, gleitende Durchschnitte und Volatilität der Westinghouse Aktie

    Technische Analyse: Momentum, gleitende Durchschnitte und Volatilität der Westinghouse Aktie

    Wer bei Westinghouse nicht nur auf Fundamentaldaten, sondern auch auf technische Indikatoren achtet, bekommt spannende Einblicke in das aktuelle Marktverhalten. Gerade das Zusammenspiel aus Momentum, gleitenden Durchschnitten und Volatilität liefert Hinweise, wie der Titel kurzfristig einzuschätzen ist.

    • Momentum (30 Tage): Mit einem Wert von 1,04 zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. Das Momentum liegt über dem neutralen Bereich, was auf eine positive Kursdynamik in den letzten Wochen hindeutet. Kurz gesagt: Die Aktie bewegt sich, und zwar tendenziell nach oben.
    • Gleitender Durchschnitt (GD-30T): Der 30-Tage-Durchschnitt notiert aktuell bei 156,33 EUR. Da der aktuelle Kurs deutlich darüber liegt, signalisiert das eine starke Performance und bestätigt den bestehenden Aufwärtstrend. Wer auf technische Signale setzt, dürfte das als bullisches Zeichen interpretieren.
    • Relative Stärke (RSL-30T): Der Wert von 1,04 deutet darauf hin, dass Westinghouse gegenüber dem eigenen Durchschnitt der letzten 30 Tage leicht überperformt. Das spricht für eine gewisse Marktstärke und könnte kurzfristig weiteres Kaufinteresse anziehen.
    • Volatilität (30 Tage): Mit 51,54 ist die Schwankungsbreite der Aktie im letzten Monat als erhöht einzustufen. Das bedeutet: Es geht ordentlich rauf und runter – ideal für Trader, aber nichts für schwache Nerven. Wer kurzfristige Chancen sucht, findet hier ein spannendes Spielfeld.

    Insgesamt lässt sich sagen: Die technischen Indikatoren sprechen für eine lebhafte Aktie mit Aufwärtspotenzial, aber auch erhöhtem Risiko. Für aktive Anleger, die auf kurzfristige Trends setzen, bietet Westinghouse aktuell ein interessantes Setup.

    Relevante Unternehmens-Termine für Investoren der Westinghouse Aktie

    Relevante Unternehmens-Termine für Investoren der Westinghouse Aktie

    Wer die Entwicklung der Westinghouse Aktie aufmerksam verfolgt, sollte bestimmte Termine unbedingt im Kalender markieren. Denn rund um die Veröffentlichung von Quartals- und Jahreszahlen reagiert der Markt oft besonders sensibel – da können schon kleine Abweichungen von den Erwartungen zu spürbaren Kursbewegungen führen.

    • 24. Juli: Veröffentlichung des Berichts zum 2. Quartal 2025. Hier erfahren Investoren, wie sich Umsatz, Gewinn und Auftragseingänge im laufenden Geschäftsjahr entwickeln. Analysten achten dabei auf frische Impulse für die Prognosen.
    • 22. Oktober: Bericht zum 3. Quartal 2025. Gerade das dritte Quartal gibt häufig Hinweise darauf, ob das Unternehmen seine Jahresziele erreichen kann oder ob Anpassungen notwendig werden.
    • 18. Februar: Veröffentlichung der Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2025. Dieser Termin ist für viele Investoren der wichtigste, da er nicht nur die endgültigen Ergebnisse liefert, sondern oft auch einen Ausblick auf das kommende Jahr enthält.

    Hinweis: Wer an diesen Tagen flexibel bleibt und die Marktreaktionen im Blick behält, kann von kurzfristigen Schwankungen profitieren oder Risiken gezielt begrenzen. Für langfristig orientierte Anleger bieten die Berichte eine solide Grundlage, um die eigene Strategie regelmäßig zu überprüfen.

    Westinghouse Aktie im Wettbewerbsvergleich: So schneiden die Konkurrenten ab

    Westinghouse Aktie im Wettbewerbsvergleich: So schneiden die Konkurrenten ab

    Ein Blick auf die jüngste Performance im Technologiesektor zeigt, dass die Westinghouse Aktie sich in einem anspruchsvollen Umfeld behaupten muss. Während der Titel selbst mit moderatem Wachstum aufwartet, stechen einige Wettbewerber durch deutlich stärkere Kursbewegungen hervor.

    • Lockheed Martin verzeichnete im letzten Monat einen Kursanstieg von +14,55 %. Das ist ein kräftiger Sprung, der vor allem auf positive Nachrichten aus dem Verteidigungssektor und neue Großaufträge zurückzuführen ist.
    • GE Vernova konnte ein Plus von +3,29 % verbuchen. Hier spielen die Fortschritte im Bereich erneuerbare Energien und innovative Infrastrukturprojekte eine tragende Rolle.
    • Northrop Grumman legte um +2,06 % zu. Das Unternehmen profitiert von einer stabilen Auftragslage im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik.
    • Fair Isaac überzeugte mit einem Monatszuwachs von +7,01 %. Die starke Entwicklung ist vor allem auf das florierende Geschäft mit analytischer Software und Kreditbewertung zurückzuführen.

    Im direkten Vergleich zeigt sich: Westinghouse bleibt solide, aber die Konkurrenz legt teils deutlich stärker zu. Wer auf Dynamik und kurzfristige Performance setzt, findet bei Lockheed Martin oder Fair Isaac aktuell mehr Schwung. Dennoch: Die Stabilität und die Positionierung von Westinghouse im Technologiesektor sind ein Argument für Investoren, die Wert auf Kontinuität und Substanz legen.

    Beispiel für einen Sparplan mit der Westinghouse Aktie

    Beispiel für einen Sparplan mit der Westinghouse Aktie

    Ein Sparplan auf die Westinghouse Aktie kann gerade für langfristig orientierte Anleger ein cleverer Weg sein, kontinuierlich Vermögen aufzubauen. Die Aktie ist bei vielen Brokern sparplanfähig, was bedeutet: Schon mit kleinen monatlichen Beträgen lässt sich regelmäßig investieren – ganz ohne Einmalrisiko.

    • Monatlicher Betrag: Bereits ab 25 Euro pro Monat kann ein Sparplan gestartet werden. Viele Anbieter ermöglichen sogar flexible Anpassungen, falls sich die persönliche Situation ändert.
    • Kostenstruktur: Die Gebühren für Sparpläne sind meist niedriger als bei Einzelkäufen. Manche Broker bieten sogar Aktiensparpläne ohne Ordergebühr an, was die Rendite langfristig spürbar verbessert.
    • Automatisierung: Der Kauf erfolgt automatisch zum festgelegten Termin. So profitiert man vom Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average-Effekt), da in schwächeren Marktphasen mehr Anteile für den gleichen Betrag erworben werden.
    • Wiederanlage von Dividenden: Einige Broker bieten die Möglichkeit, erhaltene Dividenden direkt wieder in die Aktie zu investieren. Das beschleunigt den Zinseszinseffekt und kann die Vermögensbildung zusätzlich unterstützen.
    • Beispielrechnung: Wer über fünf Jahre monatlich 50 Euro investiert, hätte – bei einer angenommenen durchschnittlichen Jahresrendite von 7 % – am Ende rund 3.500 Euro angespart. Dabei wurden Schwankungen des Aktienkurses automatisch ausgeglichen.

    Mit einem Sparplan auf die Westinghouse Aktie lässt sich also unkompliziert und flexibel ein Investment im Technologiesektor aufbauen – ideal für alle, die nicht alles auf eine Karte setzen und lieber Schritt für Schritt investieren wollen.

    Fazit: Das müssen Anleger zur Westinghouse Aktie beachten

    Fazit: Das müssen Anleger zur Westinghouse Aktie beachten

    Westinghouse punktet nicht nur mit klassischen Kennzahlen, sondern auch mit einigen Besonderheiten, die für Anleger entscheidend sein können. Auffällig ist der vergleichsweise niedrige Nachhaltigkeits-Score – das könnte für Investoren mit Fokus auf ESG-Kriterien ein echter Knackpunkt sein. Wer auf grüne Investments Wert legt, sollte diesen Aspekt im Hinterkopf behalten und gegebenenfalls Alternativen prüfen.

    Ein weiteres Detail: Die breite internationale Aufstellung des Unternehmens eröffnet Zugang zu diversen Märkten, was Chancen auf zusätzliche Wachstumsimpulse bietet. Gleichzeitig macht diese globale Präsenz das Unternehmen aber auch anfällig für geopolitische und währungstechnische Risiken. Anleger sollten sich bewusst sein, dass politische Veränderungen oder Wechselkursschwankungen die Entwicklung der Aktie beeinflussen können.

    Bemerkenswert ist außerdem die solide Liquidität der Aktie. Das erleichtert nicht nur den Einstieg und Ausstieg, sondern ermöglicht auch institutionellen Investoren größere Transaktionen, ohne den Kurs signifikant zu bewegen. Für Privatanleger bedeutet das mehr Flexibilität und geringere Spreads.

    Zu guter Letzt: Die kontinuierliche Innovationskraft von Westinghouse im Bereich Bahntechnik und Transporttechnologie könnte mittelfristig zu neuen Produktzyklen und Partnerschaften führen. Wer langfristig denkt, sollte diese Innovationsdynamik aufmerksam verfolgen – sie könnte der Aktie zusätzlichen Rückenwind verleihen.

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    FAQ zur Westinghouse Aktie: Die wichtigsten Anlegerfragen

    Wie hat sich der Kurs der Westinghouse Aktie zuletzt entwickelt?

    Die Westinghouse Aktie notierte zuletzt an der NYSE bei 184,03 USD. Die 52-Wochen-Spanne reicht von 147,66 bis 210,88 USD. An deutschen Handelsplätzen wie Frankfurt, Stuttgart und LS Exchange bewegten sich die Kurse zwischen rund 161 und 162,5 EUR. Das Tagesvolumen lag bei etwa 595.473 Stück, was auf eine hohe Liquidität und aktives Anlegerinteresse hinweist.

    Wie sind die wichtigsten Kennzahlen – Gewinn, KGV und Dividende – der Westinghouse Aktie?

    Für 2024 beträgt der Gewinn pro Aktie 5,33 EUR, das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 31,39. Die Dividende liegt bei 0,71 EUR, die Dividendenrendite ist mit 0,42% eher niedrig. Für die kommenden Jahre werden moderate Steigerungen bei Gewinn und Dividende erwartet, was auf solide Wachstumsperspektiven hindeutet.

    Welche technischen Indikatoren sind aktuell für die Westinghouse Aktie relevant?

    Das Momentum der letzten 30 Tage liegt bei 1,04 und signalisiert einen leichten Aufwärtstrend. Der gleitende 30-Tage-Durchschnitt beträgt 156,33 EUR, der aktuelle Kurs liegt darüber – was für eine starke Performance spricht. Die Volatilität ist mit 51,54 erhöht, sodass kurzfristig mit starken Kursschwankungen zu rechnen ist.

    Welche nächsten wichtigen Unternehmens-Termine sollten Anleger bei Westinghouse im Blick behalten?

    Die nächsten relevanten Termine sind die Berichte zum zweiten Quartal am 24. Juli, zum dritten Quartal am 22. Oktober und zum Geschäftsjahr 2025 am 18. Februar. Diese Veröffentlichungen bieten wichtige Einblicke in die Entwicklung von Umsatz, Gewinn und Prognosen des Unternehmens.

    Kann ich die Westinghouse Aktie in einem Sparplan besparen und wie funktioniert das?

    Ja, die Westinghouse Aktie ist bei vielen Brokern sparplanfähig. Anleger können bereits ab 25 Euro monatlich investieren und so regelmäßig in die Aktie einzahlen. Die automatische Ausführung zu festen Terminen ermöglicht es, Marktschwankungen durch den Cost-Average-Effekt auszugleichen und langfristig Vermögen aufzubauen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Westinghouse Aktie (WABTEC) überzeugt mit soliden Fundamentaldaten, stetigem Gewinnwachstum und technischer Stärke, weist aber eine erhöhte Volatilität auf.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Basisdaten sorgfältig prüfen: Informiere dich vor dem Kauf über die wichtigsten Kennzahlen der Westinghouse Aktie, wie ISIN (US9297401088), WKN (896022) und das Ticker-Symbol (WAB/NYSE, WB2/Deutschland). Diese Daten helfen dir, die Aktie korrekt zu identifizieren und ermöglichen Vergleiche mit anderen Werten.
    2. Kursentwicklung und Handelsplätze beobachten: Die Aktie ist an verschiedenen Börsen gelistet, und die Kurse können zwischen den Handelsplätzen schwanken. Nutze diese Unterschiede gezielt, um möglicherweise günstig einzusteigen, achte aber auf Wechselkurseffekte und Handelszeiten.
    3. Kennzahlen und Bewertung kritisch analysieren: Das aktuelle KGV liegt im oberen Bereich, sinkt aber bei erwarteten Gewinnsteigerungen. Behalte die Entwicklung des Gewinns pro Aktie, der Dividende und das PEG-Ratio im Blick, um eine fundierte Entscheidung zu treffen – vor allem, wenn du Wert auf Wachstum legst.
    4. Technische Indikatoren als Ergänzung nutzen: Momentum, gleitende Durchschnitte und Volatilität liefern wichtige Hinweise auf kurzfristige Trends. Die erhöhte Volatilität bietet Chancen für aktive Trader, erfordert aber auch eine gewisse Risikobereitschaft.
    5. Langfristige Strategie durch Sparpläne umsetzen: Ein Aktiensparplan auf die Westinghouse Aktie ist besonders für Einsteiger und langfristige Anleger attraktiv. Durch regelmäßige Investitionen profitierst du vom Cost-Average-Effekt und kannst Schwankungen ausgleichen, ohne alles auf einmal zu riskieren.

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