Zölle, Börsenstreit und Chancen: Was Anleger jetzt über Aktien und ETFs wissen müssen

    06.05.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die jüngsten US-Strafzölle sorgen für Unsicherheit an den Börsen und setzen vor allem exportorientierte Unternehmen unter Druck. Trotz der Volatilität ergeben sich für langfristige Anleger Chancen, da viele Aktien und ETFs jetzt günstiger bewertet sind. Experten empfehlen, auf breit gestreute Indexfonds und sogenannte Burggraben-Unternehmen zu setzen. Wer sein Portfolio regelmäßig überprüft, kann von den aktuellen Marktschwankungen profitieren.
    Gute Nachrichten gibt es aus Europa: Der Börsenstreit zwischen der EU und der Schweiz ist beendet. Schweizer Aktien sind wieder an den EU-Börsen handelbar, nachdem die Einschränkungen aufgehoben wurden. Die Auswirkungen auf Anleger und Unternehmen waren insgesamt begrenzt, da Schutzmaßnahmen die Folgen abfederten. Dennoch bleibt es wichtig, die Entwicklung im Blick zu behalten.
    Im Fokus steht auch die Deutsche Börse-Aktie, die aktuell mit einem AAA-Rating glänzt. Sie überzeugt durch konstante Gewinne und wird als solides Investment hervorgehoben. Wer auf Stabilität setzt, findet hier eine interessante Option. Details zur Kursentwicklung gibt es im Performance-Check.
    Für Unsicherheit sorgt dagegen die Diskussion um ein mögliches Delisting von Alibaba an der US-Börse. Die US-Börsenaufsicht wird aufgefordert, sich mit der Situation chinesischer Aktien zu beschäftigen. Noch gibt es keine konkreten Maßnahmen, aber Anleger sollten aufmerksam bleiben. Politische Risiken bleiben ein wichtiger Faktor für Investitionsentscheidungen.
    Trotz aller Herausforderungen herrscht an den Märkten vorsichtiger Optimismus, da die Hoffnung auf Lösungen im Zollstreit wächst. Profi-Investoren raten, das Depot gezielt gegen politische Schocks abzusichern und Chancen zu nutzen. Eine Masterclass am 13. Mai gibt Einblicke in die Strategien erfolgreicher Family Offices. So können Anleger auch in unsicheren Zeiten klug investieren.

    Zolleskalation an der Börse: Auswirkungen und Chancen für Anleger

    Die jüngsten Ankündigungen der USA zu geplanten Strafzöllen haben für erhebliche Nervosität an den Finanzmärkten gesorgt. Besonders exportorientierte Branchen stehen unter Druck, da Zölle wie versteckte Steuern wirken, den Handel verteuern und die Preise in die Höhe treiben. Donald Trump hat seine Pläne zwar für 90 Tage auf Eis gelegt, doch die Unsicherheit bleibt bestehen. Laut dem Börsenexperten Mike Seidl werden die negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft weitreichend sein, da Zölle das Wachstum hemmen und ganze Lieferketten betreffen. Die Börsen reagieren auf diese Unsicherheit mit Volatilität, und die Unternehmensbewertungen müssen neu berechnet werden.

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    Für Anleger ergeben sich dennoch Chancen: Die drastischen Kurskorrekturen könnten zu attraktiven Bewertungen führen, insbesondere für langfristig orientierte Investoren. Wer wenig Zeit hat, kann auf breit gestreute Indexfonds wie den DAX, die großen US-Indizes oder den MSCI World setzen. Für Einzelaktien empfiehlt Seidl sogenannte "Burggraben-Unternehmen" wie Microsoft, NVIDIA, Amazon, Coca-Cola, Deutsche Telekom oder Freenet AG. Auch Unternehmen aus dem Bereich Sicherheit und Rüstung, wie Hensoldt, Rheinmetall oder Rank, könnten profitieren. Es wird betont, dass die Gewinner der letzten Börsenperiode nicht zwangsläufig die Gewinner der nächsten Marktphase sind, weshalb eine regelmäßige Überprüfung des Portfolios ratsam ist. (Quelle: Presseportal)

    Risiken Chancen
    Steigende Preise, sinkende Margen, Unsicherheit an den Märkten Attraktive Bewertungen, Einstiegsmöglichkeiten in Qualitätsaktien und ETFs
    • Exportorientierte Branchen besonders betroffen
    • Langfristige Investoren können von Kursrückgängen profitieren
    • Empfehlung: Fokus auf Indexfonds und "Burggraben-Unternehmen"

    Infobox: Zölle erhöhen die Unsicherheit an den Märkten, bieten aber auch Chancen für langfristige Anleger, insbesondere bei Qualitätsaktien und breit gestreuten ETFs.

    Ende des Börsenstreits zwischen EU und Schweiz

    Der langjährige Streit um die Börsenäquivalenz zwischen der EU und der Schweiz ist beendet. Seit dem 1. Mai 2025 sind Schweizer Aktien wieder an den Börsen in der EU handelbar, nachdem die EU die Einschränkungen aufgehoben und die Schweiz ihre Schutzmaßnahmen zurückgenommen hat. Die Aberkennung der Börsenäquivalenz im Juli 2019 hatte dazu geführt, dass der Marktanteil der SIX im Handel mit Schweizer Aktien zeitweise nahezu 100 Prozent betrug, da EU-Händler gezwungen waren, an der SIX zu handeln. Mittlerweile ist der Marktanteil der SIX wieder auf unter 70 Prozent gesunken, was auf den Brexit und neue Abkommen mit Großbritannien zurückzuführen ist.

    Die Schweizerische Bankiervereinigung sieht in der aktuellen Entwicklung ein Signal für eine Annäherung zwischen der Schweiz und der EU. Die Auswirkungen auf Anleger und Unternehmen waren letztlich begrenzt, da die Schutzmaßnahmen der Schweiz die negativen Effekte der EU-Entscheidung abfederten. Die SBVg betont jedoch, dass die Schutzmaßnahme neue Doppelkotierungen von Schweizer Unternehmen erschwert hatte, was zu einer möglichen Verlagerung von Börsenkotierungen ins Ausland hätte führen können. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

    • Schweizer Aktien wieder in der EU handelbar
    • Marktanteil der SIX nach Aberkennung der Äquivalenz: fast 100 %, jetzt unter 70 %
    • Begrenzte Auswirkungen auf Anleger und Unternehmen

    Infobox: Der Börsenstreit zwischen EU und Schweiz ist beendet, Schweizer Aktien sind wieder in der EU handelbar, und die praktischen Auswirkungen auf den Handel waren begrenzt.

    Chart des Tages: Deutsche Börse-Aktie

    Im Performance-Check vom 6. Mai 2025 wird die Deutsche Börse-Aktie mit einem AAA-Rating bewertet. Die Aktie zeichnet sich durch Gewinn-Konstanz aus und wird als Investment à la Warren Buffett hervorgehoben. Weitere Details zu Kursentwicklungen oder spezifischen Zahlen werden im Artikel nicht genannt. (Quelle: boerse.de)

    Infobox: Die Deutsche Börse-Aktie erhält ein AAA-Rating und wird für ihre Gewinn-Konstanz gelobt.

    China-Aktien: Droht Alibaba das Delisting von der US-Börse?

    Es gibt eine Aufforderung an die US-Börsenaufsicht SEC, sich mit der Situation chinesischer Aktien auseinanderzusetzen. Im Fokus steht die Frage, ob Alibaba von der US-Börse genommen wird. Weitere Details oder konkrete Maßnahmen werden im Artikel nicht genannt. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Infobox: Die SEC wird aufgefordert, sich mit einem möglichen Delisting von Alibaba an der US-Börse zu befassen.

    Vorsichtiger Optimismus an der Börse nach Zollbeschränkungen

    Nach den heftigen Einbrüchen infolge der von Donald Trump verhängten Zollbeschränkungen herrscht an der Börse vorsichtiger Optimismus. Die Hoffnung auf Verhandlungslösungen im Zollstreit, insbesondere zwischen den USA und China, hat den Börsen zuletzt Auftrieb gegeben. (Quelle: WEB.DE)

    Infobox: Trotz vorheriger Einbrüche sorgt die Hoffnung auf eine Lösung im Zollstreit für vorsichtigen Optimismus an den Börsen.

    Strategien für Anleger in unsicheren Zeiten: Empfehlungen von Profi-Investoren

    Profi-Investoren raten Anlegern, ihr Depot gezielt gegen politische Schocks abzusichern, insbesondere angesichts der unberechenbaren Wirtschaftspolitik von Donald Trump. In einer Online-Masterclass am 13. Mai 2025 zeigen zwei erfahrene Marktinsider, wie Family Offices aktuell investieren und wie Privatanleger ihr Portfolio strategisch aufstellen können. Die Themen umfassen Absicherung gegen politische Risiken, Nutzung von Anlagechancen trotz Unsicherheiten und aktuelle Strategien der Profis. Die Masterclass richtet sich an alle Privatanleger, unabhängig von ihrer Erfahrung, und bietet ein Live Q&A mit den Experten Peter Brock und Christian Stadermann.

    • Absicherung des Portfolios gegen politische Schocks
    • Nutzung von Chancen trotz Unsicherheiten
    • Strategien erfolgreicher Family Offices

    Infobox: Experten empfehlen, das Depot gegen politische Risiken abzusichern und von den Strategien erfolgreicher Family Offices zu lernen. Eine Masterclass am 13. Mai 2025 bietet dazu konkrete Einblicke. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Zolleskalation sorgt für Unsicherheit und Kursverluste an den Börsen, bietet aber langfristigen Anlegern Chancen bei Qualitätsaktien und ETFs. Der Streit um Schweizer Aktien ist beendet, die Deutsche Börse-Aktie überzeugt mit Konstanz, während Experten zur Absicherung gegen politische Risiken raten.

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