Asiens Börsen unter Druck: Gewinnmitnahmen und Unsicherheiten belasten Märkte

    20.03.2025 46 mal gelesen 0 Kommentare

    Börse Asien: Gewinnmitnahmen drücken Börsen in China

    Die asiatischen Märkte, insbesondere in China, verzeichneten einen Rückgang, der auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Laut einem Bericht des Handelsblatts haben Anleger nach den jüngsten Kursgewinnen ihre Positionen reduziert, was zu einem Rückgang der Indizes führte.

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    Die Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft und die anhaltenden geopolitischen Spannungen könnten ebenfalls eine Rolle bei der Zurückhaltung der Investoren gespielt haben. Experten beobachten die Entwicklung genau, da die asiatischen Märkte oft als Indikator für die globale Wirtschaftslage dienen.

    „Die Gewinnmitnahmen zeigen, dass die Anleger vorsichtiger werden, insbesondere angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“, so ein Analyst.

    Zusammenfassung: Die Börsen in China wurden durch Gewinnmitnahmen belastet, was auf eine vorsichtigere Haltung der Investoren hinweist.

    boerse.de-Gold: Physischer Goldbestand über 30.000 Unzen

    Der physische Goldbestand des boerse.de-Gold-ETC hat die Marke von 30.000 Unzen überschritten, was einem Gewicht von rund 933 Kilogramm entspricht. Der aktuelle Wert dieses Bestands beläuft sich auf 83,5 Millionen Euro. Jeder ETC ist vollständig mit physischem Gold hinterlegt und verbrieft den Anspruch auf 1/10 Unze Gold.

    Das Besondere an diesem Gold ist, dass es als „Responsible Gold“ aus nachhaltigen Quellen in den USA stammt. Anleger können den ETC an der Börse Stuttgart handeln und auf Wunsch das Gold physisch ausliefern lassen. Nach einer Haltedauer von zwölf Monaten sind Veräußerungsgewinne steuerfrei.

    Zusammenfassung: Der boerse.de-Gold-ETC bietet Anlegern eine nachhaltige und steuerlich attraktive Möglichkeit, in physisches Gold zu investieren.

    Metro: Delisting Mitte April geplant

    Der Großhandelskonzern Metro wird voraussichtlich Mitte April von der Börse verschwinden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat das Delisting-Angebot des tschechischen Investors Daniel Kretinsky genehmigt. Der Angebotspreis für die restlichen Anteile liegt bei 5,33 Euro je Aktie.

    Kretinsky hält derzeit 49,99 Prozent der Metro-Anteile, während die anderen Großaktionäre, Meridian und Beisheim, weiterhin beteiligt bleiben. Das Delisting wird mit Ablauf der Annahmefrist am 16. April wirksam.

    Zusammenfassung: Metro wird Mitte April von der Börse genommen, wobei der Angebotspreis bei 5,33 Euro je Aktie liegt.

    Das Börsen-Comeback: Experten erwarten zweistellige Kursgewinne

    Die Citibank prognostiziert ein Comeback der Aktienmärkte mit zweistelligen Kursgewinnen. Laut einer Studie der Bank wird der S&P 500 bis Jahresende auf 6.500 Punkte steigen, was einer Upside von 16 Prozent entspricht. Die Analysten sehen trotz der aktuellen Volatilität langfristig positive Entwicklungen.

    Auch andere Experten wie Tom Lee von Fundstrat teilen diese optimistische Einschätzung. Sie raten Anlegern, die derzeitigen Marktbedingungen als Kaufgelegenheit zu nutzen.

    Zusammenfassung: Experten erwarten eine Erholung der Aktienmärkte mit zweistelligen Kursgewinnen, insbesondere im S&P 500.

    DAX schwächelt nach Fed-Entscheid

    Der DAX zeigte sich nach dem jüngsten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed schwächer und fiel unter die Marke von 23.000 Punkten. Die Fed hatte die Zinsen unverändert gelassen, jedoch ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum gesenkt und die Inflationsprognose angehoben.

    Marktexperten führen die Verluste auch auf den großen Verfallstermin am Freitag zurück. Zudem scheint die Luft für den DAX nach einem Plus von 17 Prozent im laufenden Jahr dünner zu werden.

    Zusammenfassung: Der DAX geriet nach dem Fed-Entscheid unter Druck, was auf Gewinnmitnahmen und Unsicherheiten zurückzuführen ist.

    RWE und RTL nach Unternehmenszahlen unter Druck

    RWE und RTL verzeichneten nach der Veröffentlichung ihrer Unternehmenszahlen deutliche Kursverluste. Während RWE mit einem gemischten Ausblick kämpft, verlor die Aktie von RTL aufgrund schwacher Ergebnisse in der Produktionssparte Fremantle 9,5 Prozent.

    Im MDAX fiel auch Lanxess mit einem Abschlag von 8,2 Prozent auf. Analysten zeigten sich enttäuscht über den Ausblick für das erste Quartal.

    Zusammenfassung: Unternehmenszahlen belasten die Aktien von RWE, RTL und Lanxess, wobei insbesondere schwache Ausblicke für Kursverluste sorgen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die asiatischen Märkte, insbesondere in China, litten unter Gewinnmitnahmen und Unsicherheiten; Metro plant ein Delisting im April, während Experten zweistellige Kursgewinne erwarten. Der DAX schwächelt nach dem Fed-Entscheid, RWE und RTL stehen wegen enttäuschender Zahlen unter Druck, und boerse.de-Gold bietet nachhaltige Investitionsmöglichkeiten.

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