Wichtige Kennzahlen der Fundamentalanalyse erklärt: KGV, KBV & Co.

02.11.2024 38 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zeigt, wie viele Jahre es dauert, bis der Gewinn den aktuellen Aktienkurs ausgleicht.
  • Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) vergleicht den Marktwert einer Aktie mit ihrem Buchwert und zeigt mögliche Unter- oder Überbewertungen.
  • Die Eigenkapitalrendite gibt an, wie effizient ein Unternehmen das Eigenkapital zur Generierung von Gewinn einsetzt.

Einführung in die Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist ein essenzielles Werkzeug für Investoren, um den wahren Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Sie hilft dabei, fundierte Entscheidungen beim Kauf oder Verkauf von Aktien zu treffen. Im Gegensatz zur technischen Analyse, die sich auf Kursbewegungen und Handelsvolumen konzentriert, untersucht die Fundamentalanalyse die finanziellen und wirtschaftlichen Grundlagen eines Unternehmens.

Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedene Kennzahlen, die Einblicke in die finanzielle Gesundheit und die Wachstumsaussichten eines Unternehmens geben. Diese Kennzahlen helfen Investoren, den inneren Wert einer Aktie zu bestimmen und zu entscheiden, ob sie über- oder unterbewertet ist. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und viele weitere, die im weiteren Verlauf des Artikels näher erläutert werden.

Die Anwendung der Fundamentalanalyse erfordert ein gewisses Maß an Verständnis für finanzielle Berichte und Bilanzen. Dennoch ist sie für Anfänger zugänglich, da viele der benötigten Informationen öffentlich zugänglich sind und mit etwas Übung interpretiert werden können. Durch die Kombination dieser Kennzahlen können Investoren ein umfassendes Bild der finanziellen Lage eines Unternehmens gewinnen.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine der bekanntesten Kennzahlen in der Fundamentalanalyse. Es zeigt, wie viel Investoren bereit sind, für einen Euro Gewinn eines Unternehmens zu zahlen. Das KGV wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie (EPS) geteilt wird:

KGV = Aktienkurs ÷ Gewinn je Aktie (EPS)

Ein niedriges KGV kann darauf hindeuten, dass eine Aktie unterbewertet ist, während ein hohes KGV auf eine Überbewertung hinweisen könnte. Allerdings sollte das KGV nicht isoliert betrachtet werden. Verschiedene Branchen haben unterschiedliche durchschnittliche KGVs, und ein Vergleich sollte immer innerhalb derselben Branche erfolgen.

Ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen einen Aktienkurs von 50 Euro und einen Gewinn je Aktie von 5 Euro hat, beträgt das KGV 10. Das bedeutet, dass Investoren bereit sind, das Zehnfache des Gewinns für die Aktie zu zahlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das KGV auch von den Erwartungen der Investoren an das zukünftige Wachstum des Unternehmens beeinflusst wird. Ein hohes KGV kann gerechtfertigt sein, wenn das Unternehmen ein starkes Wachstumspotenzial hat.

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) ist eine weitere wichtige Kennzahl in der Fundamentalanalyse. Es vergleicht den aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Buchwert je Aktie. Der Buchwert ist der Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens, das auf die Aktionäre entfällt, und wird aus der Bilanz abgeleitet.

Die Berechnung des KBV erfolgt wie folgt:

KBV = Aktienkurs ÷ Buchwert je Aktie

Ein KBV von unter 1 kann darauf hindeuten, dass die Aktie unterbewertet ist, da der Marktpreis unter dem Buchwert liegt. Ein KBV über 1 bedeutet, dass der Markt die Aktie höher bewertet als den Buchwert. Dies kann auf das Vertrauen der Investoren in das zukünftige Wachstum oder die Ertragskraft des Unternehmens hinweisen.

Ein Beispiel: Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens 30 Euro beträgt und der Buchwert je Aktie 25 Euro ist, ergibt sich ein KBV von 1,2. Dies zeigt, dass Investoren bereit sind, 1,2-mal den Buchwert für die Aktie zu zahlen.

Das KBV ist besonders nützlich bei der Bewertung von Unternehmen mit vielen physischen Vermögenswerten, wie etwa in der Industrie oder im Immobiliensektor. Es ist jedoch weniger aussagekräftig für Unternehmen mit immateriellen Vermögenswerten, wie Technologieunternehmen, da diese oft einen geringeren Buchwert aufweisen.

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) ist eine Kennzahl, die den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Umsatz je Aktie vergleicht. Es gibt an, wie viel Investoren bereit sind, für einen Euro Umsatz zu zahlen. Diese Kennzahl ist besonders nützlich für die Bewertung von Unternehmen, die noch keine Gewinne erzielen, wie Start-ups oder Wachstumsunternehmen.

Die Berechnung des KUV erfolgt durch die folgende Formel:

KUV = Aktienkurs ÷ Umsatz je Aktie

Ein niedriges KUV kann darauf hindeuten, dass eine Aktie im Verhältnis zu ihrem Umsatz günstig bewertet ist. Ein hohes KUV kann auf eine hohe Erwartung der Investoren an das zukünftige Umsatzwachstum hinweisen.

Beispiel: Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens 40 Euro beträgt und der Umsatz je Aktie 10 Euro ist, ergibt sich ein KUV von 4. Das bedeutet, dass Investoren bereit sind, das Vierfache des Umsatzes für die Aktie zu zahlen.

Das KUV ist besonders nützlich in Branchen mit niedrigen Gewinnmargen, da es den Fokus auf den Umsatz legt, der oft stabiler ist als der Gewinn. Es sollte jedoch in Kombination mit anderen Kennzahlen betrachtet werden, um ein vollständiges Bild der Unternehmensbewertung zu erhalten.

Die Dividendenrendite

Die Dividendenrendite ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Dividende ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Aktienkurs ausschüttet. Sie ist besonders wichtig für Investoren, die auf regelmäßige Erträge aus ihren Investitionen abzielen. Die Dividendenrendite wird in Prozent ausgedrückt und zeigt, wie attraktiv eine Aktie für Dividendenjäger ist.

Die Berechnung der Dividendenrendite erfolgt mit folgender Formel:

Dividendenrendite = (Jährliche Dividende je Aktie ÷ Aktienkurs) · 100

Ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen eine jährliche Dividende von 2 Euro je Aktie zahlt und der Aktienkurs bei 40 Euro liegt, beträgt die Dividendenrendite 5%. Dies bedeutet, dass ein Investor 5% seines investierten Kapitals jährlich als Dividende zurückerhält.

Eine hohe Dividendenrendite kann attraktiv erscheinen, sollte aber mit Vorsicht betrachtet werden. Sie kann auch ein Zeichen dafür sein, dass der Aktienkurs gefallen ist oder dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, seine Dividende in Zukunft aufrechtzuerhalten. Daher ist es wichtig, die Dividendenrendite im Kontext der gesamten Unternehmensstrategie und -leistung zu bewerten.

Die Eigenkapitalrendite

Die Eigenkapitalrendite ist eine Kennzahl, die zeigt, wie effizient ein Unternehmen das von den Aktionären investierte Kapital nutzt, um Gewinne zu erzielen. Sie gibt an, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Eigenkapital erwirtschaftet. Diese Kennzahl ist ein Indikator für die Rentabilität und kann Investoren helfen, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten.

Die Berechnung der Eigenkapitalrendite erfolgt mit folgender Formel:

Eigenkapitalrendite = (Jahresüberschuss ÷ Eigenkapital) · 100

Ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen einen Jahresüberschuss von 500.000 Euro erzielt und das Eigenkapital 2.500.000 Euro beträgt, ergibt sich eine Eigenkapitalrendite von 20%. Dies bedeutet, dass das Unternehmen 20% Gewinn auf das eingesetzte Eigenkapital erwirtschaftet.

Eine hohe Eigenkapitalrendite kann auf eine effiziente Nutzung des Kapitals hinweisen, während eine niedrige Rendite auf Verbesserungspotenzial hindeuten kann. Es ist jedoch wichtig, die Eigenkapitalrendite im Branchenvergleich zu betrachten, da unterschiedliche Branchen unterschiedliche Kapitalanforderungen haben. Zudem sollte die Stabilität der Rendite über mehrere Jahre hinweg analysiert werden, um ein vollständiges Bild der Unternehmensleistung zu erhalten.

Das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) ist eine Kennzahl, die den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cashflow je Aktie vergleicht. Es bietet Investoren Einblicke in die Fähigkeit eines Unternehmens, liquide Mittel zu generieren, und ist besonders nützlich, um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten.

Die Berechnung des KCV erfolgt mit folgender Formel:

KCV = Aktienkurs ÷ Cashflow je Aktie

Ein Beispiel: Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens 50 Euro beträgt und der Cashflow je Aktie 10 Euro ist, ergibt sich ein KCV von 5. Dies bedeutet, dass Investoren bereit sind, das Fünffache des Cashflows für die Aktie zu zahlen.

Das KCV ist besonders wertvoll, da es weniger anfällig für Bilanzierungsmanipulationen ist als der Gewinn. Ein niedriges KCV kann darauf hindeuten, dass eine Aktie im Verhältnis zu ihrem Cashflow günstig bewertet ist. Ein hohes KCV kann auf hohe Erwartungen der Investoren an die zukünftige Cashflow-Entwicklung hinweisen. Wie bei anderen Kennzahlen sollte das KCV im Kontext der Branche und der allgemeinen Marktbedingungen betrachtet werden.

Fazit und praktische Anwendung

Im Fazit lässt sich sagen, dass die Kenntnis und Anwendung der verschiedenen Kennzahlen der Fundamentalanalyse essenziell für eine fundierte Investitionsentscheidung ist. Jede Kennzahl bietet einen anderen Blickwinkel auf die finanzielle Gesundheit und das Potenzial eines Unternehmens. Sie ermöglichen es Investoren, den inneren Wert einer Aktie zu bestimmen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die praktische Anwendung dieser Kennzahlen erfordert eine gründliche Analyse und das Verständnis der jeweiligen Branche. Es ist wichtig, die Kennzahlen nicht isoliert zu betrachten, sondern sie im Zusammenhang mit anderen finanziellen und wirtschaftlichen Indikatoren zu analysieren. Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren berücksichtigt, ist entscheidend für den Erfolg.

Für Anfänger ist es ratsam, sich zunächst auf einige wenige Kennzahlen zu konzentrieren und diese zu verstehen, bevor sie sich komplexeren Analysen widmen. Mit der Zeit und Erfahrung wird es einfacher, die Vielzahl der verfügbaren Informationen zu interpretieren und in die eigene Anlagestrategie zu integrieren.

Insgesamt bieten die Kennzahlen der Fundamentalanalyse eine solide Grundlage, um den Wert von Aktien zu bewerten und langfristig erfolgreiche Investitionsentscheidungen zu treffen.

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Häufige Fragen zu den wichtigsten Kennzahlen der Fundamentalanalyse

Was ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)?

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zeigt, wie viel Investoren bereit sind, für einen Euro Gewinn eines Unternehmens zu zahlen. Es wird berechnet durch das Teilen des aktuellen Aktienkurses durch den Gewinn je Aktie (EPS).

Welche Bedeutung hat das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)?

Das KBV vergleicht den Aktienkurs mit dem Buchwert je Aktie und hilft herauszufinden, ob eine Aktie unter- oder überbewertet ist. Ein KBV unter 1 deutet oft auf eine Unterbewertung hin.

Wie wird das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) verwendet?

Das KUV verbindet den Aktienkurs mit dem Umsatz je Aktie und ist besonders nützlich, um Unternehmen ohne Gewinn zu bewerten. Ein niedriges KUV kann auf eine günstige Bewertung hindeuten.

Wieso ist die Dividendenrendite wichtig?

Die Dividendenrendite zeigt, wie viel Dividende ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Aktienkurs zahlt. Sie ist wertvoll für Investoren, die regelmäßige Erträge anstreben.

Was sagt die Eigenkapitalrendite aus?

Die Eigenkapitalrendite misst, wie effizient ein Unternehmen das Kapital der Aktionäre nutzt, um Gewinne zu erzielen. Eine hohe Eigenkapitalrendite weist auf eine rentable Nutzung des Kapitals hin.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Fundamentalanalyse ist ein wichtiges Instrument für Investoren, um den inneren Wert eines Unternehmens durch die Analyse finanzieller Kennzahlen wie KGV und KBV zu bestimmen. Sie ermöglicht fundierte Entscheidungen beim Aktienhandel im Gegensatz zur technischen Analyse, indem sie auf finanzielle Berichte zugreift, die auch Anfängern zugänglich sind.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehen Sie die Bedeutung der Kennzahlen: Nehmen Sie sich die Zeit, die Definition und die Berechnungsmethoden von KGV, KBV und anderen wichtigen Kennzahlen zu verstehen. Dies ist der erste Schritt, um ihre Anwendung zu meistern.
  2. Vergleichen Sie Kennzahlen innerhalb derselben Branche: Verschiedene Branchen haben unterschiedliche durchschnittliche Kennzahlen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kennzahlen eines Unternehmens mit denen von Konkurrenten in derselben Branche vergleichen, um ein realistisches Bild zu erhalten.
  3. Berücksichtigen Sie zukünftiges Wachstumspotenzial: Ein hohes KGV könnte auf zukünftiges Wachstumspotenzial hinweisen. Analysieren Sie die Wachstumsaussichten des Unternehmens, um die Höhe der Kennzahlen besser einschätzen zu können.
  4. Kombinieren Sie Kennzahlen für eine umfassende Analyse: Verlassen Sie sich nicht nur auf eine einzelne Kennzahl. Eine Kombination von KGV, KBV, KUV und anderen kann ein vollständigeres Bild der finanziellen Gesundheit und der Bewertung eines Unternehmens liefern.
  5. Erweitern Sie Ihre Analyse um qualitative Faktoren: Neben den quantitativen Kennzahlen sollten Sie auch qualitative Faktoren wie Managementqualität, Marktposition und Wettbewerbsvorteile berücksichtigen, um eine fundierte Investitionsentscheidung zu treffen.

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