BioNTech unter Druck, US-Zölle belasten Chipbranche, Bitcoin erholt sich stärker als Aktien

    26.04.2025 94 mal gelesen 4 Kommentare
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    BioNTech und Summit Therapeutics stehen nach enttäuschenden Studiendaten massiv unter Druck. Die BioNTech-Aktie verlor über 20 Prozent, da Anleger nun auch bei eigenen Krebsmedikamenten schwächere Ergebnisse befürchten. Analysten raten zur Vorsicht, bis neue Daten vorliegen oder sich das Chartbild verbessert.
    Die US-Zölle setzen vor allem amerikanische Chipanlagenbauer wie Applied Materials, KLA und Lam Research finanziell unter Druck. Technologieführer wie ASML und TSMC können die Mehrkosten besser an ihre Kunden weitergeben, während europäische Hersteller wie Infineon und STMicroelectronics stärker belastet werden. Die Branche bleibt durch die globale Vernetzung und die Abhängigkeit von China besonders anfällig.
    Nach den jüngsten Turbulenzen haben sich die europäischen Aktienmärkte wieder gefangen und die Verluste der sogenannten Zoll-Lawine fast vollständig aufgeholt. Der EuroStoxx 50 legte zum Wochenschluss um 0,77 Prozent zu, das Wochenplus beträgt 4,4 Prozent. Investoren hoffen auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
    Während Aktienmärkte zuletzt schwankten, hat sich der Bitcoin besonders stark erholt und die Marke von 95.000 Dollar überschritten. In den letzten drei Wochen stieg der Kurs um rund 20 Prozent, deutlich mehr als der Nasdaq 100. Bitcoin bleibt eng mit den Tech-Märkten verbunden, ist aber nicht von Zöllen betroffen.
    Technische Warnsignale wie das „Todeskreuz“ mahnen Anleger zur Vorsicht, da sie in der Vergangenheit oft weitere Kursverluste ankündigten. Dieses Muster wurde zuletzt bei S&P 500, Nasdaq 100, Tesla, Nvidia und sogar beim Bitcoin beobachtet. Trotz der Erholung an den Märkten bleibt die Unsicherheit hoch und viele Anleger setzen weiterhin auf risikoarme Anlagen.

    BioNTech in Sippenhaft: Kurssturz nach enttäuschenden Studiendaten

    Die Aktie von BioNTech ist am Freitag massiv unter Druck geraten. Auslöser war ein Bericht des Fachportals Stat News, wonach die Überlebensdaten einer laufenden Studie zum experimentellen Lungenkrebsmittel Ivonescimab von Summit Therapeutics die Erwartungen verfehlt haben. Nach dem Tod von 157 Patienten zeigte sich, dass Ivonescimab das Sterberisiko lediglich um rund 22 Prozent reduzierte – bei einer Hazard Ratio von 0,784. Analyst Asthika Goonewardene von Truist hatte in seiner Basisschätzung eine Ratio von unter 0,7 angesetzt, 0,8 galt als Worst-Case-Szenario.

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    Die Aktie von Summit Therapeutics stürzte daraufhin um fast 40 Prozent ab und wurde sogar vom Handel ausgesetzt. Auch BioNTech wurde mit mehr als minus 20 Prozent in Mitleidenschaft gezogen, da der eigene Wirkstoff Gotistobart mit Ivonescimab vergleichbar ist und nun ähnliche Studienergebnisse befürchtet werden. Anleger bleiben laut Der Aktionär vorerst an der Seitenlinie, bis sich das Chartbild aufhellt oder BioNTech mit Gotistobart positiv überrascht.

    Unternehmen Kursentwicklung Hazard Ratio
    Summit Therapeutics -40 % 0,784
    BioNTech -20 % n/a
    • Summit Therapeutics: Studie verfehlt Erwartungen
    • BioNTech: Kursrutsch durch Sippenhaft
    • Analysten hatten bessere Werte erwartet
    „Die Aktie von BioNTech befindet sich indes in Sippenhaft der schlechten Studienergebnisse von Summit.“ (Der Aktionär)

    Infobox: BioNTech und Summit Therapeutics stehen nach enttäuschenden Studiendaten unter massivem Verkaufsdruck. Die Unsicherheit über die Wirksamkeit neuer Krebsimmuntherapien belastet die Kurse schwer.

    Halbleiter-Branche: US-Zölle belasten vor allem amerikanische Chipanlagenbauer

    Die geplanten US-Zölle könnten für die drei großen amerikanischen Chipanlagenbauer Applied Materials, KLA und Lam Research jeweils zusätzliche jährliche Kosten von mehr als 350 Millionen Dollar bedeuten. Für 2025 schätzen Analysten den Nettogewinn von Applied Materials auf 7,5 Milliarden Dollar, bei Lam Research und KLA sind es rund 4,9 und 4,2 Milliarden Dollar. Die Branche ist stark globalisiert, mit erheblichen Anteilen der Fertigung in China und Asien.

    Einige Unternehmen wie ASML und TSMC sind durch ihre technologische Dominanz besser in der Lage, höhere Kosten weiterzugeben. ASML verzeichnete im letzten Quartal einen Auftragseingang, der knapp eine Milliarde Euro unter den Erwartungen lag, will aber höhere Kosten an die Kunden weiterreichen. TSMC meldete über 20 Prozent mehr Umsatz und plant Investitionen von 38 bis 42 Milliarden Dollar im laufenden Jahr, ein wesentlicher Anteil davon für US-Fabs. Europäische Hersteller wie NXP Semiconductors, STMicroelectronics und Infineon könnten die Kosten weniger gut weitergeben, da ihre größten Kunden – die Autobranche – selbst von Zöllen betroffen sind.

    Unternehmen Geschätzter Nettogewinn 2025 Zusätzliche jährliche Zollkosten
    Applied Materials 7,5 Mrd. USD >350 Mio. USD
    Lam Research 4,9 Mrd. USD >350 Mio. USD
    KLA 4,2 Mrd. USD >350 Mio. USD
    • ASML und TSMC können Kosten besser weitergeben
    • Europäische Hersteller stehen vor größeren Herausforderungen
    • Prognosen von NXP, STMicroelectronics und Infineon gefährdet

    Infobox: Die US-Zölle treffen vor allem amerikanische Chipanlagenbauer, während Technologieführer wie ASML und TSMC besser gewappnet sind. Europäische Hersteller könnten stärker unter Druck geraten. (Börse Online)

    Magische Kennziffern für Anleger: Warnsignale an den Märkten

    Der Dax fiel in den drei Handelstagen am 3., 4. und 7. April um 15 Prozent. Auch der S&P-500 sackte um 700 Punkte oder gut 12 Prozent ab. In den US-Märkten bildete sich ein sogenanntes Todeskreuz, das als Vorbote ungemütlicher Börsenzeiten gilt. Die F.A.Z. berichtet, dass deutsche Anleger weiterhin risikoscheu sind und mehr als die Hälfte des Geldes in risikoärmste Anlagen investieren.

    • Dax: -15 % in drei Tagen
    • S&P-500: -700 Punkte, ca. -12 %
    • Börsen-Todeskreuz als Warnsignal
    • Deutsche Anleger bevorzugen risikoarme Anlagen

    Infobox: Die Märkte reagieren empfindlich auf politische Unsicherheiten und Strafzölle. Das Auftreten des Todeskreuzes mahnt zur Vorsicht, während deutsche Anleger weiterhin auf Sicherheit setzen. (FAZ.NET)

    Europäische Aktienmärkte: Freundlicher Wochenausklang nach starker Woche

    Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag zum Ende einer starken Woche zugelegt. Mehrheitlich gute Quartalszahlen stützten die Kurse. Im Zollstreit hoffen Investoren auf eine Einigung zwischen Washington und Peking. Der EuroStoxx 50 stieg um 0,77 Prozent auf 5.154,12 Punkte. Das Wochenplus beträgt damit 4,4 Prozent. Die Verluste seit der Anfang April von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Zoll-Lawine sind weitgehend aufgeholt.

    Außerhalb des Euroraums war die Entwicklung verhaltener: Der schweizerische SMI schloss mit plus 0,21 Prozent auf 11.942,05 Punkte, der britische FTSE 100 gewann 0,09 Prozent auf 8.415,25 Punkte.

    Index Schlusskurs Veränderung Wochenplus
    EuroStoxx 50 5.154,12 +0,77 % +4,4 %
    SMI (Schweiz) 11.942,05 +0,21 % n/a
    FTSE 100 (UK) 8.415,25 +0,09 % n/a

    Infobox: Die europäischen Leitindizes haben sich nach den jüngsten Turbulenzen erholt und die Verluste der Zoll-Lawine weitgehend wettgemacht. (T-Online)

    Bitcoin im Höhenflug: Über 95.000 Dollar – Stärker als der Aktien-Rebound

    Der Bitcoin ist über die Marke von 95.000 Dollar gestiegen, ein Anstieg von gut 20.000 Dollar in drei Wochen. Während der Nasdaq 100 Index um etwa 5 % höher liegt, ist die größte Kryptowährung seit letzter Woche um rund 12 % gestiegen. Bitcoin flirtet damit zum ersten Mal seit Anfang März mit der 95.000-Dollar-Marke. Die Kryptowährung hat sich seit dem Tiefstand um fast 20 % erholt.

    Donald Trump hatte im Wahlkampf versprochen, alle verbleibenden Bitcoins „in den USA herzustellen“ und eine Bitcoin-Reserve einzurichten. Bei Trumps Amtseinführung am 20. Januar erreichte Bitcoin einen Rekordwert von rund 109.000 US-Dollar, brach in den folgenden Wochen jedoch um bis zu 30 % ein. Im Gegensatz zu Aktien unterliegt Bitcoin keinen Zöllen, wird aber weiterhin als risikoreiche Anlage gehandelt und weist eine hohe Korrelation mit dem Nasdaq 100 auf.

    Asset Aktueller Kurs Veränderung (letzte Woche) Rekordwert (20. Januar)
    Bitcoin >95.000 USD +12 % 109.000 USD
    Nasdaq 100 n/a +5 % n/a
    • Bitcoin erholt sich stärker als Tech-Aktien
    • Hohe Korrelation mit Nasdaq 100
    • Keine Belastung durch Zölle
    „Obwohl sich die Marktbreite verbessert hat, ist es offensichtlich, dass makroökonomische und geopolitische Kräfte nach wie vor die wichtigsten Treiber der Kapitalflüsse sind.“ (Jake Ostrovskis, Wintermute, zitiert von finanzmarktwelt.de)

    Infobox: Bitcoin zeigt sich nach dem jüngsten Einbruch wieder stark und übertrifft die Erholung der Aktienmärkte deutlich. Die Kryptowährung bleibt eng mit den Bewegungen des Nasdaq 100 verbunden. (finanzmarktwelt.de)

    „Todeskreuz“: Warnsignal für weitere Kursrutsche an den Aktienmärkten

    Trumps neue Importzölle haben die US-Aktienmärkte in den letzten Wochen stark belastet. Der Dow Jones schloss zu Wochenbeginn im Minus, nachdem Gerüchte über eine mögliche Entlassung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell aufkamen. Händler beobachteten das Auftreten des „Todeskreuzes“ – ein technisches Muster, das als Vorbote für kurzfristig weiter fallende Kurse gilt. Es entsteht, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt unter den 200-Tage-Durchschnitt fällt.

    Das „Todeskreuz“ wurde Mitte April beim S&P 500 Index, dem Nasdaq 100, der Tesla-Aktie, beim Bitcoin und bei Nvidia beobachtet. In der Vergangenheit folgten auf das Muster beim S&P 500 starke Kursverluste, etwa ein Rückgang um 14 Prozentpunkte im März 2022. Beim Nasdaq 100 und Tesla folgten nach dem letzten „Todeskreuz“ Kursverluste von 25 Prozentpunkten. Die Nvidia-Aktie fiel seitdem um fast 12 Prozent, während der Bitcoin seit Erscheinen der Formation sieben Prozent Anstieg verzeichnete.

    Index/Aktie Verlust nach „Todeskreuz“ Besonderheit
    S&P 500 -14 % (März 2022) Tiefpunkt 7 Monate nach Kreuz
    Nasdaq 100 -25 % Starke Verluste nach Kreuz
    Tesla -25 % Starke Verluste nach Kreuz
    Nvidia -12 % Seit April
    Bitcoin +7 % Seit April
    • „Todeskreuz“ als Warnsignal für fallende Kurse
    • Vergangene Krisen zeigten ähnliche Muster
    • Keine Garantie für weitere Verluste, aber erhöhte Vorsicht geboten

    Infobox: Das Auftreten des „Todeskreuzes“ bei mehreren großen Indizes und Aktien ist ein ernstzunehmendes Warnsignal für Anleger. Historisch folgten häufig deutliche Kursverluste. (FOCUS online)

    Quellen:

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    also ich versteh nich wiso das jetzt mit dem stoxx ueberhaupt so krass zugelegt hat wen alles in UAS und UK eh niederiger bliebt, liegt villeicht am euro kurs, hab ich aber auch nie richtg kapiert wie das dann zusammen hängt .
    Also das mit diesem todeskruz, das is ja schon komisch. Irgendwie wird ja dauernd gesagt das das so ein Zichen is für Krise an de börse aber ich bin mir jetz auch nich so sicher obs immer stimmt. In der vergangneheit war das nich immer so, manchmal sind die preise dann ja auch eher so wieder hochgegangen und das habn die in den nachrichten glaub ich gar nich richtig erwähnt. Und das mit dem DAX und den Amis hab ich garnicht so mitbekommen, ich dacht immer S&P und DAX laufen voll gleich, aba anscheinend ist da doch öfter mal was anderst. Vor allem das das kreuz beim BitCoin auch is, find ich verrückt, weil das ja nichmal ne Aktie is. Kumpel von mir hat mal gesagt, BitCoin hätte nichts mit Aktiem zu tuen, aber wenns Todeskreuz da jetzt auch gibts, dann muss das ja gleich funktzioniern. Oder is das einfach Zufall? Ich check das mit den durchschnitte eh nie so richtig, is das dann jetzt ein grund zu verkaufen oder sollte man eher noch warten? Oder kauft da jetz so ein insider weil alle Panik machen? Wer weiß das schon, Börse is wie Lotto manchmal.
    Bin grad vorallem an den chipaktien-dingen dran aber das mit den US-Zölle is auch irgendwie so ein hin und her, blick da net wirklich durch, weil hieß ja noch grad dass die US firma am meisten leidet, warum macht man dann sowas, versteh ich halt einfach null – hies doch immer die wollen china ausbremsen aber dann kostet das die eigene Firmen am ende voll viel. Hatte mal gehört das die Amis eh alles auslagern wollten und jetzt brichts zurück, aber keine ahnung ob das stimmt, red immer jeder was anders. TSMC das ist ja aus Taiwan oder so, kann sein das deswegen die an China vorbei kommsen mit Zoll? Aber auch wieder, check nicht wie das gehn soll weils doch alles fürn selben Markt is. Hab am abend auch gelesen das manche autochips aus Europa kommen und bekommt da wohl niemand mehr nen Rabatt. Weiß jemand wieviel so ein Chip überhaupt kostet, kann doch nicht sein das 350 Millionen extra für Zolle draufknallen, merk ich doch an meiner Steuer auch niergends hmm. Bin eh immer überrascht das die Kurse dann trotzdem steigen, ey letzten Monat hiess es immer nur chipkrise, jetzz aber feiern alle den Umsatz von den Firmen wieder. Alles irgendwie wie Lotto, und dann setzt du auf das falsche Pferd wie bei BionTech, zack haste verloren, also ich halt mich da erstmal raus lol
    Die sache mit den Halbleiter firmen versteh ich auch ned richtig, wenn die Zolle jetzt auf die Amis gehen, dann müsstn ja EU firmen eigntlich mehr abbekommen von den aufträgen oda? Aber irgendwie steht da das die europäer trotzdem weniger weitergeban könen und die autoindustrie da auch probleme krigt, also bringt das fast keinem was ausser TSMC. Find das alles übel komplizirt.

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